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  • 1
    UID:
    almahu_BV043897584
    Umfang: 436 Seiten.
    ISBN: 978-3-525-10144-5
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 241
    Originaltitel: Korruption und Bürokratisierung Debatten, Praktiken und Reformen in Deutschland während der Sattelzeit (1780-1820)
    Anmerkung: Rezensiert in: Zeitschrift für historischen Forschung, 46. Band, Heft 3 (2019), Seite 571-573 (Eckhart Hellmuth); Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Band 107 (2020), Heft 1, Seite 97-99 (Wolfgang neugebauer, Berlin); Historische Zeitschrift Band 311, Heft 3, Seite 798-800 (Peter Becker, Wien) , Dissertation Technische Universität Darmstadt 2014
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-647-10144-6
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-10144-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verwaltungsreform ; Korruption ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    gbv_1016000170
    Umfang: 1 Online-Ressource (436 S.)
    ISBN: 9783666101441
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 241
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Bernsee: Dr. Robert Bernsee ist Akademischer Rat am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen.
    Inhalt: Korruption ist bis heute ein moralisches Übel. Verwaltungsreformen, genauer bürokratische Reformen, gelten als Mittel, sich dieses Übels nachhaltig zu entledigen. Diese Auffassung ist keineswegs neu. Nicht nur in Deutschland, sondern auch andernorts in Europa, entstand sie Ende des 18. Jahrhunderts. Sie basierte auf einem neuen Verständnis von Korruption, mit der zugleich neue Vorstellungen von Gemeinwohl und ›guter Verwaltung‹ einhergingen. Dieses Buch handelt davon, wie sich das moderne Korruptionsverständnis in der Publizistik herausbildete und schließlich um 1800 als herrschendes Deutungsmuster etablierte. Letzteres richtete sich insbesondere gegen die Verwaltungsstrukturen des Ancien Régime, darunter Sporteln, Patronage, Ämterverkauf und -vererbung. Entsprechende Korruptionsvorwürfe dienten einer jungen Fürstendienergeneration dazu, diese Strukturen als unmoralisch zu brandmarken und so vollständig zu delegitimieren. Die Studie zeigt zugleich: Die Reformer Bayerns und Preußens nutzten das neue Korruptionsverständnis, um ihre Verwaltungsreformen argumentativ zu begründen und schließlich umzusetzen. Doch bedeutete dies nicht in jedem Fall das Ende der überkommenen Praktiken. Insbesondere Patronage blieb erhalten, änderte aber ihre Gestalt: Personale Verflechtung erfolgte fortan vermehrt über akademische Netzwerke und andere Vergesellschaftungsformen, anstatt, wie zuvor, über Familie oder Geburtsstand.; This book deals with corruption and bureaucratisation in Bavaria and Prussia around 1800. The author argues that a new notion of corruption appeared in the late 18th century and became the main interpretive frame by 1800. The latter was carried especially by a younger generation of royal servants and targeted the old administrative structure, particularly patronage and both sale and inheritance of offices. In his book, he furthermore shows that the new notion of corruption was closely interrelated with the state reforms in both monarchies around 1800: The reformers used corruption charges to delegitimise the old administrative structures and, thus, cleared the way for the implementation of the new bureaucratic system. The old (corrupt) practices nevertheless did not disappear completely. It was especially patronage that survived in a different shape: Academic networks and other social innovations gained in importance, whilst kinship and origin lost their prominence for an administrative career.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525101445
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bernsee, Robert, 1980 - Moralische Erneuerung Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2017 ISBN 9783525101445
    Weitere Ausg.: ISBN 3525101449
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Bayern ; Preußen ; Verwaltungsreform ; Korruption ; Geschichte 1780-1820 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: cover
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1742503888
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6033
    Inhalt: Anhand der bundesdeutschen Pharmawirtschaft, genauer der Unternehmen Bayer, Hoechst, Merck und Schering, wird gezeigt, dass die Bedeutung von Patentrechten für die Gesundheitsökonomie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich wuchs: Die Unternehmen erhöhten nicht nur die Anzahl von Patenten, sondern auch die Investitionen in immaterielles Vermögen erheblich. Die Kosten für Forschung und Entwicklung (F&E) überstiegen seit etwa Ende der 1970er-Jahre die Investitionen in Produktionsanlagen. Patente selbst avancierten zum Instrument, um unternehmensseitig den Wettbewerb zu beeinflussen. Das 1968 eingeführte »Stoffpatent« für neue chemische Verbindungen hatte dafür erweiterte Möglichkeiten geschaffen. Patent- und Lizenzabteilungen wurden zu wichtigen Orten unternehmensinterner Entscheidungsfindung. Zudem wurden die Forschungsleistungen hervorgehoben, um den Anstieg der Arzneimittelpreise zu rechtfertigen. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zur Beantwortung der Frage, wie und wann die bundesdeutsche Wirtschaft verstärkt zu einer »Intangible Economy« wurde. Er verdeutlicht, wie relevant geistiges Eigentum für die Transformation seit den 1970er-Jahren war – und damit für die Zeitgeschichte des Kapitalismus als Kombination von Vermarktlichung und Verrechtlichung, von globalem Wettbewerb und nationalstaatlicher Regulierung.
