UID:
almafu_(DE-604)BV046971980
Umfang:
1 Online-Ressource (266 Seiten).
Ausgabe:
Erste Auflage
ISBN:
978-3-7489-1166-1
Inhalt:
Angesichts gegenwärtiger Krisenerfahrungen erlebt die Soziologie ein comeback des Gesellschaftsbegriffs. Hatte man diesen zunächst verabschiedet, weil seine häufig normativ überfrachteten Ganzheitsvorstellungen dem pluralistischen Anspruch der westlichen Welt nicht gerecht wurden, so stellt sich heute erneut die Frage nach der Einheit des Sozialen. Das Problem mit radikalem Fokus gerade auf die Differenz des Sozialen zu bearbeiten, war Niklas Luhmanns Strategie. Seine Systemtheorie sollte Gesellschaft möglichst abstrakt und komplexitätsbewusst beschreiben. Ihr formal-funktionalistischer Blick kann den neuen Herausforderungen jedoch nicht mehr adäquat begegnen. Tobias Arenz’ These lautet deshalb, dass Luhmann zu überwinden ist – jedoch von innen heraus, um nicht hinter ihn zurückzufallen. Entscheidend dafür ist die Reflexion der impliziten Normativität der Systemtheorie, die im Anschluss an das Theorieprogramm Mediale Moderne und das formkritische Rechtsverständnis Christoph Menkes erfolgt. Quelle: Verlagsangabe.
Anmerkung:
Dissertation Deutsche Sporthochschule Köln 2019
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-206-6
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Soziologie
Schlagwort(e):
1927-1998 Luhmann, Niklas
;
Soziologische Theorie
;
Normativität
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783748911661
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Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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(lizenzpflichtig)
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Mehr zum Autor:
Arenz, Tobias
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