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  • ZZF Potsdam  (20)
  • Ibero-Amerik. Institut
  • SB Zehdenick
  • Greiner, Florian  (12)
  • Steger, Florian  (8)
Type of Medium
Language
Region
Years
Access
  • 11
    UID:
    gbv_1762635402
    ISSN: 0012-1428
    In: Deutschland Archiv ..., Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 1968, (2020), Seite 136-148, 0012-1428
    In: year:2020
    In: pages:136-148
    Language: German
    Author information: Steger, Florian 1974-
    Author information: Schochow, Maximilian 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    UID:
    gbv_770697062
    Format: Online-Ressource (21 Seiten, 365 KB) , 1 Diagramm
    Note: Förderkennzeichen BMBF 01UB0926C. - Verbund-Nr. 01072831 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Bösch, Frank, 1969 - Verbundprojekt "Lost in Translation? Europabilder und ihre Übersetzungen", Teilprojekt "Europa-Diskurse in deutschen, britischen und amerikanischen Printmedien 1914 - 1980" Potsdam : Zentrum für Zeithistorische Forschung, 2012
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Bösch, Frank 1969-
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Author information: Brill, Ariane 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    UID:
    gbv_1684443679
    ISBN: 3835311735
    In: Europabilder im 20. Jahrhundert, Göttingen : Wallstein-Verl., 2012, (2012), Seite 143-170, 3835311735
    In: 9783835311732
    In: year:2012
    In: pages:143-170
    Language: German
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    UID:
    gbv_876771061
    ISBN: 9783801242305
    In: Sozialgeschichte des Todes, Bonn : Verlag J.H.W. Dietz Nachf., 2016, 55.2015 (2016), S. 275-296, 9783801242305
    In: 3801242307
    In: volume:55
    In: year:2015
    In: pages:275-296
    Language: German
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    UID:
    gbv_824612108
    Format: Illustrationen, Diagramm
    ISSN: 1612-6033
    Content: Die beiden wohl prominentesten antiliberalen Europapläne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – der während des Ersten Weltkriegs von Friedrich Naumann im Rahmen der deutschen Kriegsziel-Diskussion verkündete „Mitteleuropa“-Plan sowie das „Neue Europa“ der Nationalsozialisten – erlangten nicht nur im öffentlichen Diskurs innerhalb Deutschlands Bedeutung. Als Bedrohungswahrnehmungen waren sie auch in den Ländern der Kriegsgegner präsent. Im Rahmen dieses Beitrags wird die diesbezügliche Berichterstattung englischer und amerikanischer Qualitätszeitungen („Times“, „Manchester Guardian“, „New York Times“, „Chicago Tribune“) untersucht. Mittels einer digitalen Volltextrecherche wird dabei methodisch eine Verbindung von medialer Inhaltsanalyse und Diskursanalyse angestrebt. So erlaubt die Arbeit mit Online-Archiven eine massive Ausweitung des bisher im Rahmen medienhistorisch angelegter Untersuchungen üblichen Quellenfundus sowie die Auswertung langer Zeiträume statt der bisher gängigen Stichproben. Nicht zuletzt die Möglichkeit einer verfeinerten Suche mittels Operatoren, Platzhaltern oder Begriffspaaren bietet unter anderem neuartige Einblicke in die diskursiven Kontexte der beiden antiliberalen Europakonzepte zur Zeit der Weltkriege und gestattet quantifizierende Rückschlüsse bezüglich deren Intensität. Wann und in welchen Formen wurden „Mitteleuropa“ und das „Neue Europa“ der Nationalsozialisten von britischen und amerikanischen Journalisten aufgegriffen? Worin wurde die Bedeutung dieser Konzepte gesehen? Die übergreifende These lautet, dass die massive Angst vor den antiliberalen deutschen Europamodellen bei Engländern und Amerikanern der Einsicht den Weg bereitete, dass eine aktive eigene Europapolitik und letztlich die Ausarbeitung eines alternativen liberal-demokratischen Einigungsplans notwendig sei.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 9(2012), 3, Seite 467-476, 1612-6033
    In: volume:9
    In: year:2012
    In: number:3
    In: pages:467-476