    Inhalt: With respect to the German pharmaceutical industry, specifically Bayer, Hoechst, Merck and Schering, the article shows that the importance of patent rights for the health economy has increased tremendously since the 1950s. The corporations not only registered more patents, but also expanded their investments in intangible assets: Since the 1970s, the costs for research and development (R&D) have surpassed investments in tangible assets, like plants and buildings. Patents became a tool used by the corporations to influence the competition. The introduction of the ›chemical patent‹ in 1968 had created opportunities to use patents this way. Departments for patents and licensing became important players within the decision-making processes of the pharmaceutical corporations. The latter, moreover, tended to emphasise their advances in R&D to justify the rising prices for drugs. The article goes some way towards answering the question of how and when the German economy changed into an ›intangible economy‹. It highlights the importance of intellectual property for the transformation since the 1970s – thus underscoring its relevance for the contemporary history of capitalism as a combination of marketisation and legalisation, of global competition and national regulation.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 17(2020), 2, Seite 283-307, 1612-6033
    In: volume:17
    In: year:2020
    In: number:2
    In: pages:283-307
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bernsee, Robert, 1980 - Pillen und Patente 2020
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1821329589
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Inhalt: Anhand der bundesdeutschen Pharmawirtschaft, genauer der Unternehmen Bayer, Hoechst, Merck und Schering, wird gezeigt, dass die Bedeutung von Patentrechten für die Gesundheitsökonomie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich wuchs: Die Unternehmen erhöhten nicht nur die Anzahl von Patenten, sondern auch die Investitionen in immaterielles Vermögen erheblich. Die Kosten für Forschung und Entwicklung (F&E) überstiegen seit etwa Ende der 1970er-Jahre die Investitionen in Produktionsanlagen. Patente selbst avancierten zum Instrument, um unternehmensseitig den Wettbewerb zu beeinflussen. Das 1968 eingeführte »Stoffpatent« für neue chemische Verbindungen hatte dafür erweiterte Möglichkeiten geschaffen. Patent- und Lizenzabteilungen wurden zu wichtigen Orten unternehmensinterner Entscheidungsfindung. Zudem wurden die Forschungsleistungen hervorgehoben, um den Anstieg der Arzneimittelpreise zu rechtfertigen. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zur Beantwortung der Frage, wie und wann die bundesdeutsche Wirtschaft verstärkt zu einer »Intangible Economy« wurde. Er verdeutlicht, wie relevant geistiges Eigentum für die Transformation seit den 1970er-Jahren war – und damit für die Zeitgeschichte des Kapitalismus als Kombination von Vermarktlichung und Verrechtlichung, von globalem Wettbewerb und nationalstaatlicher Regulierung.
    Inhalt: With respect to the German pharmaceutical industry, specifically Bayer, Hoechst, Merck and Schering, the article shows that the importance of patent rights for the health economy has increased tremendously since the 1950s. The corporations not only registered more patents, but also expanded their investments in intangible assets: Since the 1970s, the costs for research and development (R&D) have surpassed investments in tangible assets, like plants and buildings. Patents became a tool used by the corporations to influence the competition. The introduction of the ›chemical patent‹ in 1968 had created opportunities to use patents this way. Departments for patents and licensing became important players within the decision-making processes of the pharmaceutical corporations. The latter, moreover, tended to emphasise their advances in R&D to justify the rising prices for drugs. The article goes some way towards answering the question of how and when the German economy changed into an ›intangible economy‹. It highlights the importance of intellectual property for the transformation since the 1970s – thus underscoring its relevance for the contemporary history of capitalism as a combination of marketisation and legalisation, of global competition and national regulation.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 17(2020), 2, Seite 283-307, 1612-6041
    In: volume:17
    In: year:2020
    In: number:2
    In: pages:283-307
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bernsee, Robert, 1980 - Pillen und Patente 2020
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1815238445
    Umfang: 1 Illustration
    ISBN: 9783835352001
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Ökonomie und Moral im langen 20. Jahrhundert, Göttingen : Wallstein Verlag, 2022, (2022), Seite 40-49, 9783835352001
    In: 3835352008
    In: year:2022
    In: pages:40-49
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    almahu_9949711560902882
    Umfang: 1 online resource (436 pages).
