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    UID:
    b3kat_BV048220389
    Format: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903376
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Direktionsrecht 4.0? - eine Betrachtung des Weisungsrechts unter Einbeziehung "moderner Weisungsträger" -- I. Revolution 4.0 -- II. Bedeutung und Entwicklungsgeschichte des Direktionsrechts -- 1. Funktion des Direktionsrechts -- 2. Schutzziel und direkte Fremdsteuerung -- III. Direktionsrecht 4.0 -- 1. Revolution 4.0 trifft auf Direktionsrecht -- 2. "Menschliche" Weisungsträger 4.0 -- a) Ausübung des Direktionsrechts durch "neue" menschliche Weisungsträger -- (1) Führungspositionen in Matrixstrukturen als Weisungsträger 4.0 -- (2) Team als Weisungsträger 4.0 -- (3) Arbeitnehmer als Weisungsträger 4.0 -- (4) Kunde als Weisungsträger 4.0 -- (5) Zusammenfassung -- b) Rechtliche Besonderheiten -- (1) Wechselbeziehung zwischen Direktionsrecht und Arbeitgebereigenschaft -- (2) Delegation des Direktionsrechts -- (3) Weisungsträger 4.0 als Arbeitgeber oder Delegationsempfänger? -- 3. Maschinelle Weisungsträger 4.0 -- a) Ausübung des Direktionsrechts durch künstliche Intelligenz -- b) Rechtliche Besonderheiten -- (1) Delegation von Mensch auf Maschine -- (2) Rechtsnatur des Direktionsrechts -- (3) Datenschutzrechtliche Hürde in Art. 22 DSVGO? -- 4. Folgen für die arbeitsschutzrechtliche Verantwortung -- IV. Fazit -- Delegation, Übertragung und Abtretung des Arbeitgeberseitigen Weisungsrechts oder doch Stellvertretung und Ermächtigung? Das Weisungsrecht in der Matrixstruktur -- A. Einleitung -- B. Organisatorische Grundstrukturen -- C. Delegationsfähigkeit des Weisungsrechts -- D. Delegationsmöglichkeit des Weisungsrechts -- 1. Grenze des 613 Satz 2 BGB -- 2. Abtretung des Weisungsrechts -- 3. Ausübungsermächtigung, 185 BGB -- 4. Bevollmächtigung, 167 BGB -- a) Zulässigkeit der Stellvertretung -- b) Weisung als Willenserklärung/ geschäftsähnliche Handlung -- c) Offenkundigkeit -- d) Rechtsgeschäftliche Vollmacht , e) Zurückweisungsrecht des Arbeitnehmers, 174 BGB -- E. Abgrenzung Matrixstruktur - Arbeitnehmerüberlassung -- F. Fazit in Thesen -- Soziale Beziehungen und kollektives Handeln in der Plattformökonomie - Überlegungen zum arbeitsrechtlichen Umgang mit dem Problem betrieblicher Isolation von Crowdworker*innen -- 1. Digitalisierung der Arbeitswelt und Versuche der rechtlichen Einhegung -- 2. Blinde Flecken im Recht: Subjektivierung und Isolation -- a) Blick auf die soziologische/ sozialpsychologische Forschung -- b) Betriebliche Desintegration als Gesundheitsproblem -- 3. Versuch der Rückerlangung kollektiver Handlungsmacht: Asymmetrische Ausweitung der Koalitionsfreiheit -- 4. Probleme des Ansatzes -- Dauererreichbarkeit im Lichte der Arbeitszeit-RL -- A. Problemstellung -- B. Grundlagen des Arbeitszeitrechts -- I. Rechtsgrundlagen -- II. Der persönliche Anwendungsbereich des Arbeitszeitrechts und Abweichungsmöglichkeiten -- III. Der Arbeitszeitbegriff -- C. Arbeitszeitrechtliche Beurteilung von Dauererreichbarkeit -- I. Faktische Dauererreichbarkeit -- II. Vereinbarte Dauererreichbarkeit -- III. Grenzen der Vereinbarungsmöglichkeit -- IV. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- D. Einordnung des tatsächlichen Tätigwerdens -- I. Einordnung als Arbeitszeit -- II. Ausschluss von geringfügigen Tätigkeiten -- III. Einordnung des freiwilligen Tätigwerdens des Arbeitnehmers -- IV. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- E. Auswirkung auf Ruhezeiten -- I. Unterbrechung der Ruhezeitbei geringfügigen Arbeitsleistungen -- II. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- F. Aufzeichnungspflicht -- G. Fazit -- Zur Entwicklung der Betriebsvereinbarung als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Beschäftigtendaten -- A. Einleitung -- B. Grundsatzentscheidung des BAG zur Betriebsvereinbarung als datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage , I. Betriebsvereinbarungen als "andere Rechtsvorschriften" im Sinne des 4 Abs. 1 BDSG a.F. -- II. Absenkung des datenschutzrechtlichen Schutzniveaus durch Betriebsvereinbarungen -- III. Kritik an der Rechtsprechung des BAG -- C. Betriebsvereinbarungen als datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage unter der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Beschäftigtendatenschutz und die Öffnungsklausel des Art. 88 DSGVO -- 1. Hintergrund -- 2. Art. 88 Abs. 1 DSGVO als eigenständige datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage -- II. Umfang der Regelungskompetenz der Normadressaten des Art. 88 DSGVO -- 1. Problemstellung -- 2. Strengere Regelungen zum Schutz der betroffenen Personen -- a. Prinzip der Vollharmonisierung -- b. Die DSGVO als Mindeststandard -- c. Kritische Würdigung -- 3. Die Zulässigkeit der Absenkung des datenschutzrechtlichen Schutzniveaus -- a. Präzisierungs- und Konkretisierungskompetenz -- b. Handlungsspielraum der Normadressaten -- c. Kritische Würdigung -- III. Zur Bedeutung des Art. 88 Abs. 2 DSGVO -- D. Ausblick -- Digitalisierungshemmer Betriebsrat? -Mitbestimmung gem. 