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    UID:
    b3kat_BV042360052
    Umfang: 1 Online-Ressource (321 Seiten)
    ISBN: 9783839425855
    Serie: Histoire Band 52
    Inhalt: Alles Ostalgie? 1989 stellte für viele eine Zäsur dar - eine große Zahl an sogenannten Nachwende-Erinnerungstexten sind daraufhin entstanden, anhand derer sich die Auswirkungen der Wende auf die kulturellen Sinnsysteme analysieren lassen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen als Untergruppe solcher Texte die Autobiographien von DDR-Geisteswissenschaftlern. Christiane Lahusens Analyse zeigt, dass diese nicht als rückwirkende Verklärungen der DDR-Wirklichkeit abgetan werden können. Vielmehr ergibt sich ein wesentlich komplexeres Bild: Die Autobiographien sind weniger Vergangenheits- als Zukunftstexte, denn erst der Zusammenbruch des Staatssozialismus erlaubte den Autobiographen den Rückbezug auf eine politische Utopie, die ihnen zu DDR-Zeiten längst abhanden gekommen war
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität Berlin 2013
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2585-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Germanistik , Soziologie
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Geisteswissenschaftler ; Sinnkonstitution ; Autobiografie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Lahusen, Christiane
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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