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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer
    UID:
    gbv_1867444852
    Format: 1 Online-Ressource(XIX, 238 S. 109 Abb., 102 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783662673751
    Content: Prolog -- Wo man singt, da lass dich bloß nicht ruhig nieder: Circes Warnung vor den Sirenen -- „Sein sanftes Trauerlied, sein banger Klaggesang weckt unser Mitgefühl, stimmet uns mild für ihn, hat uns besiegt“ - Orpheus rührt mit seinem Gesang sogar die Furien der Unterwelt -- Was und wie gesendet wird: Von Tönen, Klängen und Geräuschen. Die menschliche Stimme und die Tastatur des Klaviers -- Musik trifft Mensch: Was mit den Klängen auf ihrem Weg ins Gehirn passiert -- Was es mit dem Dopamin auf sich hat und warum Odysseus eine Apotheke geholfen hätte, um Sirenen-resistent zu werden. Anatomie und Befunde aus Hirnforschung -- Sender oder Empfänger mit besonderen Talenten: Die Vererbung von Musikalität -- Ein Chromosom im Fokus: Ist Chromosom 4 das „Musikchromosom“? -- Können Zellen und Gene hören? Spannendes nicht nur in Ohr und Gehirn. Beteiligung der Immunzellen -- Ein Radio, aber viele Sender: Lässt sich über Geschmack streiten? -- Genetik meets Umwelt: Was unseren Musikgeschmack prägt -- Wie alles beginnt: Die Entstehung des Ohres und des Hörsinnes. Ein Ausflug in die Embryonalzeit. -- Wem sonst noch die Musik in der DNA liegt: Singvögel -- Lange vor unserer Zeit: Musik und Evolution -- Warum die Capri-Fischer so erfolgreich waren: Musik und Partnerwahl -- Wo man singt..: Musik als Signal für Zusammengehörigkeit -- Musik als Therapie und nicht nur gegen Corona -- Zauber Neapels und Zauber der Musik.
    Content: Wussten Sie, warum Johann Sebastian Bach ganz legal lange Finger machte? Und was Sie alles mit einer Haarlocke Mozarts anfangen könnten, wenn Sie sie besäßen? Beides könnte Sie auf die Spur eines uralten Geheimnisses bringen, nämlich warum Menschen Freude am „Hervorbringen musikalischer Töne“ haben, wie Darwin es formulierte. Liegt das wortwörtlich in unserer DNA und was hat es dort zu suchen? Die Autorin und der Autor des vorliegenden Buches wollten Antworten auf diese Frage finden und haben dazu breit recherchiert. Sie sind in gefährlicher Nähe am Felsen der Sirenen vorbei gesegelt und haben Orpheus in die Unterwelt begleitet. Sie haben den Weg der Schallwellen von ihrer Quelle bis zum Gehirn der Hörenden verfolgt und ebenso den Stammbaum der Familie Bach wie den Gesang der Zebrafinken analysiert. Schließlich sind sie nicht nur in den Sonderzug nach Pankow gestiegen, sondern haben auch noch die Caprifischer in ihrer Heimat aufgesucht. Alles in allem ist eine unterhaltsame und informative Analyse dessen entstanden, was vom alten Ägypten bis in heutige Zeit die Faszination von Musik ausmacht, gesehen im Spiegel unserer Gene. Die Autoren Jörn Bullerdiek ist Humangenetiker, Direktor des Institutes für Medizinische Genetik an der Universitätsmedizin in Rostock, und ein überzeugter Anhänger interdisziplinärer Zusammenarbeit wie sie diesem Buch zu Grunde liegt. Christine Süßmuth studierte Alte Musik Gesang an der Hochschule für Künste Bremen und weiß als Solistin und Ensemblesängerin genau, wovon sie spricht, wenn es um musikalische Technik, Musikgeschichte und das Glück geht, Musik machen zu dürfen. Aus dem Vorwort von Dietrich Grönemeyer: „Dieses Buch ist eine wundervolle Entdeckungs- und Forschungsreise eines ungewöhnlichen Forscherpaares, einer Musikerin und einem Wissenschaftler.“.
    Additional Edition: ISBN 9783662673744
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662673744
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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