UID:
kobvindex_ERBEBC5407210
Format:
1 online resource (273 pages)
Edition:
1
ISBN:
9783662566275
Note:
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber‐ und Autorenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität - ein Widerspruch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste - die Sicht der Kostenträger -- 1.1 Status quo -- 1.1.1 Zuständigkeiten -- 1.1.2 Finanzierung -- 1.2 Zukunftsperspektiven -- 1.2.1 Rettungswesen - quo vadis? -- 1.2.2 Das Tor zum Gesundheitswesen -- 1.2.3 Verbundsystem versus Spartentrennung -- 1.2.4 Ärzte- und Freiwilligenmangel -- 1.2.5 Überlegungen zur Finanzierung -- 1.2.6 Verhandlungsleitlinien -- Literatur -- 2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung -- 2.1 Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts -- 2.2 Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit -- 2.2.1 Die Intention von Staatsverträgen -- 2.2.2 Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt -- 2.3 Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen -- 2.3.1 Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten -- 2.3.2 Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland -- 2.3.3 Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte -- 2.3.4 Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge -- 2.3.5 Ausrüstung der Einsatzkräfte -- 2.3.6 Haftung und Schadenersatz -- 2.3.7 Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen -- 2.3.8 Kostenerstattung -- Literatur -- 3 Employer Branding - ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst -- 3.1 Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst -- 3.1.1 Ist-Situation -- 3.1.2 Herausforderungen -- 3.2 Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke -- 3.2.1 Abgrenzung zum Personalmarketing
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3.2.2 Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst? -- 3.3 Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke? -- 3.3.1 Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln -- 3.3.2 Die Analyse der Arbeitgebermarke -- 3.3.3 Die Abgrenzung der Zielgruppen -- 3.3.4 Die Rolle der eigenen Mitarbeiter -- 3.4 Der Analyseprozess -- 3.5 Die Employer Brand - Das Ergebnis einer guten Analyse -- 3.5.1 Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept -- 3.5.2 Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte -- 3.5.3 Von Geld und Zeit -- 3.5.4 Ein Blick in die Zukunft -- Literatur -- 4 Integrierte Versorgungskonzepte - Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung -- 4.1 Rettungsdienst als Gesundheitsversorger -- 4.1.1 Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung -- 4.1.2 Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe -- 4.1.3 Über- und Unterversorgung -- 4.2 Kernaufgabe statt Vollversorgung -- 4.2.1 Notrufbearbeitung -- 4.2.2 Beurteilung vor Ort -- 4.2.3 Abgrenzung an den Schnittstellen -- 4.3 Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept -- 4.3.1 Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen -- 4.3.2 Eine eindrucksvolle Tracerdiagnose: Herz-Kreislauf-Stillstand -- 4.3.3 Ein komplexes Beispiel: Notfallversorgung in Pflegeeinrichtungen -- 4.3.4 Das vernetzte Zusammenwirken in integrierten Versorgungskonzepten -- Literatur -- II Strategisches Personalmanagement im Rettungsdienst: längst fällig? -- Inhaltsverzeichnis -- 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rettungsdienst - Ein Muss -- 5.1 Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 5.1.1 Historie -- 5.1.2 Ressource Mitarbeiter - Jobfitness aus Sicht des Unternehmens -- 5.2 Einflussfaktoren auf die Leistungserbringung im Rettungsdienst -- 5.3 Implementierung des BGM in Rettungsdienstorganisationen -- 5.3.1 Plan: Zahlen-Daten-Fakten als Basis
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5.3.2 DO: Zirkelarbeit - Maßnahmen festlegen - Mitarbeiter mitnehmen -- 5.3.3 Check: Kennzahlen bilden und Ergebnisse ermitteln -- 5.3.4 Act: Evaluation und Bildung neuer Maßnahmenbündel -- 5.4 Wirtschaftlichkeit -- 5.5 Praxisbeispiele im Rettungsdienst -- 5.6 Das BGM-Modell: Erfolgstrias im Rettungsdienst -- 5.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 6 Professionelles Freiwilligenmanagement in Non-Profit-Organisationen -- 6.1 Herausforderungen und Trends im Freiwilligenmanagement -- 6.2 Professionelles Freiwilligenmanagement - Was ist das? -- 6.3 Professionelles Freiwilligenmanagement - Wie geht das? -- 6.4 Professionelles Freiwilligenmanagement am Beispiel des Roten Kreuzes (RK)Tirol -- 6.5 Freiwilligentätigkeit im Rettungsdienst: Die Kunst neue Modelle zu entwerfen -- Literatur -- 7 Persönliche Performance der Rettungsdienstmitarbeiter, ein Tabu? -- 7.1 Warum neue Kompetenzen und Verantwortungen für den Rettungsdienst -- 7.2 Das Notfallsanitätergesetz -- 7.2.1 Zielsetzung des Gesetzgebers -- 7.2.2 Verantwortungs- und Kompetenzbereiche für Notfallsanitäter -- 7.3 Handlungskompetenzen: Der Rahmen für persönliche Performance -- 7.4 Persönliche Performance -- 7.4.1 Persönliche Performance der Notfallsanitäter als Inputfaktor -- 7.4.2 Zukunftsfähigkeit als Inputfaktor: Organisationsperformance -- 7.5 Wirkung und Entwicklung von Performance -- Literatur -- 8 Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst - Übel oder Chance? -- 8.1 Führungskräfte im Rettungsdienst - eine Bestandsaufnahme -- 8.2 Was bedeutet Führungskräfteentwicklung? -- 8.2.1 Führungskräfteentwicklung ist Kompetenzförderung -- 8.2.2 Führungskräfteentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung -- 8.3 Lerninhalte und Methoden in der Führungskräfteentwicklung -- Literatur -- III Präklinische Notfallmedizin: Ansätze zur Neustrukturierung -- Inhaltsverzeichnis
