UID:
kobvindex_ZLB12813387
Format:
56 Seiten
Edition:
1
Note:
Flogen her zwei Täubchen. Freiherr von Floh im Hochzeitsaale. Gab die Mutter einst. Gelbes Meislein singt so wunderfein. Grashalm kann am Weizenhalme. Hähnchen kräht laut. Hähnchen singt so schön. Hei, hinter dem Berg. Hennlein hat Zottelbeine. Hinter dem Hügelchen wallt der Rauch. Hör im Wald den Kuckuck rufen. Ich bin die Zankziege. Ich hab'ne schöne fette Kuh. Kätzchen, du mein graues. Kein Tierlein ist auf Erden. Kennt ji all dat niee Leed. Klagt e laut der Kuckuck. Klagte sein Leid das Schwälbchen. Kleine Schwiegertochter. Lerche, Lerche, ei du kleine Lerche. Mein Vater hat zwei Pferdelein. Mit Gesang, ja, mit lautem Lied. Mücken hielten Hochzeit.
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Enth. u.a.: Ach, du mein Schwälblein. Ach, es starb der Esel. Ach, mit Klagen. Ach, Schäflein, meine Schäflein. All ihr braunen Kühe mein. Am ersten Tag im Mai. Beim Gebuüsch am Bachersrand. Bienlein ist schon lange daheim. Bist du krank, mein Vögelein. Bursche trieb sein Spiel. Der Eichhorn mit seiner Eichhörnerin. Die Eule auf dem Birnbaume saß. Die Tiere, die ging'n zu zwei'n hinein. Draußen im Wald die Nachtigall. Eine Schar Fasanen. Ein Schneider hatte eine Maus. Ei, wem gehören wohl die Gänschen. Ei, wessen Pferde wohl weiden. Es saß ein Käfer auf'm Bäumel. Fing mir eine Mücke heut'.
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Nahm in dunkle Nacht mein Pferdchen. O de de a do. O, Nachtigall vom Wald. Paul trieb die Hühner. Pferdchen, sei nicht träge. Ried und Rohr am Seegestade. Schön ist das Henneli. Schön Küa, schöne Kalm. Seht, Herr Spatz von Donauhausen. Sieh, Geselle mein. Si kent ir nich di Maiße. Sitzen Elstern dort und schatzen. Sonne ging auf. Trabt ein Pferd. Vöglein, du kleines Vöglein. Warum mutt de Hahn. Was wohl die Nachtigall singt. Weh dir, armer Kiebitz. Werkommt mit uns nach draußen wohl. Wiege, Wiege, Weilchen. Winter naht bald schon heran. Wo sind denn die Vöglein hin. Ziegenbock, Geißlein falb. Ziegenböcklein, hinterm Zaune.
Language:
German
Keywords:
Tiere
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Lied
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Musikdruck
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Musikdruck