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    Online Resource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911605302883
    Format: 1 online resource (227 p.)
    ISBN: 3-428-51451-3
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht, Heft 163
    Content: Hauptbeschreibung Der tödliche Schusswaffengebrauch an der innerdeutschen Grenze stellt im Rahmen der strafgerichtlichen Aufarbeitung des SED-Unrechts einen zentralen Aspekt dar, der sich nach der Wiedervereinigung sowohl in der zahlreich ergangenen Rechtsprechung als auch umfangreichen Literatur niederschlägt. So ist die Diskussion über die strafrechtliche Verantwortlichkeit der DDR-Soldaten für tödliche Schüsse an der innerdeutschen Grenze bis heute nicht abgeschlossen. Die in diesem Zusammenhang vorhandene Rechtsprechung und Literatur misst dem Aspekt des Unrechtsbewusst
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Universität Bielefeld, 2003. , (1) Verweis auf den IPBPR(a) Die Ausreisefreiheit nach Art. 12 Abs. 2 IPBPR; (b) Recht auf Leben nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 u. S. 3 IPBPR; (2) Kritik am Rückgriff auf den IPBPR durch den BGH; bb) Die Begründung der Literatur; b) Zweite Auffassung: Die Ablehnung gesetzlichen Unrechts; c) Stellungnehmende Erwägungen; 3. Das Rückwirkungsverbot nach Art. 103 Abs. 2 GG; III. Zusammenfassung Erstes Kapitel; Zweites Kapitel: Die Bedeutung des Unrechtsbewusstseins für den strafrechtlichen Schuldvorwurf; I. Der strafrechtliche Schuldgrundsatz , II. Die strafrechtliche Schuld als Vorwerfbarkeit der Willensbildung1. Die menschliche Willensfreiheit als Grundvoraussetzung; 2. Erforderlichkeit der Kenntnis von Recht und Unrecht; III. Die Verbotsirrtumsregelung des 17 StGB; IV. Materiell- und prozessrechtliche Aspekte des Unrechtsbewusstseins; Drittes Kapitel: Das aktuelle Unrechtsbewusstsein der DDR-Grenzsoldaten; I. Begriffsbestimmung und Grundlagen; II. Das aktuelle Unrechtsbewusstsein der Grenzsoldaten in der Rechtsprechung des BGH; 1. Anwendung des 5 Abs. 1 WStG; 2. Vorliegen eines Verbotsirrtums nach 17 StGB , 3. Fehlende Begründung des BGH für seine AnnahmenIII. Die Feststellung des aktuellen Unrechtsbewusstseins eines Täters; 1. Das Bestehen erkenntnistheoretischer Probleme; 2. Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung; a) Kommunikative Festsetzung über das Medium der Sprache; b) Einbeziehung spezifischer äußerlicher Kennzeichen der Tatbegehung; IV. Inhalt und Gegenstand des aktuellen Unrechtsbewusstseins; 1. Der anzuwendende Maßstab im Rahmen des 5 Abs. 1 WStG; 2. Der Inhalt des Unrechtsbewusstseins im Rahmen des 17 S. 1 StGB; a) Das Unrechtsbewusstsein als ablehnende Regung des Gewissens , aa) Das Unrechtsbewusstsein der DDR-Grenzsoldaten unter Zugrundelegung der genannten Auffassungbb) Die Frage der Rechtsgeltung; cc) Der Standpunkt des BGH; b) Das Unrechtsbewusstsein als Kenntnis des Verstoßes gegen eine kollektive Norm; aa) Die Kenntnis der Sittenwidrigkeit oder der Sozialwidrigkeit als Gegenstand des Unrechtsbewusstseins; bb) Die materiale Wertordnung des Rechts als Gegenstand des Unrechtsbewusstseins; V. Erkenntnis des Verstoßes der tödlichen Schüsse gegen die verbindliche materiale Wertordnung des Rechts , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11451-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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