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Bibliothek
  • ZZF Potsdam  (2)
  • Bibliothek des Konservatismus
  • SB Herzberg
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004  (2)
  • 1970-1974
Jahr
  • 2004  (2)
  • 1
    UID:
    gbv_822208806
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6033
    Inhalt: Besprechung von: Rosenstraße, Regie & Buch: Margarethe von Trotta, D/NL 2003, 136 Min.
    Inhalt: Klischee, Klitterei, Geschichtchen ohne Geschichte - so die schärfsten Vorwürfe in der öffentlichen Debatte um den Historienfilm „Rosenstraße“. Er erzählt die Geschichte des Protestes nichtjüdischer Berliner Frauen gegen die tagelange Inhaftierung und befürchtete Deportation ihrer jüdischen Ehemänner durch Gestapo und SS im Frühjahr 1943. Ein Film im Kreuzfeuer eines Historikerstreites: Die Deportation der jüdischen Ehepartner sei geplant gewesen, erst der weibliche Protest habe zur Freilassung der Mehrzahl der rund 1.500 bis 2.000 Inhaftierten geführt - so die einen (Nathan Stoltzfus, Gernot Jochheim). Die Inhaftierung habe ‚nur’ der Auswahl von Ersatzkräften für zu deportierende „Volljuden“ gedient, die folgende Freilassung der „Mischehen-Partner“ sei bereits beschlossen gewesen - so die anderen (Wolf Gruner, Wolfgang Benz).
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 1(2004), 1, Seite 128-134, 1612-6033
    In: volume:1
    In: year:2004
    In: number:1
    In: pages:128-134
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Caron, Jean Christoph, 1971 - Ein Historienfilm kann mehr als ein Buch 2004
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Rosenstraße ; Rezension
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_1754793460
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Inhalt: Besprechung von: Rosenstraße, Regie & Buch: Margarethe von Trotta, D/NL 2003, 136 Min.
    Inhalt: Klischee, Klitterei, Geschichtchen ohne Geschichte - so die schärfsten Vorwürfe in der öffentlichen Debatte um den Historienfilm „Rosenstraße“. Er erzählt die Geschichte des Protestes nichtjüdischer Berliner Frauen gegen die tagelange Inhaftierung und befürchtete Deportation ihrer jüdischen Ehemänner durch Gestapo und SS im Frühjahr 1943. Ein Film im Kreuzfeuer eines Historikerstreites: Die Deportation der jüdischen Ehepartner sei geplant gewesen, erst der weibliche Protest habe zur Freilassung der Mehrzahl der rund 1.500 bis 2.000 Inhaftierten geführt - so die einen (Nathan Stoltzfus, Gernot Jochheim). Die Inhaftierung habe ‚nur’ der Auswahl von Ersatzkräften für zu deportierende „Volljuden“ gedient, die folgende Freilassung der „Mischehen-Partner“ sei bereits beschlossen gewesen - so die anderen (Wolf Gruner, Wolfgang Benz).
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 1(2004), 1, Seite 128-134, 1612-6041
    In: volume:1
    In: year:2004
    In: number:1
    In: pages:128-134
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Caron, Jean Christoph, 1971 - Ein Historienfilm kann mehr als ein Buch 2004
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Rosenstraße ; Rezension
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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