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    UID:
    edocfu_9958911466702883
    Umfang: 1 online resource (394 p.)
    ISBN: 3-428-52772-0
    Serie: Untersuchungen uber das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B, Rechtswissenschaft, Bd. 178
    Inhalt: Hauptbeschreibung Die Diskussion über das Kompetenzverhältnis zwischen Vorstand und Aufsichtsrat dauert trotz einer Vielzahl von Gesetzesreformen bis heute an. Exemplarisch für das Kräftemessen beider Organe ist die viel diskutierte Norm des 111 Abs. 4 Satz 2 AktG, die es dem Aufsichtsrat ermöglicht, bestimmte Arten von Geschäften an seine Zustimmung zu binden. In der vorliegenden Arbeit ordnet Tobias Brouwer das Instrument der Aufsichtsratsvorbehalte in die Entscheidungsorganisation sowohl der AG als auch der GmbH ein. Mit Blick u. a. auf den historischen Ausgangspunkt d
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Techn. Univ. Darmstadt, 2008. , Der Fachbereich Rechts-und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt hat diese Arbeit im Wintersemester 2007/2008 als Dissertation angenommen. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; A. Einführung und Ziel der Arbeit; B. Gang der Untersuchung; 1. Kapitel: Zustimmungsvorbehalte als Instrument präventiver Aufsichtsratsüberwachung; 2 Zustimmungsvorbehalte als Überwachungsinstrument mit unternehmerischer Mitbeteiligung; A. Zur Stellung des Aufsichtsrats in der Verfassung der AG und der GmbH; I. Der AG-Aufsichtsrat als kooperatives Überwachungsorgan; II. Die Aufgabenstellung des GmbH-Aufsichtsrats; 1. Die gesetzliche Ausgangslage , a) Die Überwachung der Geschäftsführung als konstitutives Merkmal des GmbH-Aufsichtsratsb) Berücksichtigung der GmbH-spezifischen Zuständigkeitsordnung; c) Von Gesetzes wegen beschränkte Einflussnahmemöglichkeiten; 2. Übertragbarkeit von Geschäftsführungsfunktionen auf den GmbH-Aufsichtsrat; a) Fakultativer Aufsichtsrat; b) Obligatorischer Aufsichtsrat; 3. Zwischenergebnis; B. Die Funktion der Zustimmungsvorbehalte als Einwirkungsmittel im Grenzbereich zwischen Überwachung und Geschäftsführung; I. Das Zustimmungsrecht als Akt der (Mit-) Geschäftsführung , 1. Die unternehmerische Mitwirkungszuständigkeit des Aufsichtsrats bei Ausübung seines Zustimmungsrechtsa) Das Verhältnis von 111 Abs. 4 Satz 2 AktG zu 111 Abs. 4 Satz 1 AktG; aa) Wortlaut und Entstehungsgeschichte des 111 Abs. 4 Satz 2 AktG; bb) Die Teilhabe des Aufsichtsrats an unternehmerischen Entscheidungen als gesetzgeberisches Anliegen; cc) Keine Durchbrechung des Gewaltenteilungsprinzips; dd) Zwischenergebnis; b) Das Ersetzungsrecht der Hauptversammlung als unternehmerischer Stichentscheid; c) Die ARAG-Entscheidung des II. Zivilsenats des BGH , d) Die Zustimmungsverweigerung als milderes Mittel bei der Durchsetzung eigener unternehmenspolitischer Überzeugungene) Zwischenergebnis; 2. Ergebnis; II. Das Zustimmungsvorbehaltsrecht als notwendiges Korrektiv der Leitungs(über)macht des Vorstands; 1. Die unternehmerische Überwachungsfunktion des Zustimmungsvorbehaltsrechts; 2. Das Zustimmungsvorbehaltsrecht als Informationssicherungsinstrument?; 3. Ergebnis; III. Rechtslage in der GmbH; C. Zwischenergebnis; 3 Der mittels Zustimmungsvorbehalten zu erfüllende Überwachungsauftrag gemäß 111 Abs. 1 AktG , c) Indirekte Kontrolle von Weisungsbeschlüssen der Gesellschafterversammlung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12772-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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