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    Musical Score
    Musical Score
    Kassel : Bärenreiter
    UID:
    gbv_1132382114
    Format: 234 S.
    Note: c 1932. - Text dt. - In Fraktur , Enth.: Aber (abr) i fahr mit der Post. Ach Mutter, liebe Mutter mein. Ade ade, ich scheide nun. Ade zur guten Nacht. Alleweil ka mer net lustig sei. All mein Gedanken, die ich hab. Alte Kühe, faule Fisch. Annchen von Tharau. Auf auf, ihr Buaman. Auf auf, ihr Wandersleut. Auf auf, Kameraden, brav Soldaten. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf einem schönen grünen Wasen. Bei einem Wirte wundermild. Bis a scheans Dirndle du. Brüder! Hört das Wort. Brüder reicht die Hand zum Bunde. Bua wan d' willst auf'n Hahnfalz. Burschen heraus! Laßt es erschallen. Christ fuhr gen Himmel. Christ ist erstanden. Da Jesus in den Garten ging. Das Schießen, das ist ja mein Leben. Das Schifflein schwingt sich. Dem edlen Waidwerk zu Gefalln. Der Fels, an dem die Wut. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Der ist der Herr der Erde. Der Kuckuck fliegt über mein. Der liebste Buhle (den liebsten). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen. Der Tag will nicht verborgen sein. Der Winter ist vergangen. Des Morgens zwischen drein. Dich Mutter Gottes rueff wir an. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Gedanken sind frei. Die güldne Sonne voll Freud. Die helle Sonn leucht jetzt herfür. Drei Regimenter Soldaten. Du mein einzig Licht. Durch die morgenroten Scheiben. Du Schwert an meiner Linken. , Enth. außerdem: Ein einzig böses Weib. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Jäger in dem grünen Wald. Ein junger Knab kam in das Land. Ein Maidlein zu dem Brunnen ging. Ein schwarzbraunes Mädchen. Ein Sohn ist besser, ob geboren. Ei, wie gehts im Himmel zu. Ei, wie so töricht ist, wenn mans betrachtet. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen im Garten. Es flammt mein Herz. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es geht ein Mägdlein in den Wald. Es geht wohl zu der Sommerzeit. Es gingen drei Bauren. Es hütet ein Schäfer im hohen Holz. Es ist ein Ros' entsprungen. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Es ist schon Zeit zum Schlafengehn. Es jagt ein Jäger wohlgemut. Es kommt ein Schiff geladen. Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ließ sich ein Bauer ein Paltrock. Es reiten itzt die ungrischen Husaren. Es taget vor dem Walde. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl. Es wachst a Kranawötstäudle. Es war amal an Abend spat. Es war amal a Wassa. Es war ein junger Held. Es war ein König in Thule. Es war einmal ein kleiner Mann. Es war einmalen ein Schneiderfest. Es waren drei Gesellen. Feiger Gedanken bängliches Schwanken. Flamme empor. Frauele, ihr sollt heime gehn. Freiheit, die ich meine. Freunde, lasset uns beim Zechen. Frisch auf, gut Gsell, laß rummer gan. Frischauf, in Gottes Namen. Für all ich krön, ich weiß wohl. , Enth. außerdem: Gaudeamus igitur. Geh ich drei, vier mal um das Haus. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras. Glückauf, der Steiger kommt. Graf Maximilian von Bossu. Guten Abend, Mütterlein. Gut Gsell und du mußt wandern. Haint schaint da Mau(n). Hei, wenn die Gläser klingen. Herfür, herfür, für eines frommen. Herzlich tut mich erfreuen. Heut hab' ich die Wacht allhier. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut will ich zu mein Schätzlein. Himmel und Erde müssen vergehn. Hinunter ist der Sonnenschein. Hört ihr Herrn und laßt euch sagen. Hurra, Kameraden, nun gehts. Ich bin ein lustiger Jägersknecht. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging (gung) emol spaziere. Ich hab ein Schätzle in der Näh. Ich hab kein Geld, das kränkt mich.Ich hab mir mein Weizen aufs Bergl. Ich näht amol bem Schneider. Ich spring an diesem Ringe. Ich trag ein frischen freien Mut. Ich wiß ein fein brauns Mägdelein. