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    UID:
    edocfu_9958353646402883
    Format: 1 online resource(1344p.) : , illustrations.
    Edition: Electronic reproduction. Berlin : De Gruyter, 2014. Mode of access: World Wide Web.
    Edition: System requirements: Web browser.
    Edition: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050061429
    Series Statement: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände; 19
    Content: "Between skeptical hopelessness and dogmatic stubbornness" – Kant’s dictum succinctly and incisively suggests the critical intent underlying his philosophy of history and religion. The present volume examines Kant’s approaches toward critical thinking about history as well as the dominant countervailing interest of rationality and examines Kant’s idea of an "authentic theodicy."
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung: Zu den Leitthemen in den sechs Teilen des Buches – ein Überblick -- , 1. Der in der „Geschichte der reinen Vernunft" sich herausbildende „Vernunftbegriff in abstracto" und Kants Differenzierung verschiedener „Stadien" in der neueren Metaphysik -- , 2. Zu Kants später Selbstverortung in der „neueren Geschichte der reinen Vernunft": Das kritische „Vertrauen der Vernunft zu sich selbst" – und „worauf Vernunft hinaussieht" -- , 3. Die Fundierung und Entfaltung des „Weltbegriffs der Philosophie" im „dritten Stadium der Metaphysik": „Pragmatische" und „moralische" Anthropologie -- , 4. Der Ort der Ethik als einer „moralischen objektiven Zwecklehre" innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik" -- , 1. Zur Erinnerung: Kants Verankerung der geschichtsphilosophischen Idee der „Weltgeschichte" in „Prinzipien der praktischen Vernunft" (Recht und Politik) -- , 2. Im Ausgang von Kant: Geschichtsphilosophie vor dem „Gerichtshof der Vernunft" – das diesbezüglich geforderte „zweite Auge" der „wahren Philosophie" -- , 3. „Selbsterkenntnis der Vernunft" in geschichtsphilosophischem Kontext: „Seinen Gegenstand noch aus dem Gesichtspunkte anderer Menschen anzusehen" – eine an die „quaestio juris" geknüpfte Forderung Kants -- , 4. Eine geschichtsphilosophische Einbindung der kantischen Idee der „Naturgeschichte" und die darin maßgebende Frage Kants: „Was will [und soll!] man hier wissen?" -- , 1. „Praktisch-dogmatische Metaphysik" als „Ethikotheologie": Kants Beantwortung der – nach-kantischen – Frage „Wie muss eine Welt für ein moralisches Wesen beschaffen sein?" -- , 2. Ein Blick auf Kants späte „Preisschrift": Die im „archimedischen" Punkt der Freiheit verankerte „Zweckverbindung" der Vernunftideen des „Übersinnlichen in uns, über uns und nach uns" -- , 3. Ein bedeutsames Ergebnis innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik": Die kritische Konzeption des „symbolischen Anthropomorphismus" -- , 4. „Zweckwidriges in der Erfahrung": Eine unumgängliche theodizee-orientierte Erweiterung der Ethikotheologie -- , Personenregister -- , Front Matter 2. -- , Inhalt -- , 1. Eine notwendige Rückbesinnung auf die fundamentalphilosophische Verankerung der kantischen Postulatenlehre -- , 2. Die aus einer existenzialanthropologisch akzentuierten Idee der „moralischen Welt" resultierende Bestimmung des „höchsten Gutes" -- , 3. Die im „Glauben an die Tugend" verankerte „Selbsterhaltung der Vernunft" – und ihre Bestimmung als „Fundament des Vernunftglaubens" -- , 4. Eine durch die späte Tugendlehre eröffnete Vertiefung religionsphilosophischer Perspektiven -- , 1. Einleitung: Perspektiven einer „Selbstbegrenzung der Vernunft", die an den „praktisch-dogmatischen Überschritt zum Übersinnlichen" geknüpft sind -- , 2. Die „eine Religion" und die „vielen historischen Glaubensarten": Die „reine Vernunftreligion" als deren „höchster Ausleger" -- , 3. Ein „der Vernunft fremdes Angebot" in zweifacher Gestalt: Ein geschichtlicher „Sinnvorschuss" und ein moral-transzendierender „Sinnüberschuss". Zum Anspruch des „reflektierenden Glaubens" -- , 1. Die im Kontext der „authentischen Theodizee" unumgängliche Verwandlung des „Kardinalsatzes": „Es ist ein Gott" in die Kardinalfrage: „Wo bleibt Gott?" -- , 2. „Authentische Theodizee" und der Stachel der „Anthropodizee": Eine notwendige Inversion der Frage, weshalb und wie „Moral unumgänglich zur Religion führt" -- , Zitierte Literatur -- , Personenregister -- , Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 1 -- , Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 2. , Also available in print edition. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783050040479
    Additional Edition: ISBN 9783050097701
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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