UID:
almahu_9949339667802882
Format:
137 S.
,
online resource
Edition:
1. Auflage 2008
ISBN:
9783832932046
,
9783845206820
Series Statement:
Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 37
Content:
Das Problem der Willensfreiheit gehört zu den schwierigsten Fragen der Philosophie und der Strafrechtswissenschaft. Der Autor zeigt, dass ein vernünftig verstandenes Schuldprinzip begründet und gerechtfertigt werden kann.
Note:
I. Übersicht -- 1. Freiheit -- 2. Wille -- 3. Handlungs-/Entscheidungsfreiheit: das geläufige Verständnis -- 1. Inkompatibilismus -- 2. Kompatibilismus I (freiheitsbejahend) -- 3. Kompatibilismus II (freiheitsverneinend, aber verantwortlichkeitsbejahend) -- 1.1 Quantenmechanik? -- 1.2 Neuronaler, nicht universaler Determinismus -- 1.3 Fatalismus? -- 2.1 Die destruktive Strategie -- 2.2 Das "Gründe versus Ursachen"-Argument -- 2.3 Die konstruktive Strategie -- 3. Resümee zu den inkompatibilistischen Freiheitslehren -- 1.1 Identitätstheorien -- 1.2 Andere Lösungen: Moderate Dualismen - Emergenz? Supervenienz? -- 1.3 Resümee -- 2.1 Frankfurts Angriff auf PAM -- 2.2 Autonome Selbstvergewisserung statt Andershandeln können? -- 2.3 Resümee; Überleitung zum Schuldprinzip -- 1. Zur Auslegung der Norm -- 2.1 Das sog. subjektive Freiheitsempfinden -- 2.2 Das objektive Fundament des Schuldprinzips -- VII. Resümee: Vorschlag zur Bescheidenheit
Additional Edition:
Printed edition: ISBN 9783832932046
Language:
German
DOI:
10.5771/9783845206820
URL:
https://doi.org/10.5771/9783845206820