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    UID:
    b3kat_BV048830355
    Format: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783830542308
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort der Herausgeberin -- Geleitwort -- Stimmen zu den Vorauflagen des Jugendrechtsberaters -- Zur 3. Auflage 2006 -- Zur 2. Auflage 2002 -- Inhaltsverzeichnis -- A. Von Geburt an voller Rechtsschutz -- I. Unsere Rechtsordnung schützt die Schwächeren in unserer Gesellschaft -- II. Jeder hat nur so viel Recht, wie er Kenntnis davon hat! -- III. Keine Angst vor Gesetzesfluten -- 1. Was ist eigentlich Recht? -- 2. Gesetze - Variationen der 10 Gebote? -- 3. Die Achtung des Nächsten als Fundament unserer Rechtsordnung schlechthin -- 4. Unser Gebäude: Der offene, freiheitlich demokratische Rechtsstaat -- IV. Schutz durch Basis-Rechtskenntnisse -- V. Adäquates Rechtsverhalten - Fairplay und Mediation -- 1. Duschordnung in der Familie -- 2. Fairplay im Alltag reicht meistens -- 3. Fairplay plus feste Regeln -- 4. Fairplay bei der Durchsetzung von Rechten. -- VI. Übersicht, wo zentrale Rechte und Pflichten in unserer Rechtsordnung geregelt sind -- 1. Wo sind zentrale Rechte geregelt? -- 1.1 Menschenrechte aus Regelungen mit Verfassungsrang -- 1.2 Rechte aus einfachen Gesetzen -- 1.3 Rechte aus Verträgen -- 2. Wo sind zentrale Pflichten geregelt? -- 2.1 Menschenpflichten aus Regelungen mit Verfassungsrang -- 2.2 Pflichten aus einfachen Gesetzen -- 2.3 Pflichten aus Verträgen -- 3. Wo sind kinderschützende Gegebenheiten geregelt? -- 3.1 Warum Kinder und Jugendliche trotz ihrer Rechtsfähigkeit noch nicht alles dürfen -- 3.2 Zum Glück gibt es Gesetze, die Kinder und Jugendliche schützen -- 3.3 Gesetzliche Vertreter -- 3.4 Jugendschützende Gesetze -- 3.5 Jugendschützende Vorschriften greifen nur, solange Jugendschutz notwendig ist -- 3.6 Der Mensch muss seine Persönlichkeit so früh wie möglich frei entfalten können -- VII. Übersicht. Was darf man konkret mit wie vielen Jahren? Wann haftet man? Wann kann man bestraft werden? , 1. Als Kind zwischen Vollendung des 7. Lebensjahres und Beendigung des 13. Lebensjahres -- 2. Als Jugendlicher zwischen Vollendung des 14. Lebensjahres und Beendigung des 17. Lebensjahres -- 3. Am 18. Geburtstag, dem ersehnten Tag der unbegrenzten Möglichkeiten -- B. Recht zu Hause - Rund um Elternhaus & -- Co. -- Teil B 1: Familien- und Kindschaftsrecht -- I. Begriffe: Was sind "Eltern", "Adoptiveltern", "Pflegeeltern" ...? -- 1. Eltern -- 2. Adoptiveltern -- 3. Adoption durch gleichgeschlechtliche Eltern -- 4. Pflegeeltern -- 5. Pfleger -- 6. Vormund -- 7. Gesetzliche Vertreter unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge -- II. Über die Abstammung -- 1. Welche rechtliche Bedeutung hat die Abstammung im persönlichen Bereich? -- 1.1 Namensrecht -- 1.2 Staatsangehörigkeitsrecht -- 1.3 Wohnsitz -- 2. Das Recht auf Kenntnis von der eigenen Abstammung -- III. Welche Rechte und Pflichten haben Eltern? -- 1. Die Personensorge -- 2. Die Vermögenssorge -- 3. Die Vertretungspflichten -- 4. Sorgeberechtigte und Vertreter in besonderen Fällen -- IV. Das Unterhaltsrecht -- 1. Die Unterhaltspflicht ( 1601 BGB) -- 2. Wie läuft das mit dem Unterhalt, wenn junge Leute zu Hause ausziehen? -- 3. Die Änderung der Unterhaltsbestimmung -- 