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch. Ich will zu Land ausreiten. Ich wöllt, daß ich doheime wer. Ihr lieben Brüder mein. Ihr lustgen Hannoveraner. Im Frühtau zu Berge wir gehn. Im Märzen der Bauer die Rößlein. In dulci jubilo, nun singet und seid froh. In Gottes Namen fahren wir. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es denn wirklich wahr. Jede späte Rose, die ich breche. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das neue Frühjahr an. Jetzt geht der Marsch ins Feld. Jetzt (hiaz) hab i mei Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern. Jetzt reisen wir Burschen wohl. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. , Enth. außerdem: Kein schöner Land in dieser Zeit. Kein seligr Tod ist in der Welt. Kohle, schwarze Kohle graben wir. Kommet, Freunde, zusammen. Kuckuck (Guckguck) hat sich zu Tod. Lever dod as Slav. Lille, du allerschönste Stadt. Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt. Martin (Martein) lieber Herre. Mein Büchslein am Arm. Mein Vatr is a lustiger Holzknecht. Merk auf mein Christ, was ich. Mich juckt das Blut, mein Hab und Gut. Möcht (mächt) i wissn wöi da Baua. Nach Ostland wollen wir reiten. Nach Süden nun sich lenken. Nichts Lustgers ist auf dieser Welt. Nun bin ich einmal frei. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nun freuet euch, ihr Arm und Reich. Nun laube, Lindlein, laube. Nun wölt ihr hören singen. O Feinde wie falsch. O Heiland reiß den Himmel auf. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du trägst. O Traurigkeit, o Herzeleid. Potztausend, potztausend, was fällt. Presulem sanctissimum. Recht vergnüget kann man leben. Regiment sein Straßen zieht. Schäfer sag, wo tust du weiden. Schätzelein, was fehlet dir. Schill ist tot, er gab sein Leben. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schönster Herr Jesu. Sichers Teutschland, schläffst du noch. Sieh, wie mit Stärk er ans Werk. Sind wir alle aufgestanden. Singt dem Herren, singet ihm. Soldat sein ist gefährlich. So lebe wohl, du Liebe mein. So treiben wir den Winter aus. So trinken wir alle diesen Wein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Stetig an dem Fenster sitzen. , Enth. außerdem: Traurig, traurig muß ich leben. Tröst die Bedrängten und hilf. Über allen Gipfeln ist Ruh. Und in dem Schneegebirge. Unsre Holzknechtbuabm müassn früah. Unt'r d'r Linden bin i gsöss'n. Unüberwindlich starker Held. Vivat jetzt gehts ins Feld. Vögele-n- im Tannewald pfeifet. Vom Himmel hoch, o Englein kommt. Von erst so wölln wir loben. Von wo kommt uns der kühle Wein. Wach auf, du deutsches Land. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Was helfen mir tausend Dukaten. Was ist nicht heut für eine heilige Nacht. Was macht denn der Hausherr, der lange Mann. Was trag ich auf der hende. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn der Topp aber nu e Loch hat. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich es gestorben binna. Wenn schon die Hähne krähen. Wer hat dich du schöner Wald. Wer jagen will muß früh aufstehn. Wer sich die Musik erkiest. Wer sich vermessen selbst erhöht. Wer will mit uns nach Island gehn. Wie Edelstein mit Goldes Schein. Wie komm ich zu deins Vaters Haus. Wie lustig ists im schönen grünen Wald. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wihelmus von Nassauen bin ich. Wir Bergleute hauen fein. Wie loben die Heilig und die Rein. Wir sind ja die Husaren. Wir tragen alle ein Licht. Wir treten zum Beten vor Gott. Wir wollen alle fröhlich sein. Wir wollen eins singen so hübsch. Wir wollen fröhlich heben an. Wir zogen in das Feld. Wo bist du denn gewesen. Wo e kleins Hüttle steht. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, wohlan, der Tag hebt an. Wollt ihr hören nun mein Lied. Wo soll ich mich hinkehren. Wünsch dir ein schönen guten Abend. Zu Straßburg auf der Schanz
    Language: German
    Author information: Hensel, Walther 1887-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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