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  • 1
    UID:
    b3kat_BV037296334
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126019
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 179
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Gesellschaftsumwandlung ; Betriebsaufspaltung ; Übernahmeangebot ; Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Gesellschaftsumwandlung ; Unternehmenszusammenschluss ; Übernahmeangebot ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Paul, Carsten A.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048313994
    Format: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126019
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Content: Carsten A. Paul untersucht im Anschluss an die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission in Sachen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG die vom deutschen Gesetzgeber bei Erlass des WpÜG bewusst offen gelassene Frage nach der Anwendbarkeit des Übernahmerechts auf Verschmelzungen und Spaltungen. Was die verfahrensbezogenen Vorschriften der §§ 29ff. WpÜG betrifft, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass sich trotz bestehender funktionaler und wirtschaftlicher Gleichwertigkeit von technischen Übernahmen einerseits und Verschmelzungen und Spaltungen andererseits eine unmittelbare Anwendung aufgrund des engen Gesetzeswortlauts verbietet. Mangels planwidriger Regelungslücke sowie aufgrund fehlender Vergleichbarkeit der Sachverhalte scheidet auch eine analoge Anwendung aus. Weiter untersucht Paul, ob die Pflichtangebotsregelung des § 35 WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen Anwendung findet. Dabei unterscheidet der Autor zwischen fünf Fallkonstellationen, wobei eine unmittelbare Anwendung in zwei Fällen bejaht wird. Insbesondere wird dem Schutzbedürfnis der Minderheitsaktionäre weder durch die im UmwG angelegten Schutzmechanismen angemessen Rechnung getragen noch führt die Beteiligung der Minderheitsaktionäre am Umwandlungsbeschluss zum Ausschluss der Anwendbarkeit des § 35 WpÜG. Trotz überwiegend vergleichbarer Interessenlage scheidet eine analoge Anwendung in den verbleibenden Fallkonstellationen mangels Regelungslücke sowie aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken aus. Insoweit plädiert der Verfasser für eine Erweiterung des Anwendungsbereichs des Pflichtangebots de lege ferenda. Hierzu bietet er konkrete Umsetzungsvorschläge an
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV022949660
    Format: 320 S.
    ISBN: 978-3-428-12601-9
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 179
    Note: Zugl.: Münster 〈Westfalen〉, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Gesellschaftsumwandlung ; Betriebsaufspaltung ; Übernahmeangebot ; Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Gesellschaftsumwandlung ; Unternehmenszusammenschluss ; Übernahmeangebot ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Paul, Carsten A.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9958911629302883
    Format: 1 online resource (321 p.)
    ISBN: 3-428-52601-5
    Series Statement: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 179
    Content: Hauptbeschreibung Carsten A. Paul untersucht im Anschluss an die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission in Sachen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG die vom deutschen Gesetzgeber bei Erlass des WpÜG bewusst offen gelassene Frage nach der Anwendbarkeit des Übernahmerechts auf Verschmelzungen und Spaltungen. Was die verfahrensbezogenen Vorschriften der 29ff. WpÜG betrifft, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass sich trotz bestehender funktionaler und wirtschaftlicher Gleichwertigkeit von technischen Übernahmen einerseits und Verschmelzungen
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph. D.)--Westfälischen Wilhelms-Univerität Münster, 2006. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Einführung; A. Fragestellung; B. Gang der Darstellung; Teil 1: Grundlagen; A. Die Fusion Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG; I. Das Fusionskonzept; 1. Die Parteien; a) Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG; b) Bank Austria AG; 2. Der Ablauf der Transaktion; a) Abspaltung des BA-Geschäftsbetriebs auf die Konzerntochter BA-Neu; b) Einbringung der BA-Neu-Beteiligung in die HVB; c) Verschmelzung der BA-Alt auf ihre Enkelgesellschaft BA-Neu; II. Die Stellungnahme der österreichischen Übernahmekommission , 1. Ergebnis der Prüfung2. Rechtliche Herleitung; a) Qualifizierung der Transaktion als öffentliches Übernahmeangebot?; b) Angebotspflicht als Rechtsfolge der Transaktion?; 3. Bewertung; B. Grundlagen der Regelung von Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren nach dem WpÜG; I. Ziel des Gesetzes; II. Anwendungsbereich des Gesetzes; 1. Sachlicher Anwendungsbereich; a) Fehlende Aussagekraft des 1 WpÜG; b) Begriffsbestimmungen des 2 WpÜG; 2. Örtlicher Anwendungsbereich; III. Aufbau und wesentlicher Inhalt des Gesetzes; 1. Allgemeine Grundsätze; 2. Verfahrensbezogene Vorschriften , a) Allgemeine öffentliche Erwerbsangeboteb) Übernahmeangebote; 3. Pflichtangebote; Teil 2: Entwicklungslinien des WpÜG unter besonderer Berücksichtigung des Untersuchungsgegenstands; A. Die Rechtsentwicklung auf europäischer Ebene; I. Der Pennington-Entwurf von 1974; II. Die Wohlverhaltensregeln von 1977; III. Der Vorentwurf einer Übernahmerichtlinie von 1987; IV. Der Richtlinienvorschlag von 1989; V. Der geänderte Vorschlag von 1990; VI. Die Richtlinienvorschläge von 1996 und 1997; 1. Der Gemeinsame Standpunkt des Rates von 2000; 2. Die Änderung des Gemeinsamen Standpunkts , 3. Vermittlungsverfahren, Gemeinsamer Entwurf und Scheitern der RichtlinieVII. Der Richtlinienvorschlag von 2002; 1. Verfahrensgang; 2. Verabschiedung der Richtlinie 2004/25/EG; B. Die Rechtsentwicklung auf nationaler Ebene; I. Die Leitsätze für Übernahmeangebote von 1979; II. Der Übernahmekodex; III. Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG); 1. Politische und wissenschaftliche Vorarbeiten; a) Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion von 1995; b) Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion von 1997; c) Die Empfehlungen der Expertenkommission von 2000; 2. Ministerielle Vorarbeiten , a) Der Diskussionsentwurf vom 29.6.2000b) Der Referentenentwurf vom 12.3.2001; c) Der Regierungsentwurf vom 11.7.2001; IV. Ausblick auf die Umsetzung der Richtlinie 2004/25/EG; C. Fazit; Teil 3: Die Anwendbarkeit der verfahrensbezogenen Vorschriften der 29 ff. WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen; A. Einleitung; B. Stand der Diskussion; I. Die Literatur; 1. Umwandlungsrechtliche Stimmen; 2. Übernahmerechtliche Stimmen; 3. Die sonstige Fachliteratur; II. Die Ansicht der BaFin; C. Unmittelbare Anwendbarkeit; I. Begriffsbestimmungen; 1. Angebot , 2. Zum Erwerb von Wertpapieren einer Zielgesellschaft , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12601-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948639036802882
    Format: 1 online resource (320 p.) , Abb.; 320 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526017 , 9783428826018
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 179
    Content: Carsten A. Paul untersucht im Anschluss an die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission in Sachen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG die vom deutschen Gesetzgeber bei Erlass des WpÜG bewusst offen gelassene Frage nach der Anwendbarkeit des Übernahmerechts auf Verschmelzungen und Spaltungen. -- Was die verfahrensbezogenen Vorschriften der §§ 29ff. WpÜG betrifft, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass sich trotz bestehender funktionaler und wirtschaftlicher Gleichwertigkeit von technischen Übernahmen einerseits und Verschmelzungen und Spaltungen andererseits eine unmittelbare Anwendung aufgrund des engen Gesetzeswortlauts verbietet. Mangels planwidriger Regelungslücke sowie aufgrund fehlender Vergleichbarkeit der Sachverhalte scheidet auch eine analoge Anwendung aus. -- Weiter untersucht Paul, ob die Pflichtangebotsregelung des § 35 WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen Anwendung findet. Dabei unterscheidet der Autor zwischen fünf Fallkonstellationen, wobei eine unmittelbare Anwendung in zwei Fällen bejaht wird. Insbesondere wird dem Schutzbedürfnis der Minderheitsaktionäre weder durch die im UmwG angelegten Schutzmechanismen angemessen Rechnung getragen noch führt die Beteiligung der Minderheitsaktionäre am Umwandlungsbeschluss zum Ausschluss der Anwendbarkeit des § 35 WpÜG. Trotz überwiegend vergleichbarer Interessenlage scheidet eine analoge Anwendung in den verbleibenden Fallkonstellationen mangels Regelungslücke sowie aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken aus. Insoweit plädiert der Verfasser für eine Erweiterung des Anwendungsbereichs des Pflichtangebots de lege ferenda. Hierzu bietet er konkrete Umsetzungsvorschläge an.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2006
    In: 9783428826018
    Additional Edition: ISBN 9783428126019
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949433485902882
    Format: 1 online resource (320 p.) , Abb.; 320 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526017 , 9783428826018
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 179
    Content: Carsten A. Paul untersucht im Anschluss an die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission in Sachen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG/Bank Austria AG die vom deutschen Gesetzgeber bei Erlass des WpÜG bewusst offen gelassene Frage nach der Anwendbarkeit des Übernahmerechts auf Verschmelzungen und Spaltungen. -- Was die verfahrensbezogenen Vorschriften der §§ 29ff. WpÜG betrifft, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass sich trotz bestehender funktionaler und wirtschaftlicher Gleichwertigkeit von technischen Übernahmen einerseits und Verschmelzungen und Spaltungen andererseits eine unmittelbare Anwendung aufgrund des engen Gesetzeswortlauts verbietet. Mangels planwidriger Regelungslücke sowie aufgrund fehlender Vergleichbarkeit der Sachverhalte scheidet auch eine analoge Anwendung aus. -- Weiter untersucht Paul, ob die Pflichtangebotsregelung des § 35 WpÜG auf Verschmelzungen und Spaltungen Anwendung findet. Dabei unterscheidet der Autor zwischen fünf Fallkonstellationen, wobei eine unmittelbare Anwendung in zwei Fällen bejaht wird. Insbesondere wird dem Schutzbedürfnis der Minderheitsaktionäre weder durch die im UmwG angelegten Schutzmechanismen angemessen Rechnung getragen noch führt die Beteiligung der Minderheitsaktionäre am Umwandlungsbeschluss zum Ausschluss der Anwendbarkeit des § 35 WpÜG. Trotz überwiegend vergleichbarer Interessenlage scheidet eine analoge Anwendung in den verbleibenden Fallkonstellationen mangels Regelungslücke sowie aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken aus. Insoweit plädiert der Verfasser für eine Erweiterung des Anwendungsbereichs des Pflichtangebots de lege ferenda. Hierzu bietet er konkrete Umsetzungsvorschläge an.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2006
    In: 9783428826018
    Additional Edition: ISBN 9783428126019
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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