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  • Filmuniversität Babelsberg  (1)
  • Aufsatz in Zeitschrift  (11)
  • Deutsch
Medientyp
Sprache
Region
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    b3kat_BV012691007
    Umfang: 282 S.
    ISBN: 3525205813
    Serie: Palaestra 308
    Anmerkung: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1997
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München : Bayerische Staatsbibliothek, 2010 urn:nbn:de:bvb:12-bsb00046912-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Film ; Postmoderne ; Deutsch ; Literatur ; Hypertext ; Medien ; Rezeption ; Poetik ; Postmoderne ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_863453813
    ISSN: 0342-300X
    Anmerkung: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, WSI-Mitteilungen, Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 1972, 69(2016), 5 vom: Juli, Seite 325-333, 0342-300X
    In: volume:69
    In: year:2016
    In: number:5
    In: month:07
    In: pages:325-333
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1859538681
    ISSN: 1864-810X
    Inhalt: Viele Menschen teilen den Wunsch, möglichst lange und selbstbestimmt in der eigenen Wohnung und dem vertrauten Umfeld wohnen zu können. Im Fall eines Unfalls oder einer Erkrankung ist die eigenständige Lebensführung allerdings gefährdet. Durch die demografische Entwicklung altert die Gesellschaft, wodurch immer mehr Menschen unter Einschränkungen der körperlichen Mobilität leiden oder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Eine altersgerechte Wohnung mit möglichst wenig Barrieren ist daher in vielen Fällen zur Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit oder zur Prävention erforderlich. Jedoch besteht in Deutschland eine Versorgungslücke bei barrierereduzierten Wohnungen. Einem Bedarf von etwa 3 Millionen Wohnungen steht lediglich ein Bestand von etwa 1 Million (Untergrenze) bis 1,2 Millionen (Obergrenze) Wohnungen gegenüber. So gibt es pro 100 Haushalte, die einen konkreten Bedarf an einer barrierereduzierten Wohnung haben, lediglich etwa 33 barrierereduzierte Wohnungen. Eine Lücke findet sich in unterschiedlicher Intensität in allen Bundesländern. Die tatsächliche Versorgungslage ist jedoch durch ein Allokationsproblem noch angespannter, denn die vorhandenen Wohnungen können auf dem freien Wohnungsmarkt auch von Haushalten ohne konkreten Bedarf nachgefragt und bewohnt werden. Zeitgleich bestehen strukturelle Markthemmnisse, die Investitionen in neue Bestände erschweren. Altersgerechtes Wohnen ist daher eine unterschätzte Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
    Inhalt: Many older people share the desire to be able to live independently in the familiar surroundings of their own home for as long as possible. Accidents and illness, however, can soon put an end to such autonomy. As our society ages in line with the demographic transition, more and more of the elderly find themselves limited in their physical mobility or increasingly at risk of accidents. Yet despite the clear need, Germany has a serious shortfall in the supply of age-appropriate housing - homes with as few barriers as possible so that accidents can be avoided and dependence on others minimised. A need of about 3 million units is met by a stock of only some 1 to 1.2 million homes. Thus, for every 100 households with a concrete need for a barrier-reduced home, only about 33 units are available. While this shortfall is to be found to varying degrees in all of Germany's sixteen states, the actual supply situation is even more strained due to an allocation problem. Currently, suitable residential units are available to all comers on the free housing market and can thus be sought and occupied by households without any specific need. At the same time, there are structural market barriers that make investment in new stock difficult. Age-appropriate housing is therefore an underestimated challenge for society, policymakers and business.
    Anmerkung: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 50(2023), 2, Seite 115-134, 1864-810X
    In: volume:50
    In: year:2023
    In: number:2
    In: pages:115-134
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_84413869X
    Umfang: 112 Seiten , Illustrationen , 14.8 cm x 9.6 cm
    ISBN: 9783150193679 , 3150193672
    Serie: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19367
    Inhalt: Kann man Zeit sehen? Was die klassische Physik unmöglich findet, gelingt vielleicht diesem kleinen Buch. Denn es enthält rund 60 alte Fotografien, aus einem Zeitraum von 100 Jahren, etwa ab 1860, denen eine Auswahl von Gedichten über das Phänomen der Zeit vorausgeht. Wir lesen die Gedichte und sehen die Fotografien, die gespannte Augen-Blicke zeigen, Personen, Kinder vor allem, der Kamera und der Zukunft zugewandt, einer Zukunft, die erkennbar längst Vergangenheit geworden ist - ablesbar an Mode, Pose, Patina, Vergilben, Verblassen der Fotosubstanz. Grundmelodie der Bilder ist die Präsenz der Blicke. In ihnen spiegelt sich exemplarisch das Alltagsdrama der verrinnenden Zeit: Schau an, die Zeit!
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutsch ; Lyrik ; Zeit ; Geschichte 1750-2000 ; Anthologie ; Bilderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_669537438
    ISSN: 0342-300X
    In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, WSI-Mitteilungen, Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 1972, 64(2011), 10 vom: Okt., Seite 541-547, 0342-300X
    In: volume:64
    In: year:2011
    In: number:10
    In: month:10
    In: pages:541-547
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Mehr zum Autor: Solga, Heike 1964-
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  • 6
    UID:
    gbv_1871455863
    ISSN: 1869-8999
    Inhalt: The COVID-19 pandemic has affected all areas of our lives. Among other outcomes, the academic literature and popular media both discuss the potential effects of the pandemic on fertility. As fertility is an important determinant of population development and population forecasts are important for policy decisions and planning, we need to address to which extent fertility forecasts performed before the pandemic still apply. Using Monte Carlo forecasting based on principal components of fertility rates, we quantify the effects of the pandemic on fertility for 22 countries and discuss whether forecasts made prior to the pandemic need adjustment based on more recent data. Among the studied countries, 14 countries show no significant effect of the pandemic at all, while six countries have significantly lowered numbers of births in comparison to counterfactual trajectories that assume that past trends will hold. These countries are primarily in the Mediterranean and East Asia. For Finland and South Korea, there is statistical evidence for increased fertility in the early phases of the pandemic. In all cases with statistically significant fertility differentials caused by the pandemic, reproductive behavior normalized quickly. Therefore, we find no evidence for long-term effects of the pandemic on fertility, leading to the conclusion that pre-pandemic fertility forecasts still apply.