4. Zur Unterhaltshöhe -- 4.1 Unterhaltsrechtliche Leitlinien und Tabellen -- 4.2 Einkommensabhängiger Unterhaltsanspruch -- 4.3 Unterhaltspflicht gegenüber minderjährigen Kindern -- 4.4 Unterhaltspflicht gegenüber volljährigen Kindern -- 4.5 Volljährige Kinder mit eigenem Haushalt oder auswärtiger Unterbringung -- 5. Wie lange müssen Eltern Unterhalt zahlen? -- 5.1 Dauer der Ausbildung -- 5.2 Müssen Eltern eine zweite Berufsausbildung oder ein Zweitstudium finanzieren? -- 5.3 Die Weiterbildung -- V. Hilfen durch das Jugendamt -- Teil B 2: Erbrecht. Wenn Kinder und Jugendliche erben , 1. Was dürfen Minderjährige, wenn der Erbfall eintritt? -- 2. Was tun, wenn der Minderjährige nur Schulden erbt? -- 2.1 Die Ausschlagung der Erbschaft für den Minderjährigen -- 2.2 Die Formalien rund um die Erbschafts-Ausschlagungserklärung -- 2.3 Schadensersatzpflicht von Eltern, wenn sie versäumen, für ihr Kind ein überschuldetes Erbe auszuschlagen -- 3. Uneinigkeit der gemeinsamen sorgeberechtigten Eltern -- 4. Auskunft über Bestand des Nachlasses -- 5. Minderjährige als Mitglied einer Erbengemeinschaft -- 6. Haftungsbeschränkungen des Minderjährigen -- 7. Enterbung des Minderjährigen aufgrund des sog. Berliner Testaments und Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen -- 8. Braucht man immer einen Erbschein? -- 9. Was tun, wenn Eltern Teile des Erbes ihres Kindes für sich verbrauchen? -- Teil B 3: Erziehungsmaxime des 21. Jahrhunderts im pädagogischen Alltag und im Recht -- I. Eltern und Kinder heute ein Dream-Team? -- 1. Prügelstrafe und Hausarrest waren vorgestern -- 2. Nachhaltige Erziehungsansätze im 21. Jahrhundert -- 3. Eltern noch immer als liebevolle Vorbilder erfolgreich -- 4. Eltern heute auch als liebevolle Coaches -- 5. Rechte und Pflichten von Kindern im gemeinsamen Haushalt nach dem Gesetz -- 5.1 Haben Kinder Anspruch auf Taschengeld? -- 5.2 Hilfspflichten von Kindern im Haushalt und im Garten -- II. Unzulässige Erziehungsmethoden und Straftaten von Erziehungsberechtigten -- 1. Nicht alle Eltern sind vorbildlich -- 2. Rund um Verletzung der Unterhaltspflicht sowie der Fürsorge- oder Erziehungspflicht ( 170, 171 StGB) -- 2.1 Unterhaltspflichtverletzung -- 2.2 Verwahrlosung -- 2.3 Vernachlässigung der Schulpflicht -- 2.4 Wenn Eltern verlangen, dass Kinder auf den Strich gehen oder Straftaten begehen -- 3. Körperverletzungsdelikte. Wenn Eltern gewalttätig werden. Brüllen, Schütteln, Ohrfeigen, Treten, Faustschläge , 3.1 Abgeschaffte Prügelstrafe in Deutschland und Züchtigungsrecht anderer Kulturen -- 3.2 Die ständige Angst von Kindern vor elterlicher Gewalt -- 3.3 Eltern schlagen oft aus Überforderung -- 3.4 Man kann als Kind auch seinen Eltern helfen! -- 3.5 Kein Pardon, wenn Eltern im Suff zuschlagen! -- 3.6 Indizien für Kindesmisshandlung -- 4. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung -- III. Was tun bei Trennung oder Scheidung der Eltern? -- 1. Für wen soll man sich als Kind oder Jugendliche(r) entscheiden? -- 2. Die Positiv- und die Negativliste -- C. Verbraucherrecht. Wichtige Verträge im Detail. Schadenswiedergutmachungspflichten. Schulden -- I. Das Verbraucherrecht -- 1. Wichtige Begriffe im Verbraucherrecht -- 2. Beispiele für typische Verbraucherverträge -- 2.1 Der Ausbildungsvertrag -- 2.2 Arbeitsvertrag -- 2.3 Mündlicher