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    UID:
    almafu_9961411772302883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 3-648-16424-4 , 3-648-16423-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Nachhaltig erfolgreich: Wettbewerbsvorteile durch positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.1 Sustainability als Wettbewerbsvorteil -- 1.2 Positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.3 Die Kapitel dieses Buchs -- 1.4 Zusammenfassender Ausblick -- Teil A: Nachhaltigkeit und Transformation -- 2 Bis zum Horizont und noch viel weiter - wie Nachhaltigkeit Unternehmen verändert -- 2.1 Nachhaltigkeit und Innovation - Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung -- 2.2 Ohne Nachhaltigkeit kein langfristig erfolgreiches Geschäft -- 2.3 Elementar: Veränderung der Unternehmenskultur -- 2.4 Konkrete Herausforderungen - nicht nur für die Getränkeindustrie -- 2.4.1 Einsparung und Ersatz von fossilen Rohstoffen -- 2.4.2 Klima -- 2.4.3 Biodiversität -- 2.4.4 Digitalisierung -- 2.5 Zum Schluss -- 3 Gesellschaftliche Verantwortung als strategischer Ansatz: ein Umsetzungsbeispiel der AUDI AG -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Gesellschaftliches Engagement: zwei strukturelle Dimensionen -- 3.3 Global Impact Driven Engagement bei der AUDI AG -- 3.3.1 Themen -- 3.3.2 Instrumente -- 3.3.3 Partnerschaften -- 3.4 Die Benefits eines strategischen gesellschaftlichen Engagements -- 4 Wie der grüne Stein ins Rollen kommt: Psychologische Effekte bei der Implementierung von nachhaltigen Ansätzen im Unternehmen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Definition und Umgang mit Nachhaltigkeit -- 4.3 Die Rolle von Unternehmen -- 4.3.1 Die Rolle der Geschäftsführung: Der Top-down-Ansatz -- 4.3.2 Die Rolle der Führungskräfte: das Bottleneck -- 4.4 Die Rolle der Mitarbeitenden: Der Bottom-up-Ansatz -- 4.5 Handlungsempfehlungen -- 5 Strategische Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Welche Relevanz hat die Nachhaltigkeitskommunikation für ein Unternehmen?. , 5.3 Themen der Nachhaltigkeitskommunikation -- 5.4 Nachhaltigkeit als Teil der Gesamtstrategie -- 5.5 Der Stakeholderdialog: Tue Gutes und rede darüber -- 5.6 Übergeordnete Organisationen, Zertifizierungen und Ratings -- 5.7 Berichtspflicht: Bestandteile eines ESG-Reportings -- 5.8 Fazit -- 6 Vom ich zum Wir - mit Nachhaltigkeit zum Heimatversorger -- 6.1 Einleitung: Der Marktplatz Energieversorgung -- 6.2 Vom Stadtwerk zum Heimatversorger -- 6.3 Der Heimatversorger im Wertewandel -- 6.4 Fazit -- 7 Governance & -- Sustainable Finance - Bankenregulierung im Kontext einer nachhaltigen Finanzwirtschaft -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aktueller Stand Sustainable Finance -- 7.2.1 Was ist Sustainable Finance? -- 7.2.2 Was sind Klimarisiken? -- 7.2.3 Was sind nachhaltige Finanzprodukte und Investmentstrategien? -- 7.3 Aktuelle regulatorische Anforderungen den Finanzmarkt betreffend -- 7.3.1 Der EU Green Deal -- 7.3.2 EU Action Plan on «Financing Sustainable Growth« -- 7.3.3 Betroffenheitsmatrix für eine Universalbank -- Teil B: Nachhaltigkeit und Innovation -- 8 Emmisionsarmer Wasserstoff als Innovationsmotor -- 8.1 Einführung -- 8.2 Vorstellung der HGK-Gruppe -- 8.2.1 Die HGK AG heute -- 8.2.2 Zukünftige Entwicklung der HGK-Gruppe -- 8.3 Nachhaltigkeit bei der HGK-Gruppe -- 8.3.1 Von reiner Gesetzeserfüllung hin zum gesellschaftlichen Mehrwert -- 8.3.2 Berücksichtigung spezifischer Anforderungen -- 8.4 Wasserstoffstrategie -- 8.4.1 Transport von Wasserstoff über integrierte Supply Chain -- 8.4.2 Nutzung von Wasserstoff als Antriebstechnologie -- 8.4.3 Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur -- 8.5 Fazit -- 9 Neue Standards mit »Pro Climate« - Launch von umweltneutralen Produkten bei dm -- 9.1 Verantwortung für Mensch und Umwelt: Zukunftsfähigkeit bei dm-drogerie markt -- 9.1.1 Das dm-Verständnis von Zukunftsfähigkeit -- 9.1.2 Verantwortung für den Klimaschutz. , 9.2 Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« -- 9.2.1 Inspiration durch Dr. Dirk Gratzel -- 9.2.2 Kick-off, Vision und Aufbau des Netzwerks -- 9.2.3 Gründung der Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« und »Runder Tisch« -- 9.3 Der Pro Climate Ansatz -- 9.4 Launchkampagne -- 9.5 Resonanz und Ausblick zur weiteren Strategie mit Pro Climate -- 10 Best Nights of your Life - Today and Tomorrow / Wie ein nachhaltiger Unternehmenspurpose den Rahmen für Innovationen definiert -- 10.1 Das Unternehmen Mast-Jägermeister SE -- 10.2 Von gelebter Verantwortung zu einem dezidierten Nachhaltigkeitsmanagement -- 10.2.1 Ausgangssituation -- 10.2.2 Nachhaltigkeit als Treiber -- 10.2.3 Organisatorische Rahmenbedingungen zur Verankerung von Nachhaltigkeit schaffen -- 10.3 Nachhaltigkeitsstrategie trifft Purpose -- 10.3.1 Strategische Vorüberlegungen -- 10.3.2 Nachhaltigkeit als Teil des unternehmerischen Purpose von Jägermeister -- 10.4 Operationalisierung des Purpose durch Nachhaltigkeitsziele -- 10.4.1 Startschuss für einen internen Transformationsprozess -- 10.4.2 Nachhaltigkeitsziele als Rahmen für Innovationen und gelebten Purpose -- 10.5 Ausblick -- 11 Beitrag des Procurements zu einem nachhaltigen Produkt - der Weg zur nachhaltigen Supply Chain -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Definition und CO2-Bilanzierung -- 11.3 Transparenz in der Lieferkette schaffen -- 11.4 Rolle des Procurement -- 11.5 Zielsetzung und Nachhaltigkeitsaspekte -- 11.6 Fazit -- 12 Nachhaltige Innovation oder innovative Nachhaltigkeit? / Zwei Seiten derselben Medaille - Erfahrungen aus der Chemieindustrie -- 12.1 Einführung -- 12.2 Chemieindustrie auf dem Weg vom Buhmann zum Saubermann -- 12.3 Industrielle Nachhaltigkeit mit Fokus auf Treibhausgasemissionen -- 12.4 Nachhaltige Innovation ist vielschichtig -- 12.4.1 Integration von Nachhaltigkeit in den Innovationsprozess. , 12.4.2 Nachhaltige Prozessverbesserung -- 12.4.3 Nachhaltigkeit und Innovation in Lieferketten -- 12.5 Kreislaufwirtschaft als neues Geschäftsmodell - Differenzierung nachhaltig innovativer Produkte -- Teil C: Nachhaltigkeit und Wertschöpfung -- 13 Nachhaltigkeit und Wertschöpfungssteigerung in der usbekischen Baumwollwirtschaft -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Nachhaltigkeit und Wertschöpfung im usbekischen Baumwollsektor -- 13.2.1 Historie und Kontext -- 13.2.2 Kinder- und Zwangsarbeit bei der usbekischen Baumwollernte -- 13.2.3 Das Konzept der »Cotton Cluster« in Usbekistan -- 13.2.4 Aktuelle Herausforderungen im usbekischen Baumwoll- und Textilsektor -- 13.2.5 GIZ Projekt zu nachhaltiger Baumwolle und Wertschöpfungssteigerung in der Baumwollwirtschaft in Usbekistan -- 13.3 Fazit und Ausblick -- 14 Sustainable Gamechanger - hohes Marktpotenzial für nachhaltige Produkte -- 14.1 Einleitung -- 14.1.1 Aktuelle Situation -- 14.1.2 Eigene Erfahrungen -- 14.2 Nachhaltige Produktentwicklung -- 14.2.1 Kategorien der nachhaltigen Produktentwicklung -- 14.2.2 Sustainable Gamechanger -- 14.3 Reduce, Reuse, Recycle -- 14.3.1 Beispiele Reduce -- 14.3.2 Beispiele Reuse -- 14.3.3 Beispiele Recycle -- 14.4 Fazit -- 15 Kreislaufwirtschaft: Ansatz für nachhaltiges Wachstum -- 15.1 Veränderungsdruck für internationale Unternehmen in der Zukunft -- 15.1.1 Zukunftsfragen -- 15.1.2 Hintergrund zum Start-up PLASTIC2BEANS -- 15.2 Entwicklungszusammenarbeit, Wachstum und Nachhaltigkeit definieren -- 15.2.1 Entwicklungszusammenarbeit -- 15.2.2 Wachstum -- 15.2.3 Nachhaltigkeit -- 15.2.4 Kreislaufwirtschaft -- 15.3 Plastic2Beans Ansätze -- 15.3.1 Nachhaltiger Businessplan -- 15.3.2 Kunststoffrecycling als Geschäftsmodell -- 15.4 Die deutsche Kreislaufwirtschaft fördern -- 15.5 Marktpositionierung eines nachhaltigen Start-ups -- 15.5.1 Herausforderungen. , 15.5.2 Marktpotenzial und Expertise -- 15.5.3 Wettbewerbsvorteil durch Kunden Vorteil -- 15.6 Zukunft und Ausblick -- 16 Circular Business Opportunity - Kreislaufwirtschaft als Geschäftschance verstehen -- 16.1 Circular: Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell der Zukunft -- 16.1.1 Eine Erde muss ausreichen! -- 16.1.2 Was ist eigentlich diese Kreislaufwirtschaft? -- 16.1.3 Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling -- 16.1.4 Unterschiedliche Frameworks - ein Gedanke! -- 16.1.5 Der Kreislaufeffekt - Win-Win für Mensch, Planet und Wirtschaft -- 16.2 Business: Kreislaufwirtschaft in der Praxis -- 16.2.1 Kreislauffähigkeit durch Konzentration auf den Produktnutzen -- 16.2.2 Ein zweites Leben durch Reparieren und Wiederaufbereiten -- 16.2.3 Closed Loop Recycling um Materialkreisläufe zu schließen -- 16.2.4 Die Mehrweggetränkeflaschen -- 16.2.5 To-Go-Konsum geht auch in Mehrwegverpackungen -- 16.2.6 Recycling und Materialkreisläufe für Verpackungen -- 16.3 Opportunity: Chancen und Erfolgsfaktoren der Kreislaufwirtschaft -- 16.3.1 Rahmenbedingungen für wirksame Kreisläufe -- 16.3.2 Standardisierung für effiziente Kreislaufführung -- 16.3.3 Chancen nutzen und Zukunft gestalten -- 17 Value Grids - neue Wege der Wertschöpfung -- 17.1 Einführung -- 17.2 Innovationsrhizome - Beyond Digital Transformation -- 17.3 Innovationstrends - die Digitalisierung der Werte -- 17.4 Innovationschancen - Nachhaltigkeit durch Value Grids -- 17.5 Neue Formen des Erfolgs - analoge und digitale Wertschöpfungen -- 17.6 Liquid Grids Innovation Model - die Methodik -- 17.7 Fazit -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Lichtenthaler, Ulrich Sustainability als Wettbewerbsvorteil Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648164181
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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