Format:
1 Online-Ressource (258 p.)
,
, EB00 31 ill
Edition:
1st, New ed.
ISBN:
9783631896129
Series Statement:
Challenges in Public Health 67
Content:
Was hat die „Tropenmedizin" im „Globalen Norden" zu suchen? Was kann eine Universität, ein „Tropeninstitut", im „Globalen Norden" zur Verbesserung der Gesundheitssituation im „Globalen Süden" beitragen? Die Antwort: „Tropenmedizin" muss sich zu „Globaler Medizin" hin entwickeln. Das heutige Heidelberg Institute of Global Health an der Universität Heidelberg ist diesen Weg von seinen Anfängen als Institut für Tropenhygiene 1962 bis heute konsequent gegangen. Hans Jochen Diesfeld hat diesen Weg aktiv gestaltet und begleitet. Er zeichnet ihn in diesem Band nach und zeigt dabei die verschiedenen Einflussfaktoren und Herausforderungen auf. Er erweist damit all denen Referenz, die über vier akademische Generationen hinweg dazu beigetragen haben.
Note:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
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Einleitung: Wie alles begann. - Heidelberg – 1966 bis 1997 und als Emeritus bis 2022 - Externe Faktoren - Institutsentwicklung - Arbeitsbereiche und Forschungsgruppen - Lehrkonzept der Abteilung Tropenhygiene 1970 bis 1997 ff. - Von „Tropenmedizin" zu „Global Public Health" Entwicklung in Bildern - Originalbeiträge zu Themenkomplexen von gesundheits- und entwicklungspolitischer Relevanz in Forschung und Lehre - And the show goes on - ein Nachwort vom Nachfolger - Quellenverzeichnis
Additional Edition:
ISBN 9783631896112
Additional Edition:
Erscheint auch als ISBN 9783631896112
Language:
English