UID:
edoccha_9960927791702883
Format:
1 online resource (320 pages).
ISBN:
3-11-057023-8
,
3-11-057284-2
Series Statement:
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 117
Content:
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebten über eine halbe Million ehemalige SS-Angehörige in Westdeutschland. Obwohl die SS als Organisation für die schlimmsten NS-Verbrechen verantwortlich war, konnten sich die allermeisten ihrer Mitglieder lautlos und ohne Probleme in die bundesrepublikanische Gesellschaft integrieren. Diese Diskrepanz führte in der Öffentlichkeit der Bundesrepublik allerdings immer wieder zu Skandalen um SS-Vergangenheiten einzelner Personen sowie zu Diskussionen über die Grenzen der Integration und den Umgang mit NS-Tätern. Andreas Eichmüller untersucht in seiner Studie diese Debatten und die darin vorherrschenden Bilder der SS in ihren Ausprägungen und Veränderungen bis in die 1980er Jahre.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
,
Einleitung --
,
Prolog: Das Erbe der SS --
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I. Gesetzliche Integrationsreglungen und die öffentlichen Reaktionen darauf --
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II. Öffentliche Treffen und Veranstaltungen von Organisationen ehemaliger SS-Angehöriger --
,
III. Skandalisierung von individuellen SS-Vergangenheiten --
,
Zusammenfassung und Schluss --
,
Dank --
,
Abkürzungen --
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Quellen und Literatur --
,
Personenregister
,
Issued also in print.
,
In German.
Additional Edition:
ISBN 3-11-057012-2
Language:
German
Subjects:
History
DOI:
10.1515/9783110572841