Kaufvertrag -- 2.4 Schriftlicher Kaufvertrag -- 2.5 Schriftlicher Mietvertrag -- 2.6 Kreditvertrag bzw. Darlehensvertrag -- 2.7 Grundstückskaufvertrag -- 2.8 Der Widerruf des im Internet geschlossenen Vertrages -- II. Im Detail. Rechte und Pflichten aus einem Kaufvertrag. Oliver (17) kauft ein gebrauchtes Mountain-Bike -- 1. Wann ist ein Vertragsschluss wirksam? -- 1.1 Der Vertragsschluss: Angebot + Annahme = Vertrag -- 1.2 Der Vertrag ist schwebend unwirksam, weil Oliver minderjährig ist -- 2. Welche vertraglichen Hauptleistungs-Pflichten haben Verkäufer und Käufer, wenn der Vertrag wirksam ist? -- 2.1 Pflicht des Verkäufers zur Übergabe des Mountain-Bikes und Verschaffung des Eigentums -- 2.2 Pflichten des Käufers zur Zahlung des Kaufpreises - Recht auf Quittung -- 3. Wann ist ein Vertrag anfechtbar und deshalb unwirksam? -- 3.1 Arglistige Täuschung ( 123 BGB) -- 3.2 Drohung ( 123 BGB) -- 3.3 Sittenwidrigkeit ( 138 Abs. 1) -- 3.4 Wucher ( 138 Abs. 2 BGB) -- 3.5 Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot ( 134 BGB) , 3.6 Verstoß gegen Formvorschriften ( 125 BGB) -- 3.7 Vertragsschluss unter Alkohol oder Drogen ( 105 Abs. 2 BGB) -- 4. Was ist bei Mängeln? -- 5. Was ist, wenn das Mountain-Bike gestohlen war? -- 6. Überblick über die Sach- und Rechtsmängel-Haftung beim Kauf einschließlich Mangelfolgeschäden -- III. Im Detail: Rechte und Pflichten aus einem Schenkungsvertrag -- 1. Wirksamkeit des Schenkungsversprechens -- 2. Kann man die Annahme der Schenkung verweigern? -- 3. Wann braucht man als Minderjähriger bei Schenkungen die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters? -- 4. Haftung des Schenkers -- IV. Im Detail: Rechte und Pflichten aus einem Wohnraum-Mietvertrag am Beispiel einer Wohngemeinschaft in Berlin -- 1. Die Miethöhe -- 1.1 Mietendeckel -- 1.2 Mietpreisbremse -- 1.3 Freie Vereinbarung -- 2. Die Mietvertragsparteien -- 2.1 Wer ist Hauptmieter bei einer WG? -- 2.2 Wechsel der Mietvertragsparteien -- 3. Die Mietsicherheit -- 3.1 Die Elternbürgschaft -- 3.2 Barkaution -- 3.3 Mietkautionsversicherung -- 3.4 Auskunftsrecht des Vermieters -- 4. Das Untermietverhältnis -- 4.1 Ist die Aufnahme einer weiteren Person in die WG zustimmungspflichtig? -- 4.2 Muss Vermieter einer Untervermietung zustimmen? -- 4.3 Zeitmietvertrag -- 4.4 Kündigung eines unmöblierten Zimmers durch den Untermieter -- 4.5 Wechsel des Untermieters -- 4.6 Kündigung des Hauptmietverhältnisses wegen unerlaubter Untervermietung -- 4.7 Schadenersatz und außerordentliche Kündigung des Mieters bei Verweigern der Zustimmung -- 4.8 Untermietzuschlag und Steuer -- 4.9 Kündigung eines möbliert überlassenen Zimmers -- 5. Die Betriebskostenabrechnung -- 6. Die Kündigung durch den Vermieter -- 6.1 Die ordentliche Kündigung -- 6.2 Die fristlose - außerordentliche - Kündigung -- 6.3 Die Kündigungsfristen bei der Untervermietung -- 6.4 Räumungsklage -- 7. Mietmängel -- 7.1 Mängelanzeige , 7.2 Mängelbeseitigungsverlangen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hasseln-Grindel, Sigrun von Jugendrechtsberater Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,c2021 ISBN 9783830550662
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Jugendrecht ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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