Umfang:
284 Seiten
,
Illustrationen (teilweise farbig)
,
24 cm
ISBN:
9783492070355
Inhalt:
Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, schrieb der Schriftsteller Amos Elon. Arendt prägte maßgeblich zwei für die Beschreibung des 20. Jahrhunderts zentrale Begriffe: Totalitarismus und Banalität des Bösen. Das liegt auch daran, dass Arendts Urteile selten unwidersprochen blieben. Der Band, der die gleichnamige Ausstellung des Deutschen Historischen Museums begleitet, folgt ihrem Blick auf das Zeitalter totaler Herrschaft, Antisemitismus, die Lage von Flüchtlingen, die Erblasten der Nachkriegszeit, den Eichmann-Prozess, das politische System und die Rassentrennung in den USA, Zionismus, Feminismus und Studentenbewegung. Mit Beiträgen von Stefan Auer, Felix Axster, Susanne Baer, Roger Berkowitz, Micha Brumlik, Claudia Christophersen, Astrid Deuber-Mankowsky, Wolfram Eilenberger, Norbert Frei, Antonia Grunenberg, Barbara Hahn, Marie Luise Knott, Jerome Kohn, Marcus Llanque, Ursula Ludz, Thomas Meyer, Susan Neiman, Ingeborg Nordmann, Anna Pollmann, Milo Rau, Werner Renz, Antje Schrupp, Chana Schütz, Liliane Weissberg.
Anmerkung:
Impressum: Begleitpublikation: "Hannah Arendt und das 20 Jahrhundert". Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, 27. März bis 18. Oktober 2020
,
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
,
Literaturverzeichnis: Seite 267-279
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Personenregister
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Philosophie
Schlagwort(e):
Arendt, Hannah 1906-1975
;
Politisches Denken
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Arendt, Hannah 1906-1975
;
Politische Philosophie
;
Arendt, Hannah 1906-1975
;
Philosophie
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Urteilskraft
;
Geschichte 1930-1975
;
Aufsatzsammlung
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Ausstellungskatalog
;
Aufsatzsammlung
Mehr zum Autor:
Arendt, Hannah 1906-1975
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Gross, Raphael 1966-
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