UID:
almafu_9958355006102883
Format:
1 online resource
ISBN:
9783110898910
Series Statement:
Beiträge zur Altertumskunde ; 246
Content:
Die Epigramme bilden das dritte große Teilstück des überlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Während diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmütterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitätstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend präsent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansätze, sondern verrät auch viel über die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der „Neoteriker“ eingebunden war.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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Einleitung --
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1. Intertextualitätstheorie --
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2. Catulls Epigramme im Kontext der Intertextualitätstheorie --
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3. Allgemeine Untersuchungen zum hellenistischen Epigramm --
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4. Untersuchungen zu einzelnen Catull-Epigrammen --
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4.1 Abweisung und Abgrenzung: Die invektivischen Epigramme --
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4.2 Aneignung und Assimilation: Die Liebes- und Freundschaftsepigramme --
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5. Schlussbetrachtung --
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Sach- und Namenregister --
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Stellenregister --
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Literaturverzeichnis
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In German.
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-182929-6
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-019466-1
Language:
German
Subjects:
Ancient Studies
DOI:
10.1515/9783110898910
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110898910
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110898910
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783110898910