    In: Comparative population studies, Wiesbaden : Bundesinst. für Bevölkerungsforschung, 2010, 48(2023), Seite 19-46, 1869-8999
    In: volume:48
    In: year:2023
    In: pages:19-46
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1726007111
    ISSN: 0342-300X
    In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, WSI-Mitteilungen, Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 1972, 73(2020), 4, Seite 238-246, 0342-300X
    In: volume:73
    In: year:2020
    In: number:4
    In: pages:238-246
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1676411356
    ISSN: 0038-609X
    Anmerkung: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Sozialer Fortschritt, Berlin : Duncker & Humblot, 1952, 68(2019), 8/9, Seite 591-608, 0038-609X
    In: volume:68
    In: year:2019
    In: number:8/9
    In: pages:591-608
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    Mehr zum Autor: Gies, Philipp
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  • 9
    UID:
    gbv_1014459052
    ISSN: 1864-810X
    Inhalt: Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
    Inhalt: With demand ultimately determined by the future number of users, the demographic transition is a significant factor in real estate investment decisions. In the market for office space, the number of office workers, itself derived from the labour force potential, is particularly important. From studies of white-collar employment and demographic trends conducted by the German Economic Institute (IW), it is possible to derive the demographic outlook for the office market up to 2035. In Germany as a whole, a short-term increase in demand for office space is expected to be followed by stagnation. However, in major cities demand will continue to rise. Especially strong growth – of between 12 and 18 per cent, depending on the scenario adopted – can be expected for Munich and Berlin, while the rates forecast for Düsseldorf, Hamburg and Frankfurt am Main up to 2035 are between 6 and 9 per cent. However, the demographic outlook for the office market is generally poorer than for residential property, since the number of economically active people is rising more slowly than the total population. Moreover, in the long run, investors must be aware of possible shifts in demand caused by factors such as digitalisation. Particularly in view of the increasing shortage of skilled labour, there is a real risk of today's office jobs being lost to automation or relocated abroad.
    Anmerkung: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 4 vom: Dez., Seite 37-55, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:4
    In: month:12
    In: pages:37-55
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1014454646
    ISSN: 1864-810X
    Inhalt: Als Folge der Rekordzuwanderung von 2015 und der vorausberechneten hohen Nettomigration für die Folgejahre bleibt der über lange Zeit erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bis 2035 aus. Die 2016 veröffentlichte Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln rechnet bis 2035 mit einem Bevölkerungsstand von 83,1 Millionen Einwohnern. Diese Entwicklung verteilt sich räumlich jedoch ausgesprochen unterschiedlich. Auf der einen Seite wächst Berlin in den kommenden zwei Jahrzehnten zu einer Stadt mit vier Millionen Einwohnern und auch Hamburg gewinnt spürbar Einwohner hinzu. Auf der anderen Seite verlieren insgesamt sieben der 16 Bundesländer an Bevölkerung. Das gilt vor allem für die ostdeutschen Flächenländer. In allen Bundesländern wächst der demografische Druck auf den Arbeitsmarkt. Überall geht das Verhältnis von Bevölkerung im Erwerbsalter und Bevölkerung außerhalb des Erwerbsalters zurück – der Abhängigenquotient steigt somit an. In Bremen, Hamburg oder Baden-Württemberg vollzieht sich diese Entwicklung aber langsamer, bis 2025 erhöht sich der Quotient nur minimal. Im Saarland, in Brandenburg oder Thüringen entfallen im Jahr 2025 bereits deutlich mehr Personen außerhalb des Erwerbsalters auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Den Höchstwert im Jahr 2035 verzeichnet Sachsen-Anhalt mit einem Abhängigenquotienten von 97,2. Die deutsche Gesellschaft steht somit trotz eines Bevölkerungsanstiegs auf nationaler Ebene durch die Alterung vor großen ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
    Inhalt: As a result of record immigration in 2015 and the high net immigration projected for subsequent years, the long-expected population decline in Germany has now been postponed until 2035. The forecast published by the Cologne Institute for Economic Research (IW) in 2016 expected Germany’s population to reach 83.1 million by 2035. However, this growth will be spread extremely unevenly. On the one hand, over the next two decades Berlin will grow into a city of four million and Hamburg will also increase its population appreciably. On the other hand, a total of seven of Germany’s 16 Länder, or states, most of them in the formerly Communist east, will see a drop in their populations. The demographic pressure on the labour market is growing in all states. Everywhere the ratio of those of working age to the remaining population is declining – thus raising the dependency ratio. In Bremen, Hamburg and Baden- Württemberg, though, this trend has already slowed and by 2025 the ratio in these states will have risen only minimally. In Brandenburg, Thuringia and the Saarland, however, the same year will see considerably more people not of working age for every hundred people in the labour force. With a dependency ratio of 97.2 Saxony-Anhalt is expected to top this table in 2035. Thus although Germany’s overall population will grow, its ageing will nonetheless confront the nation with daunting economic and societal challenges.
    Anmerkung: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 3 vom: Sept., Seite 61-80, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:3
    In: month:09
    In: pages:61-80
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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