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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6688998
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662628461
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Erkunden Sie das vorliegende Buch mittels Fragen -- 1 Einleitung -- 2 Vom Umgang mit existenziellen Themen -- 2.1 Anerkennen der Begebenheiten, so, wie sie sind -- 2.2 Benennen der Begebenheiten -- 2.3 Akzeptieren, dass es so ist, wie es ist -- 2.4 Integration der Endlichkeit menschlichen Lebens -- 2.5 Ein Gespür dafür entwickeln, wie es mir mit der Situation geht -- 2.6 Eine Stellungnahme entwickeln und formulieren -- 2.7 Eine Haltung entwickeln, um handlungsfähig zu werden -- 2.8 Die Bedeutung der existenziellen Psychoonkologie -- Literatur -- Teil I Betroffene Menschen -- 3 Nichts mehr ist so, wie es war! - Der Diagnose-Schock Krebs -- 3.1 Das Leben ist aus der Bahn geraten -- 3.2 Das Glück scheint für immer abhandengekommen zu sein -- 3.3 Kann das Leben überhaupt noch weitergehen? -- Literatur -- 4 Vergänglichkeit - Abschiedlich leben -- 4.1 „Hätte ich doch nur …!" - Das nicht gelebte Leben -- 4.2 Was ich am meisten bereue -- 4.3 Unerledigtes -- 4.3.1 Unerledigtes Organisatorisches -- 4.3.2 Unerledigtes Emotionales -- 4.4 Mein eigenes, gelebtes Leben und das Leben, das hätte sein können -- 4.5 Abschiedlich leben -- Literatur -- 5 Eine Krebserkrankung betrifft zutiefst die eigene Existenz -- 5.1 Ein wenig Theorie vorab: Irvin D. Yalom und Jean-Paul Sartre -- 5.2 „Muss ich jetzt sterben?" - Das Thema „Tod" -- 5.3 Eine Krebserkrankung beschneidet die Freiheit - Das Thema „Freiheit" -- 5.4 Eine Krebserkrankung isoliert - Das Thema „Isolation" -- 5.5 Sinn oder Sinnlosigkeit einer Krebserkrankung - Das Thema „Sinn" und „Sinnlosigkeit" -- 5.6 Ist eine Krebserkrankung reiner Zufall? - Das Thema „Zufall" -- 5.7 Trage ich selbst Schuld an meiner Krebserkrankung? -- 5.8 Wenn das Leben zuschlägt -- 5.9 Wenn erwachsene „Kinder" an Krebs erkranken -- Literatur -- 6 Symptome einer Krebserkrankung , 6.1 Hauptsymptome -- 6.2 Krankheitssymptome und Nebenwirkungen von Therapien -- 6.3 Chronische Müdigkeit bei einer Krebserkrankung oder Cancer Related Fatigue (CRF) -- 6.3.1 Typische Anzeichen einer Cancer Related Fatigue -- 6.3.2 Was hilft bei einer Cancer Related Fatigue? -- 6.4 Geschmacksveränderungen -- 6.5 Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust -- 6.6 Schlafstörungen -- 6.6.1 Fragen zum Schlaf generell -- 6.6.2 Was kann man tun bei schlechtem Schlaf? -- 6.7 Verändertes Körpergefühl -- 6.8 Haarverlust -- 6.9 Veränderungen an Haut und Nägeln -- 6.10 Emotionale Instabilität und Dünnhäutigkeit -- 6.11 Beeinträchtigung von inneren Organen und Knochen -- 6.12 Blutbildveränderungen -- 6.13 Anfälligkeit für Infektionen -- 6.14 Was tun gegen die Symptome? - Symptommanagement -- 6.15 Methoden gegen Krebs -- 7 Angst -- 7.1 Was ist Angst überhaupt? -- 7.2 Das Dreigespann Krebs - Angst - Tod -- 7.3 Angst vor Kontrollverlust und Fremdbestimmung -- 7.4 Angst vor dem, was eintreten könnte (Progredienzangst) -- 7.5 Angst, dass der Krebs wieder kommt (Rezidivangst) -- 7.6 Angst vor körperlicher Beeinträchtigung -- 7.7 Angst vor sexueller Beeinträchtigung -- 7.8 Angst vor Überforderung -- 7.9 