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9 Leitstelle der Zukunft: Projekt Leitstelle 2020+ der integrierten Leitstelle München -- 9.1 Eine vernetzte Stadt braucht eine vernetzte Gefahrenabwehr -- 9.1.1 Herausforderungen für die vernetzte Gefahrenabwehr -- 9.1.2 Die Bedeutung von Informationen für die Gefahrenabwehr -- 9.2 Die Leitstelle der Zukunft: Transformation zum Informationsbroker in der Gefahrenabwehr -- 9.2.1 Die Bausteine für eine flexiblere Gefahrenabwehr der Zukunft -- 9.2.2 Technische Innovation für die Transformation am Beispiel der Leitstelle München -- 9.2.3 Fünf Anforderungen an die Vernetzung der Leitstelle der Zukunft -- 9.2.4 Der Faktor Mensch in der Leitstelle der Zukunft -- 9.2.5 Prozess der Leitstelle der Zukunft -- Literatur -- 10 Der Rettungsdienst als Gatekeeper medizinischer und sozialer Dienste -- 10.1 Rettungsdienst - Türöffner im österreichischen Gesundheitswesen -- 10.2 Der Transport ins Krankenhaus - die primäre Strategie des Rettungsdienstes -- 10.3 Der Blickwinkel der Kostenträger -- 10.4 Drehtürpatienten -- 10.5 Beibehalten der Hospitalisierungsstrategie im Kontext der demografischen Entwicklung -- 10.6 Allgemeine Einflussfaktoren der Einsatzfrequenz -- 10.7 Von „Anruf bedeutet Transport" - zu alternativen Versorgungsformen -- 10.7.1 Vergleich von Versorgungsstrategien in unterschiedlichen Rettungsdiensten -- 10.7.2 Hohe Varianz an Versorgungsstrategien -- 10.7.3 Ausbildungs- und Servicelevel als Einflussfaktor für moderne Versorgungsstrategien -- 10.8 Rettungsdienstliches Gatekeeping der Zukunft -- Literatur -- 11 Telefonische Gesundheitsberatung - der Leitstellenauftrag -- 11.1 Ausgangslage: Aktuelle Problemfelder in der präklinischen Versorgung -- 11.1.1 Die stete Zunahme von Rettungsdiensteinsätzen ohne notärztliche Indikation -- 11.1.2 Der Rettungsdienst als Ausgleich zur fehlenden medizinischen Basisversorgung
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11.1.3 Überfüllte Notaufnahmen, mangelhafte Vernetzung der Gesundheitseinrichtungen -- 11.1.4 Hohe Kosten -- 11.2 Single-Point-of-Contact: die Leitstelle als präklinisches Callcenter -- 11.3 Die Einführung der telefonischen Gesundheitsberatung bei Notruf Niederösterreich -- 11.4 Gateopening - Gatekeeping: erste Ergebnisse aus fünf Monaten Projektlaufzeit -- 11.5 Geplante weitere Schritte -- 11.5.1 Die kontinuierliche Evaluation und Optimierung des Projekts -- 11.5.2 Die Integration weiterer Einrichtungen des Gesundheitswesens -- 11.5.3 Effizienz und Kostenfrage -- 11.6 Resümee der ersten sechs Monate der telefonischen Gesundheitsberatung -- Literatur -- 12 Der Gemeindenotfallsanitäter (G-NFS) - Effizienzsteigerung und Kostenreduktion? -- 12.1 Status quo -- 12.2 Struktur der beteiligten Rettungsdienstträger -- 12.3 Hintergrund und Problembeschreibung -- 12.4 Lösungsansatz: Gemeindenotfallsanitäter -- 12.4.1 Spezifische Aufgaben und Einsatzindikationen -- 12.4.2 Bei welchem Hilfeersuchen soll der Gemeindenotfallsanitäter eingesetzt werden? -- 12.4.3 Qualifikation zum Gemeindenotfallsanitäter -- 12.5 Nutzen und Grenzen des Gemeindenotfallsanitäters -- Literatur -- IV Informationstechnologien im Rettungs- und Notarztdienst -- Inhaltsverzeichnis -- 13 Dynamische Einsatzplanung - Big Data im Rettungsdienst -- 13.1 Bedarfsplanung heute -- 13.1.1 Hierarchische Bedarfsplanung -- 13.1.2 Schwächen des Systems -- Standortplanung und -prüfung -- Vorhalteleistung Notfallrettung -- Vorhalteleistung Krankentransport -- Realdatenanalyse -- 13.1.3 Status quo Bedarfsplanung heute -- 13.2 Bedarfsplanung der Zukunft -- 13.2.1 Prädiktive Analyse - Data Mining -- 13.2.2 Predictive Policing und Firefighting -- 13.2.3 Beispiele für analytische Prognosemethoden im Rettungsdienst -- Literatur
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14 „It takes a [technical] system to save a life": Apps zur Wiederbelebung
Additional Edition:
Print version: Neumayr, Agnes Herausforderung Notfallmedizin Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662566268
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Electronic books.
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https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5407210