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  • HU Berlin  (38)
  • HS Musik Hanns Eisler
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  • Gilbert, Annette  (38)
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  • HU Berlin  (38)
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  • Stabi Berlin  (1)
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8118
    In: Die mediale Durchdringung des öffentlichen Raums, 2012,2012,4, Seiten 1-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edochu_18452_8098
    Inhalt: Als Bezeichnung für ein Kunststück aus der Flugzeug-Akrobatik stellt „Looping“ eine besonders aufschlussreiche Metapher dar, da hier eine Bewegung beschrieben wird, die kreisförmig auf ihren Ausgangspunkt zusteuert, ihn in der Regel jedoch leicht verfehlt. Mit auf diese Weise adressierten Strukturen und Prozessen der Wiederholung beschäftigte sich die Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft 2010.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 9-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8088
    Inhalt: Es ist eine mehr als bemerkenswerte Praxis, die Flut an Kulturgütern, die sich im Laufe der menschlichen Zivilisation ansammeln und immer weiter reproduzieren, in Kunst und Nicht-Kunst einzuteilen. Gerade angesichts der rasanten medientechnischen Entwicklung scheint die zu Grunde liegende Unterscheidung immer heikler. Der Themenschwerpunkt "Die Innenseite der Außenseite der Kunst" beleuchtet diese Praxis, hinterfragt und problematisiert sie.
    In: Die Innenseite der Außenseite der Kunst. Ästhetische Strategien in der Alltagskultur, 2010,2010,1, Seiten 1-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8103
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 1-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8091
    Inhalt: Über eine randständige Position ist die Gattung des Szenenbilds in der Forschung bisher nicht hinaus gelangt und auch die Verfilmung von Klassikerliteratur durch die DEFA droht in Vergessenheit zu geraten. Dieser Beitrag unternimmt den Versuch diesen Status zu revidieren. Anhand der DEFA-Filmadaption von Gotthold Ephraim Lessings Klassiker Emilia Galotti durch den Regisseur Martin Hellberg wird vordergründig der Frage nach Inhalt und Wirkung des Szenenbilds, dem bewusst durch den Szenographen gestalteten Handlungs- und Erlebnisraums des Films, nachgegangen.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 5-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    UID:
    edochu_18452_8093
    Inhalt: Die Szenographie ist eines der konstituierenden Elemente für die Wirkung einer Filmhandlung und weit mehr als die rein visuelle Verortung einer story. Auf dieser Basis untersucht der vorliegende Aufsatz die besondere szenographische Funktion von Plastiken und Gemälden, Statuetten und Graphiken, Nippes und Photographien an drei Beispielen aus verschiedenen Phasen der Geschichte des deutschen Films: Menschen am Sonntag (1929/30), Heimat (1938), Hälfte des Lebens (1984/85). Die bildwissenschaftliche Analyse der leblosen Subensembles eines Szenenbildes, zu denen diese Ausstattungsdetails gehören, die aufgrund der rezeptionsästhetisch wirksamen traditionellen Hierarchisierung von Elementen des Interieurs sofort eine erhöhte Aufmerksamkeit für sich beanspruchen, ermöglicht es, den disguised symbolism der Interieurs (und Außenräume) zum Sprechen zu bringen, wenn er denn als Akteur im filmischen Bildgeschehen begriffen wird. Der metonymisierende Blick der Kamera – die wandelnden Perspektiven und Korrespondenzen, die der Kamerablick des bewegten Bildes hervorruft – durchschießt den Bildraum des Films, um in ständigem Wandel semantische Bezüge zwischen handelnden Schauspielern und den leblosen Subensembles zu knüpfen und zu lösen. Eine derartige Bildstrategie versichert sich der Praktiken einer vorfilmischen Bildgeschichte, entfaltet jedoch erst durch die Dynamik des bewegten Kamerabildes ihr spezifisches Imaginationspotential.
    In: Unterwegs zwischen Bild-, Film- und Wirtschaftsräumen, 2010,2010,2, Seiten 7-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_8084
    Inhalt: 'Übernimm du!' heißt das Kommando, das verstärkt seit den 1960er Jahren zu hören ist. In allen Künsten entstanden offene Kunstwerke, in denen dem Rezipienten eine bloße Versuchsanordnung in die Hand gegeben wird, verbunden mit der Aufforderung, das Kunstwerk selbst hervorzubringen. Diese Art von Aktivität überschreitet das bloße Wahrnehmungs- und Interpretationsangebot 'gewöhnlicher' Kunstwerke, denn sie inkludiert Handlungen des Rezipienten, die das Werk - zwar nicht in seiner Struktur, aber in seiner konkreten Erscheinung - beeinflussen. Sie rüttelt damit an althergebrachten Kategorien wie Werk, Autorschaft und Originalität. In jüngster Zeit hat diese rezipientenorientierte Art der Kunst neuen Auftrieb erfahren und im Verbund mit relationalen und partizipativen Kunstpraxen auch den zeitgenössischen Tanz erreicht. Wird dieser in einem theatralen Rahmen präsentiert, wendet er sich im Unterschied zur Literatur und Bildenden Kunst jedoch weniger an den einzelnen Rezipienten als vielmehr an ein kollektives Publikum. Dabei wird zum einen die Grenze zwischen Zuschauerraum und Bühne neu verhandelt und zum anderen die kollaborative Ausführung des Tanzstücks zwangsläufig zur Aufführung ihrer selbst.
