UID:
edoccha_9958911498402883
Umfang:
1 online resource (216 p.)
ISBN:
3-428-52347-4
Serie:
Beitrage zum europaischen Wirtschaftsrecht, Bd. 41
Inhalt:
Hauptbeschreibung Nach der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte ist die kartellrechtliche Behandlung der langfristigen Liefer- und Bezugsverträge von Energien wieder der Schwerpunkt der Kartellrechtspraxis geworden. Eine häufig verwendete Bestimmung ist die sog. ""englische Klausel"" bzw. ""meet- or-release clause"". Das Hauptanliegen des Autors besteht in der Untersuchung des wettbewerbsbeschränkenden Charakters der englischen Klausel und in der Prüfung, ob die Verwendung einer englischen Klausel im Bezugsbindungsvertrag gegen die Verbotsnormen i. S. d. Art. 81 Abs.
Anmerkung:
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 2006.
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T. 1. Zum Begriff der Alleinbezugsbindung und der englischen Klausel -- T. 2. Die Vorteile der englischen Klausel und ihre wettbewerbsrechtlichen Bedenken -- T. 3. Die wettbewerbsrechtlichen Regelungen der englischen Klausel im Gemeinschaftsrecht und ihre Praxis -- T. 4. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung der englischen Klausel nach dem Kartellverbot i.S.d. Art. 81 Abs. 1 EGV -- T. 5. Die Freistellung der englischen Klausel gemass der GVO 2790/1999 und der Ausnahmeregelung i.S.d. Art. 81 Abs. 3 EGV -- T. 6. Die Beurteilung der englischen Klausel nach dem deutschen Kartellrecht.
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German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-428-12347-6
Sprache:
Deutsch