Format:
1 Online-Ressource (406 Seiten)
ISBN:
9783839443385
Series Statement:
Histoire Band 136
Content:
China sorgte in Mitteleuropa und insbesondere im »Alten Reich« zwischen 1600 und 1800 für Veränderungen in Konsum, Dekor und Denkbildern. Auch wenn die deutschen Kaiser und die Territorien kaum direkte Kontakte in das Reich der Mitte unterhielten, durchdrang China medial und materiell vermittelt öffentliche, kirchliche, ökonomische und private Räume, Diskurse und Praktiken.Mareike Menne erfasst die Phänomenologie der frühneuzeitlichen Chinarezeption im Heiligen Römischen Reich und fragt, wie, für wen und warum chinesische Impulse Bedeutung erlangten. Dies dient ihr als Grundlage für eine strukturelle Analyse und Modellbildung zur Adaption und Integration des kulturell Fremden als spezifisch europäische Ressource
Content:
How and why one spoke about China without having seen it. A study on the reception of China in the Holy Roman Empire, 1600-1800
Note:
Habilitationsschrift Universität Paderborn 2014
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-4338-1
Language:
German
Subjects:
History
,
Art History
Keywords:
China
;
Rezeption
;
Heiliges Römisches Reich
;
Geschichte 1600-1800
;
Heiliges Römisches Reich
;
Chinabild
;
Geschichte 1600-1800
;
China
;
Rezeption
;
Mitteleuropa
;
Geschichte 1600-1800
;
Mitteleuropa
;
Chinoiserie
;
Geschichte 1600-1800
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839443385
DOI:
10.1515/9783839443385
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Author information:
Menne, Mareike 1977-