UID:
almafu_9960927623802883
Format:
1 online resource (266 p.)
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-8394-6432-3
Series Statement:
Edition Moderne Postmoderne
Content:
Bilder und Narrative gehören zu unserer politischen Kultur. Viele denken aber an Inszenierung, den schönen Schein oder reinen Symbolismus, wenn man nach der Ästhetik in der Politik fragt. Entgegen dieser Intuition arbeitet Valérie Dietrich die Produktivität und den konstitutiven Beitrag der Ästhetik für eine demokratische Politik heraus. Mit Hilfe des radikaldemokratischen Politikbegriffs von Jacques Rancière bindet sie sie an die sinnliche Wahrnehmung zurück und setzt sie in ein Verhältnis zu den anderen Vermögen der menschlichen Vernunft. Damit zeigt sie, dass die Ästhetik ein zentraler Ort gesellschaftlicher Reflexivität ist, von dem aus eine neue Politik beginnen kann.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Danksagung --
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1. Ästhetische Herausforderungen an die Politik --
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2. Eine andere Perspektive auf die Politik: Radikaldemokratisches Denken --
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3. Was ist Politik? Der radikaldemokratische Politikbegriff Jacques Rancières --
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3.1 Die politische Gemeinschaft --
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3.2 Politik anders denken – Politik ästhetisch denken --
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3.3 Die Ästhetik der Politik – Zur Struktur einer politischen Situation --
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3.4 Wie ist eine politische Situation möglich? Zur Politik der Ästhethik --
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4. Was ist ein ästhetisches Urteil? Die Rolle der Ästhetik im Denken Immanuel Kants --
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Einleitung --
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4.1 Der Ort der Ästhetik innerhalb der Vernunftkritik Kants --
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4.2 Das ästhetische Urteil – Urteil und Intersubjektivität --
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4.3 Ästhetik als Ausdruck menschlicher Unbestimmtheit --
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5. Politik als ästhetische Praxis --
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5.1 Eine praxeologische Perspektive auf Rancières Politikbegriff --
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5.2 Politisches Handeln als ästhetische Praxis --
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Siglen --
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Literaturverzeichnis
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In German.
Additional Edition:
ISBN 3-8376-6432-5
Language:
German
Subjects:
Political Science
DOI:
10.1515/9783839464328