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Greiner, Florian, 1981 - Der "Mitteleuropa"-Plan und das "Neue Europa" der Nationalsozialisten in der englischen und amerikanischen Tagespresse 2012
    Language: German
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    UID:
    gbv_1881165833
    Format: 6 , Illustrationen
    ISSN: 2366-2700
    Series Statement: Kampf der Systeme. Brett- und Computerspiele zum Kalten Krieg in West- und Osteuropa
    Content: Wie Brett- und Computerspiele für eine geschichtswissenschaftliche Perspektive fruchtbar gemacht werden können, erkundeten wir im Sommersemester 2017 mit Augsburger Studierenden. Thematisch nahm das Projektseminar bewusst den Kalten Krieg und die Systemkonfrontation als Anker, da die Auseinandersetzung der Supermächte bis in die jüngste Gegenwart ein beliebtes Motiv in Spielen darstellt. Bereits zeitgenössisch hatte der Kalte Krieg auch den Bereich der Populärkultur durchdrungen, wie die neuere Forschung klar zeigt.[5] Im Seminar untersuchten wir Spiele aus dem Osten ebenso wie aus dem Westen, Brettspiele ebenso wie Computerspiele, zeitgenössische Spiele aus der Zeit der Blockkonfrontation ebenso wie nach dem politischen Wandel 1989/1991 publizierte, um ein möglichst breites Spektrum abzudecken.
    Note: Enthält Literaturangaben
    In: Zeitgeschichte online, Potsdam : Zentrum für zeithistorische Forschung, 2004, (2017) vom: 20. Dez., 2366-2700
    In: year:2017
    In: day:20
    In: month:12
    In: extent:6
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Röger, Maren 1981-
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    UID:
    gbv_1667229141
    Format: Illustrationen
    ISSN: 1612-6033
    Content: Während des Kalten Krieges wurde in Millionen Wohnzimmern, Kasernen und Schulen gespielt: Klassische Unterhaltungsspiele wie Memory bzw. Merk-Fix, aber auch Spiele wie Fulda Gap oder Klassenkampf, die die Systemkonfrontation als Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse erleb- und simulierbar machten. Der Aufsatz betrachtet eine in der zeithistorischen Forschung und in den Cold War Studies bislang vernachlässigte Quellengattung, die gerade in den 1970er- und 1980er-Jahren für die populärkulturelle Vermittlung von Grundcharakteristika des Ost-West-Konflikts sehr bedeutsam war. Untersucht wird, wie sich Brett- und Computerspiele in die Wettkampflogik des Kalten Krieges einschrieben, inwiefern sie für die Systemkonfrontation auf beiden Seiten sinnbildend waren, nationale Spezifika aufwiesen oder aber als Foren der Gesellschaftskritik dienten. Deutlich wird auch, wo für die jeweiligen Obrigkeiten die Grenzen des »Spielbaren« lagen. Den eigenen Untergang als Handlungsmöglichkeit oder Dystopie zu erproben, erschien vielfach als moralisch und politisch bedenklich, weil die in Spielen entwickelten Szenarien womöglich den Blick auf die Realität verändern und Kritik verstärken konnten. Andererseits konnten die Spiele aber auch die Veralltäglichung des Kalten Krieges unterstützen: Sie bereiteten Wissen über militärische Sachverhalte auf und trugen zur Gewöhnung an das atomare Drohpotential bei.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 16(2019), 1, Seite 46-73, 1612-6033
    In: volume:16
    In: year:2019
    In: number:1
    In: pages:46-73
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Greiner, Florian, 1981 - Den Kalten Krieg spielen 2019
    Language: German
    Author information: Röger, Maren 1981-
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    UID:
    gbv_1831402750
    Format: Illustrationen, Diagramm
    ISSN: 1612-6041
