Format:
1 Online-Ressource (304 Seiten) :
,
Diagramme.
ISBN:
978-3-653-00041-2
Series Statement:
Europäische Hochchulschriften. Reihe 6, Psychologie Bd. 763
Note:
Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)
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Dissertation Universität Augsburg 2009
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Tagtäglich müssen Millionen von Menschen mit den Folgen des Verlustes ihrer Arbeit umgehen. Dabei können zum einen die mit einer Arbeit verbundenen psychischen, sozialen und ökonomischen Funktionen verloren gehen. Daneben sind die Betroffenen oftmals gesellschaftlichen Vorurteilen und stereotypen Annahmen ausgesetzt. Zentraler Gegenstand der Untersuchung sind daher zwei Perspektiven sowie deren mögliche Divergenz oder Affinität: Auf der einen Seite stehen die Fremdbilder derjenigen Personen, die nicht von Arbeitslosigkeit betroffen sind, aber bewusst oder unbewusst zu Vermutungen und Überzeugungen gelangen, wie es Arbeitslosen geht oder warum sie arbeitslos geworden sind. Auf der anderen Seite stehen die Selbstbilder der arbeitslosen Menschen. Sie bringen zum Ausdruck, warum Arbeitslose ihre Arbeit verloren haben, wie sie diesen Verlust erleben, welche Erfahrungen sie mit ihrer sozialen Umwelt machen und was sie tun, um wieder eine Arbeitsstelle zu finden. Die Autorin geht der Frage nach, ob und wie die beiden Wahrnehmungsmuster aufeinander bezogen sind und wo möglicherweise Stereotype und Vorurteile vorliegen
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783631604786
Language:
German
Subjects:
Ethnology
,
Psychology
,
Sociology
Keywords:
Arbeitslosigkeit
;
Selbstbild
;
Fremdbild
;
Hochschulschrift
DOI:
10.3726/978-3-653-00041-2
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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Volltext
(lizenzpflichtig)
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