    ISBN: 3-666-10144-5 , 3-647-10144-3
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Band 241
    Inhalt: Korruption ist bis heute ein moralisches Ubel. Verwaltungsreformen, genauer burokratische Reformen, gelten als Mittel, sich dieses Ubels nachhaltig zu entledigen. Diese Auffassung ist keineswegs neu. In Deutschland, wie auch anderswo in Europa, entstand sie Ende des 18. Jahrhunderts. Sie basierte auf einem neuen Verstandnis von Korruption, mit der zugleich neue Vorstellungen von Gemeinwohl und guter Verwaltung einhergingen. Dieses Buch handelt davon, wie sich das moderne Korruptionsverstandnis in der Publizistik herausbildete und schliesslich um 1800 als herrschendes Deutungsmuster etablierte. Letzteres richtete sich insbesondere gegen die Verwaltungsstrukturen des Ancien Regimes, darunter Sporteln, Patronage, Amterverkauf und -vererbung. Entsprechende Korruptionsvorwurfe dienten einer jungen Furstendienergeneration dazu, diese Strukturen als unmoralisch zu brandmarken und so vollstandig zu delegitimieren. Die Studie zeigt zugleich: Die Reformer Bayerns und Preussens nutzten das neue Korruptionsverstandnis, um ihre Verwaltungsreformen argumentativ zu begrunden und schliesslich umzusetzen. Doch bedeutete dies nicht in jedem Fall das Ende der uberkommenen Praktiken. Insbesondere Patronage blieb erhalten, anderte aber ihre Gestalt: Personale Verflechtung erfolgte fortan vermehrt uber akademische Netzwerke und andere Vergesellschaftungsformen, wie zuvor, uber Familie oder Geburtsstand. --
    Weitere Ausg.: ISBN 3-525-10144-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_BV048257500
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 166 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-465-11636-3
    Serie: Bensheimer Forschungen zur Personengeschichte Band 4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-465-01636-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Korruption ; Patronage ; Nepotismus ; Wirtschaft ; Politik ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert, 1980-
    Mehr zum Autor: Huth, Volkhard, 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    almahu_BV044853983
    Umfang: Online-Ressource (436 S.)
    ISBN: 9783525101445 (print)
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 241
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Bernsee: Dr. Robert Bernsee ist Akademischer Rat am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen.
    Inhalt: Korruption ist bis heute ein moralisches Übel. Verwaltungsreformen, genauer bürokratische Reformen, gelten als Mittel, sich dieses Übels nachhaltig zu entledigen. Diese Auffassung ist keineswegs neu. Nicht nur in Deutschland, sondern auch andernorts in Europa, entstand sie Ende des 18. Jahrhunderts. Sie basierte auf einem neuen Verständnis von Korruption, mit der zugleich neue Vorstellungen von Gemeinwohl und ›guter Verwaltung‹ einhergingen. Dieses Buch handelt davon, wie sich das moderne Korruptionsverständnis in der Publizistik herausbildete und schließlich um 1800 als herrschendes Deutungsmuster etablierte. Letzteres richtete sich insbesondere gegen die Verwaltungsstrukturen des Ancien Régime, darunter Sporteln, Patronage, Ämterverkauf und -vererbung. Entsprechende Korruptionsvorwürfe dienten einer jungen Fürstendienergeneration dazu, diese Strukturen als unmoralisch zu brandmarken und so vollständig zu delegitimieren. Die Studie zeigt zugleich: Die Reformer Bayerns und Preußens nutzten das neue Korruptionsverständnis, um ihre Verwaltungsreformen argumentativ zu begründen und schließlich umzusetzen. Doch bedeutete dies nicht in jedem Fall das Ende der überkommenen Praktiken. Insbesondere Patronage blieb erhalten, änderte aber ihre Gestalt: Personale Verflechtung erfolgte fortan vermehrt über akademische Netzwerke und andere Vergesellschaftungsformen, anstatt, wie zuvor, über Familie oder Geburtsstand.; This book deals with corruption and bureaucratisation in Bavaria and Prussia around 1800. The author argues that a new notion of corruption appeared in the late 18th century and became the main interpretive frame by 1800. The latter was carried especially by a younger generation of royal servants and targeted the old administrative structure, particularly patronage and both sale and inheritance of offices. In his book, he furthermore shows that the new notion of corruption was closely interrelated with the state reforms in both monarchies around 1800: The reformers used corruption charges to delegitimise the old administrative structures and, thus, cleared the way for the implementation of the new bureaucratic system. The old (corrupt) practices nevertheless did not disappear completely. It was especially patronage that survived in a different shape: Academic networks and other social innovations gained in importance, whilst kinship and origin lost their prominence for an administrative career.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666101441
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert, 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1692942522
    Umfang: XXII, 166 Seiten , Diagramme , 25 cm
    ISBN: 9783465016366 , 346501636X
    Serie: Bensheimer Forschungen zur Personengeschichte Band 4
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europa ; Korruption ; Patronage ; Nepotismus ; Wirtschaft ; Politik ; Geschichte 1800-2000 ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Engels, Jens Ivo 1971-
    Mehr zum Autor: Bernsee, Robert 1980-
    Mehr zum Autor: Huth, Volkhard 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    edocfu_9960980500502883
    Umfang: 436 p.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783666101441
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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