Umfang:
1 Online-Ressource (209 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783748918707
Serie:
Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen Band 61
Inhalt:
Die Nachhaltigkeitsdebatte hat auch das Kartellrecht erreicht. Unternehmen fordern eine Lockerung des Kartellverbots, um etwa den Klimaschutz besser vorantreiben zu können. Gleichzeitig besteht die Gefahr des Greenwashings. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich Marilena Friedrich mit der Zulässigkeit von Nachhaltigkeitskooperationen an den Beispielen des Umwelt- und Tierschutzes. Die sog. Querschnittsklauseln des AEUV erfordern eine Berücksichtigung dieser Ziele auch im Kartellverbot. Indes bedürfen das materielle Kartellrecht ebenso wie seine Verfahren und Institutionen einer Generalrevision, wie das Werk in Folge einer gründlichen Analyse aufzeigt. Zudem verbindet die Autorin diese Analyse mit innovativen Vorschlägen de lege ferenda.
Inhalt:
The sustainability debate has also reached competition law. Companies are calling for a relaxation of the ban on cartels in order to better promote climate protection, for example. At the same time, there is a danger of greenwashing. Against this background, Marilena Friedrich deals with the admissibility of sustainability agreements using the examples of environmental protection and animal welfare. The so-called integration clauses of the TFEU require that these objectives are also taken into account in the ban on cartels. However, substantive antitrust law as well as its procedures and institutions need revising in general, as this work shows on the basis of a thorough analysis, which it combines with innovative proposals de lege ferenda.
Anmerkung:
Dissertation Universität Regensburg 2023
Weitere Ausg.:
ISBN 9783756013432
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrich, Marilena Die Relevanz nicht-wettbewerblicher Belange im Kartellverbot Baden-Baden : Nomos, 2023 ISBN 9783756013432
Weitere Ausg.:
ISBN 375601343X
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Umweltbezogenes Management
;
Unternehmenskooperation
;
Kartellrecht
;
Corporate Social Responsibility
;
Umweltökonomie
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783748918707