Angst vor Schmerzen und vor dem Ersticken -- 7.9.1 Palliative Sedierung -- 7.9.2 Beihilfe zum Suizid -- 7.10 Angst, dass die Partnerschaft durch die Krankheit gefährdet ist -- 7.11 Angst, dass Freundschaften zerbrechen -- 7.12 Angst vor den Reaktionen der anderen -- 7.13 Angst, anderen zur Last zu fallen -- 7.14 Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren -- 7.15 Angst vor finanziellen Engpässen -- 7.16 Angst, als Mensch durch die Krankheit nicht mehr vollwertig zu sein -- 7.17 Angst am Lebensende -- 7.18 Angst vor dem Sterben -- 7.19 Angst vor dem Tod -- 7.20 Was tun gegen die Angst? - Was kann helfen? -- 7.20.1 Anpassungsleistung -- 7.20.2 Gegen den Krebs ankämpfen? , 7.20.3 Therapieren bis zuletzt? -- 7.20.4 Akzeptanz-orientierte Unterstützung -- 7.20.5 Bewahren von Stolz und Würde -- 7.20.5.1 Würdezentrierte Unterstützung -- 7.20.5.2 Die Methode der Würdezentrierten Therapie -- 7.20.5.3 Aufrechterhaltung von Rollen -- 7.20.6 Was sonst noch helfen kann im Umgang mit der Angst -- 7.21 Mit der Angst leben -- 7.21.1 Gibt es ein Leben ohne Angst? -- 7.21.2 Die Angst befragen -- 7.21.3 Was will uns die Angst sagen? -- Literatur -- 8 Verlust -- 8.1 Meine vier liebsten Dinge -- 8.2 Verlust von Autonomie und Freiheit -- 8.3 Verlust der Kontrolle über den eigenen Körper oder: „In Windeln gelegt" -- 8.4 Verlust von der Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten -- 8.5 Verlust von Fähigkeiten -- 8.6 Wenn große Verluste mit kleinen einhergehen -- 8.7 Der Eintritt ins Hospiz oder: Der letzte Umzug -- 9 Die Frage nach dem Sinn -- 9.1 Was meint Sinn? -- 9.1.1 Sinn aus existenzieller Sicht -- 9.1.1.1 Das Leben hat keinen Sinn an sich: Jean-Paul Sartre -- 9.1.1.2 Das Absurde und der Sinn: Albert Camus -- 9.1.2 Sinn aus logotherapeutischer Sicht -- 9.1.2.1 Das Leben ist auf Sinn ausgerichtet: Viktor Frankl -- 9.1.2.2 Das Streben des Menschen nach Sinn -- 9.2 Die Frage nach dem Sinn - Was kann existenzielle Psychoonkologie leisten? -- Literatur -- 10 Betreuung am Lebensende -- 10.1 Palliative Care -- 10.2 Wie kann eine Betreuung am Lebensende aussehen? - Ein Einblick in den Hospizalltag -- Literatur -- Teil II Angehörige -- 11 Schwankende Gefühle -- 11.1 Widersprüchliche Gefühle -- 11.2 Sollen Angehörige die Pflege ihres kranken Menschen übernehmen? -- 11.3 Am Sterbebett bis zuletzt? -- 11.4 Die Pflege von Angehörigen: Ein Hochseilakt, der auch schiefgehen kann -- 11.4.1 Überforderung -- 11.4.2 Spagat zwischen Leben und Tod -- 11.4.3 Wie lange halte ich das noch aus? -- 11.5 Schuldgefühle -- 11.6 Wo bleibt mein Leben? -- Literatur , 12 Der Umgang mit Veränderungen -- 12.1 Veränderung des physischen Körpergefühls -- 12.2 Veränderung des Verhaltens des erkrankten Menschen -- 12.3 Veränderungen in den Lebensgewohnheiten -- 12.4 Veränderung der Essgewohnheiten -- 12.5 Veränderung der Tages- und Nachtstruktur -- 12.6 Veränderungen in Paar- und Familienbeziehungen -- 12.7 Veränderungen in der sexuellen Beziehung -- 12.8 Veränderungen im Berufsalltag -- 12.9 Veränderungen von Freund- und Bekanntschaften -- 12.10 Veränderungen bei den Angehörigen -- 13 Die Bedeutung der Kommunikation -- 13.1 Achtsamkeit in der Kommunikation -- 13.2 Grundregeln der Kommunikation -- 13.3 Kommunikation in Paar- und Familienbeziehungen -- 13.4 Möglichkeiten zur Förderung der Kommunikation zwischen dem Paar -- Literatur -- 14 Abschied von den Eltern -- 14.1 Auf sich selbst zurückgeworfen sein -- 14.2 Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit -- 14.3 Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit -- 14.4 Der Aspekt des Vermächtnisses -- Literatur -- 15 Nach dem Tod eines angehörigen Menschen -- 15.1 Überleben und Funktionieren -- 15.2 Die große Leere: Du bist allein! -- 15.2.1 „Wenn ich nach Hause komme, ist alles so öde!" -- 15.2.2 „Alles erinnert an meine verstorbene Partnerin!" -- 15.2.3 „Ich habe das Bett immer noch nicht frisch bezogen!" -- 15.2.4 „Ich kann die Kleider und Utensilien meines verstorbenen Partners nicht anfassen!" -- 15.2.5 „Ich habe keine Kraft zum Räumen!" -- 15.3 Die Begegnung mit anderen Menschen -- 16 Trauern -- 16.1 Definition von Trauer und Trauern -- 16.2 Modelle des Trauerns -- 16.2.1 Phasenmodelle des Trauerns -- 16.2.2 In Verbindung bleiben -- 16.2.3 Facetten des Trauerns -- 16.3 Wie fühlt sich Trauern an? -- 16.4 Dem Trauern begegnen: „Was soll ich denn nur sagen?" -- 16.4.1 Trauern wird genau beobachtet -- 16.4.2 Trauern verlangsamt den Lebensprozess -- 16.5 Trauerreaktionen , 16.5.1 Trauerreaktionen - von ‹normal› bis ‹krankhaft› -- 16.5.2 Wie lange darf Trauern dauern? -- 16.5.3 ‹Normales› Trauern -- 16.5.4 Gar kein Trauern -- 16.5.5 Erschwertes Trauern -- 16.5.6 Trauern in Abgrenzung zu einem depressiven Leiden -- 16.5.7 ‹Aberkannte› Trauer -- 16.6 Trauern ist nicht planbar -- 16.7 Gefühle im Prozess des Trauerns -- 16.7.1 Angst -- 16.7.2 Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht -- 16.7.3 Ärger und Wut -- 16.7.4 Einsamkeit -- 16.8 Was kann bei Trauern helfen? -- 16.8.1 Kreatives -- 16.8.2 Gefühls-Tagebuch -- 16.8.3 Freuden-Heft -- 16.8.4 Gefühle aufschreiben -- 16.8.5 Unterstützung durch Literatur -- 16.8.6 Und die Zeit? - Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte im Trauerprozess -- 16.8.7 Erzählen, erzählen, erzählen … -- 16.8.8 Treffs für Angehörige -- Literatur -- 17 Leben mit dem Unabänderlichen -- 17.1 Unabänderliches in meinem Leben -- 17.2 Strategien des Umgangs mit dem Nicht-Veränderbaren -- 17.3 Die Aufgaben der Psychoonkologie -- Literatur -- 18 Erinnern -- 18.1 Erinnern - Was heißt das eigentlich? -- 18.2 Wiederholtes Erinnern und Erzählen stehen im Dienste des Trauerns -- Literatur -- 19 Faktoren für ein positives Unterstützungssystem -- 19.1 Lebenseinstellung -- 19.2 Bisherige (leidvolle) Erfahrungen -- 19.3 Bisheriger Umgang mit Krisen -- 19.4 Bisherige Erfahrungen von Halt und Schutz -- 19.5 Trost - Unterstützung durch das soziale Umfeld -- 19.6 Bisherige Erfahrungen mit externen Unterstützungssystemen -- 19.7 „Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie." -- 20 Brauche ich externe Hilfe? -- 20.1 Missverständnisse, die es aufzuklären gilt -- 20.2 Unterstützung durch Nachbarinnen und Kollegen -- 20.3 Wenn man psychologische Unterstützung braucht -- 21 Zum Schluss: Der Alltag einer Psychoonkologin -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Leu, Barbara Diagnose Krebs Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662628454
    Keywords: Electronic books.
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