    In: Die Innenseite der Außenseite der Kunst. Ästhetische Strategien in der Alltagskultur, 2010,2010,1, Seiten 4-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8099
    Inhalt: Die aktuellen Archivdiskurse in Archivistik, Archivologie und Archivkunst (um vorerst bei diesen drei gegenübergestellten Sphären zu bleiben) haben neben vielen gegenläufigen auch eine Anzahl übereinstimmender Tendenzen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Prozessualisierung, Performativität, eine stärkere Verortung im „Hier und Jetzt“, Feedbackoder Netzwerkfunktion des Archivs. Impulse für diese Entwicklung sind aber fast ausnahmslos aus dem „außerarchivischen“ bzw. gesamtgesellschaftlichen Raum in die Archivdiskurse eingegangen und in Zusammenhängen wie der „Digitalen Revolution“ zu suchen. Auch die Archivkunst übt entscheidenden Einfluss auf die Erschaffung und Erprobung neuer Archivbegriffe aus. Die Rezeption der Archivkunst des Moskauer Konzeptualismus lässt jedoch verfremdende Verfahren des Spiels, der Ironisierung außer Acht. Die spezifische gesellschaftlich-historische Situation der Marginalisierung wirkt sich ebenfalls auf die spezifische Konzeptualisierung von Archivbegriffen aus. Vor dem Hintergrund der modernen Archivwissenschaft muss daher dringend erarbeitet werden, wie dieses Material archivarisch zu bewerten ist, welche Bedeutung der Entstehung und Überlieferung dieser Sammlungen zugemessen werden kann, welche Maßstäbe an Objektivität gesetzt werden müssen oder können. Nun geht es darum, ein Instrumentarium zu entwickeln, ob und wie dieses Archiv als konkretes Archiv gelesen werden kann und kritisch zu analysieren, welche historisch und ästhetiktheoretisch verwertbaren Erkenntnisse es für uns bereithält.
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 3-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_8114
    Inhalt: Ausgehend von der Arbeitshypothese eines Kulturellen Kreislaufs (innovative Sujets einer künstlerischen Avantgarde sinken nach epigonalem Gebrauch ab bis hin zu trivialem Alltagsdekor, der wiederum Fundus für Neues werden kann) lässt sich hier der allmähliche Bedeutungsverlust von ursprünglich avantgardistischen performativ/partizipativen Gruppenaktionen der 1960er Jahre wie Happening und Fluxus über die öffentliche Eventkultur der 1990er Jahre bis zu mehr oder weniger trivialen Flashmob-Ereignissen ab 2000 feststellen. Solche Flashmobs, organisiert und dokumentiert per Internet (myspace-youtube) wurden beschrieben, mit Mitteln der Bildwissenschaften und Medientheorie analysiert und kategorisiert, sowie mit ähnlichen Aktionen (offensichtlich politischer Art) verglichen. Zuletzt wurde nach kulturell zugrundeliegenden Motivationen gesucht. Stets im Blickfeld dabei bleibt eine Wiederaneignung des öffentlichen Raumes, der ja das materielle Substrat der ‚res publica‘ ist.
    In: Die mediale Durchdringung des öffentlichen Raums, 2012,2012,4, Seiten 6-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_8107
    Inhalt: Der Artikel untersucht, wie das literaturwissenschaftliche Konzept des 'unzuverlässigen Erzählens' von der Filmwissenschaft adaptiert wurde, wobei ein besonderes Augenmerk auf Bedeutungsverschiebungen liegt, die mit dem Transfer verbunden sind. Als Ausgangspunkt dient die Beobachtung, dass in filmwissenschaftlichen Publikationen mit dem Begriff gemeinhin eine ganz andere narrative Konstellation bezeichnet wird als in literaturwissenschaftlichen Publikationen. Während letztere Formen ironischer Distanzierung behandeln, untersuchen erstere vornehmlich Fälle von Zuschauertäuschung mit überraschender Wendung. Dieser Befund ruft die Frage hervor, ob sich die starke Abwandlung des Konzepts mit Unterschieden zwischen Literatur und Film rechtfertigen lässt. Indem der Artikel aufzeigt, dass beide Konstellationen im jeweils anderen Medium genauso möglich sind (auch wenn entsprechende Beispiele nur selten mit unzuverlässigem Erzählen in Verbindung gebracht werden), vertritt er die These, dass mediale Unterschiede in diesem Fall eher überbetont werden, und plädiert für die Entwicklung von Analysemodellen, mit denen sich medienspezifische Differenzen genauer erfassen lassen.
    In: Migration der Konzepte, 2011,2011,1, Seiten 8-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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