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    UID:
    almahu_BV047554931
    Format: 491 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-412-51679-6
    Series Statement: Brüche und Kontinuitäten Band 7
    Uniform Title: Die Galerie Gerstenberger
    Content: Die Geschäfte der Galerie Gerstenberger in Chemnitz waren charakteristisch für den Handel mit Kunst auf dem auch abseits der Metropolen regen und umfangreichen Kunstmarkt des 20. Jahrhunderts. Anhand der Galeriegeschichte sowie der Aktivitäten des prägenden Galerieleiters, Wilhelm Grosshennig, beleuchtet Ulrike Saß in der vorliegenden Studie die individuellen Handlungsmöglichkeiten im Kunstbetrieb von der späten Kaiserzeit bis zur frühen BRD. Dabei wird deutlich, wie stark der Kunsthandel von ortsspezifischen Gegebenheiten und einzelnen Persönlichkeiten beeinflusst war. Diese Einflussnahme kulminierte während der Zeit des Nationalsozialismus, als Grosshennig hohe berufliche Reputation erlangte. Hinsichtlich seiner aktiven Beteiligung an der nationalsozialistischen (Kultur)Politik und seines nahtlosen Erfolgs als Kunsthändler in der Nachkriegszeit offenbart die Untersuchung Kontinuitäten auf dem Kunstmarkt sowie persönliche Verdrängungs- und Entlastungsstrategien seiner Akteure
    Note: Titel der Dissertation ermittelt: Die Galerie Gerstenberger. Markt, Kunst- und Museumspolitik während der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus , Dissertation Universität Leipzig 2015
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-412-51680-2
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1893-1983 Grosshennig, Wilhelm ; Kunsthandel ; 1893-1983 Grosshennig, Wilhelm ; Kunsthandel ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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