    Content: Die beiden wohl prominentesten antiliberalen Europapläne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – der während des Ersten Weltkriegs von Friedrich Naumann im Rahmen der deutschen Kriegsziel-Diskussion verkündete „Mitteleuropa“-Plan sowie das „Neue Europa“ der Nationalsozialisten – erlangten nicht nur im öffentlichen Diskurs innerhalb Deutschlands Bedeutung. Als Bedrohungswahrnehmungen waren sie auch in den Ländern der Kriegsgegner präsent. Im Rahmen dieses Beitrags wird die diesbezügliche Berichterstattung englischer und amerikanischer Qualitätszeitungen („Times“, „Manchester Guardian“, „New York Times“, „Chicago Tribune“) untersucht. Mittels einer digitalen Volltextrecherche wird dabei methodisch eine Verbindung von medialer Inhaltsanalyse und Diskursanalyse angestrebt. So erlaubt die Arbeit mit Online-Archiven eine massive Ausweitung des bisher im Rahmen medienhistorisch angelegter Untersuchungen üblichen Quellenfundus sowie die Auswertung langer Zeiträume statt der bisher gängigen Stichproben. Nicht zuletzt die Möglichkeit einer verfeinerten Suche mittels Operatoren, Platzhaltern oder Begriffspaaren bietet unter anderem neuartige Einblicke in die diskursiven Kontexte der beiden antiliberalen Europakonzepte zur Zeit der Weltkriege und gestattet quantifizierende Rückschlüsse bezüglich deren Intensität. Wann und in welchen Formen wurden „Mitteleuropa“ und das „Neue Europa“ der Nationalsozialisten von britischen und amerikanischen Journalisten aufgegriffen? Worin wurde die Bedeutung dieser Konzepte gesehen? Die übergreifende These lautet, dass die massive Angst vor den antiliberalen deutschen Europamodellen bei Engländern und Amerikanern der Einsicht den Weg bereitete, dass eine aktive eigene Europapolitik und letztlich die Ausarbeitung eines alternativen liberal-demokratischen Einigungsplans notwendig sei.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 9(2012), 3, Seite 467-476, 1612-6041
    In: volume:9
    In: year:2012
    In: number:3
    In: pages:467-476
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Greiner, Florian, 1981 - Der "Mitteleuropa"-Plan und das "Neue Europa" der Nationalsozialisten in der englischen und amerikanischen Tagespresse 2012
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    UID:
    gbv_1578463122
    ISBN: 9783801242466
    Note: Literaturangaben
    In: Sterben, Töten, Gedenken, Bonn : Verlag J.H.W. Dietz Nachf., 2018, (2018), Seite 279-300, 9783801242466
    In: 3801242463
    In: year:2018
    In: pages:279-300
    Language: German
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    UID:
    gbv_1822517753
    Format: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Content: Während des Kalten Krieges wurde in Millionen Wohnzimmern, Kasernen und Schulen gespielt: Klassische Unterhaltungsspiele wie Memory bzw. Merk-Fix, aber auch Spiele wie Fulda Gap oder Klassenkampf, die die Systemkonfrontation als Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse erleb- und simulierbar machten. Der Aufsatz betrachtet eine in der zeithistorischen Forschung und in den Cold War Studies bislang vernachlässigte Quellengattung, die gerade in den 1970er- und 1980er-Jahren für die populärkulturelle Vermittlung von Grundcharakteristika des Ost-West-Konflikts sehr bedeutsam war. Untersucht wird, wie sich Brett- und Computerspiele in die Wettkampflogik des Kalten Krieges einschrieben, inwiefern sie für die Systemkonfrontation auf beiden Seiten sinnbildend waren, nationale Spezifika aufwiesen oder aber als Foren der Gesellschaftskritik dienten. Deutlich wird auch, wo für die jeweiligen Obrigkeiten die Grenzen des »Spielbaren« lagen. Den eigenen Untergang als Handlungsmöglichkeit oder Dystopie zu erproben, erschien vielfach als moralisch und politisch bedenklich, weil die in Spielen entwickelten Szenarien womöglich den Blick auf die Realität verändern und Kritik verstärken konnten. Andererseits konnten die Spiele aber auch die Veralltäglichung des Kalten Krieges unterstützen: Sie bereiteten Wissen über militärische Sachverhalte auf und trugen zur Gewöhnung an das atomare Drohpotential bei.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 16(2019), 1, Seite 46-73, 1612-6041
    In: volume:16
    In: year:2019
    In: number:1
    In: pages:46-73
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Greiner, Florian, 1981 - Den Kalten Krieg spielen 2019
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Röger, Maren 1981-
    Author information: Greiner, Florian 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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