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG bei technischer Arbeitnehmerüberwachung in der digitalen Arbeitswelt -- A. Hinführung -- B. Problemaufriss -- C. Der "überzüchtete" Anwendungsbereich von 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG -- D. Aktuelle Beispiele aus der Rechtsprechung -- I. Google Maps -- II. Facebook und Twitter -- III. Software zur Zeiterfassung -- 1. Standardsoftware MS Excel -- 2. Neues durch das CCOO-Urteil des EuGH? -- IV. Zwischenfazit -- E. "Back to the Roots!" - Die Wurzeln des 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG -- I. Telos: Kein kollektives Datenschutzrecht -- 1. Gesetzesbegründung -- 2. Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts -- 3. Datenschutz-Grundrecht als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts -- 4. Keine datenschutzrechtliche Mitbestimmungsnorm , 5. Kein umfassendes Persönlichkeitsschutzprogramm -- 6. Verortung des Schutzzwecks von 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG im allgemeinen Persönlichkeitsrecht -- a) Schutz vor psychischer Belastung durch Überwachung -- b) Erkenntnisse der Sozialpsychologie -- c) Geiger: Recht, vor Beobachtung mit technischen Mitteln verschont zu bleiben -- 7. Ergebnis -- II. Wortlaut: Bestimmtsein zur Überwachung -- 1. Subjektiv-finale Theorie -- 2. Objektiv-finale Theorie -- 3. Kritik -- III. Kein zahnloser Betriebsrat -- IV. Kein schutzloser Arbeitnehmer -- V. Ausblick -- F. Bring Your Own App: Einführung und Anwendung durch die Arbeitnehmer -- I. Vernetzung per WhatsApp -- II. Lösungsvorschlag -- III. Ausblick -- G. Fazit -- Facebook in der Unternehmenspraxis - Möglichkeiten und Grenzen -- I. Zahlen, Fakten und Szenarien -- II. Arbeitnehmerdatenschutz: Bewerber-Screening und Darstellung von Mitarbeitern via Facebook -- 1. DSGVO versus BDSG -- 2. Allgemeine und besondere Kategorien von Daten -- a. Facebook als arbeitgeberfreier Raum? -- b. Adressatenkreis und Privatsphäre-Einstellungen -- 3. Einwilligung: Verstoß gegen das Koppelungsverbot? -- 4. Rechtmäßigkeit gem. 26 Abs. 1 BDSG -- III. Arbeitsvertragliche Pflichtenstruktur "auf" Facebook-Seiten? -- 1. Beispiele aus der Rechtsprechungspraxis -- a. LAG Sachsen 2018 -- b. ArbG Mannheim 2016 -- c. ArbG Dessau-Roßlau 2012 -- 2. Systematisierung und Bewertung -- a. Meinungsfreiheit und Grundsatz der vertraulichen Kommunikation -- b. Adressatenkreis der Äußerung -- c. Form der Äußerung -- d. Konnexität zum Arbeitsverhältnis -- IV. Mitbestimmung des Betriebsrats bei Einrichtung einer unternehmenseigenen Facebook-Seite? -- V. Fazit -- Arbeitnehmerschutz in Betrieben in Bezug auf die Digitalisierung -- I. Einleitung -- II. Problemaufriss anhand von Beispielen -- a) Collaborativ Robots -- b) Exoskelette , c) Bildschirmarbeitsplätze -- d) Einsatz von sog "wearables" -- e) Die Problematik hinter der Definition des neuesten Standes der Technik -- III. Herausforderungen für das geltende ArbeitnehmerInnenschutzrecht -- IV. Schlussfolgerungen, Würdigung und Ausblick -- Arbeitnehmer-Upgrade? Weiterbildung im Digitalisierungszeitalter -- I. Arbeit 4.0 und digitale Weiterbildung -- II. Erhöhter Weiterbildungsdruck -- III. Risikofaktor Qualifizierung -- 1. Verteilung der Qualifizierungslast -- a) Qualifizierungspflicht des Arbeitnehmers -- b) Qualifizierungsanspruch des Arbeitnehmers -- aa) Kein gesetzlich geregelter Anspruch -- bb) Fürsorge- oder Schutzpflicht -- cc) Beschäftigungsanspruch -- 2. Folgen fehlender Qualifizierung -- a) Bestandsrisiko -- b) Vergütungsrisiko -- 3. Regelungsoptionen -- IV. Kollektivrechtliche Vorgaben -- 1. Betriebliche Interessenvertretung -- 2. Qualifizierungstarifvertrag -- V. Fazit -- Sponsoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Klawitter, Stephan Arbeitsrecht im Zeitalter der Digitalisierung : Dokumentation der 9. Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeitsrecht vom 25.-27.07.2019 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762217
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Digitalisierung ; Arbeitsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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