Format:
Online-Ressource
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v.: digital
Edition:
1. Aufl.
Edition:
Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
ISBN:
9783531927763
Content:
Marcel Klaas, Dr. Alexandra Flügel, Rebecca Hoffmann und Bernadette Bernasconi sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln.
Content:
Kultur der Kinder? Kultur für Kinder? In der aktuellen Kindheitsforschung werden Kinder als aktive Deuter ihrer Lebenswelt verstanden. Kindheitsforschung wendet sich dabei verstärkt den Phänomenen der kindlichen Lebenspraxis zu. Gleichzeitig findet die Diskussion um Kinderkultur im Kontext generationaler Ordnung statt. Aus der Perspektive erwachsener Forscherinnen und Forscher lassen sich zentrale Themenfelder kindlicher Lebenswelt ausmachen, die in diesem Band am Beispiel von Spiel, Bildung, Grundschule und Freizeit/Reise aufgegriffen werden. Ziel ist es, Beiträge verschiedener Erziehungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus ihrer jeweiligen Forschungsperspektive zu diesen Themen kindlicher Lebenspraxis zusammenzuführen, aber auch gegenüberzustellen.
Note:
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Inhaltsverzeichnis; Kinderkultur der Versuch einer Annäherung; 1 Kindheit; 2 Kinderkultur(en); Kinderkultur - Spielkultur: Beobachtung und Interpretation von sommerlichen Spielszenen im Schwimmbad; Literaturverzeichnis; Weiterführende Literatur; Spiel; Spiel ist die Freiheit der Kinder. Soziales Lernen im Spiel1; 1 Spiel als „Allotria" betrachtet; 2 Das didaktische Spiel in der Schule und das Moment der Freiheit; 3 Die Didaktisierung des Spiels in den 70er Jahren: Spiel als Methode; 4 Über die Schwierigkeiten geplanten sozialen Lernens im Spiel
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5 Spiel als „soziales Ereignis" und die Möglichkeiten sozialen Lernens im Spiel5.1 Grundqualifikationen sozialen Handelns; 5.2 Spiel ist die Freiheit der Kinder; 5.3 Soziales Lernen in der Schwebe des Spiels; 6 Ein Plädoyer für das Spiel in der Schule und gegen die Pädagogisierung des Spiels; Literaturverzeichnis; Das Glück im Spiel: Überfluss, Hoffnung und Kontingenz; 1 Der Glückliche spielt nicht; 2 Spielen im Dazwischen; 3 Wer spielt?; Literaturverzeichnis; Was Kinder spielen, wenn sie spielen - geschlechtstypische Aspekte im kindlichen Spiel; Literaturverzeichnis
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Gedanken-Spiele. Über Kultur der Kinder in der frühen Kindheit1 Individuelle Aspekte des Erfahrungslernens; 2 Soziale Aspekte des Erfahrungslernens; 3 Zwei Voraussetzungen frühkindlichen Erfahrungslernens1; 3.1 Beteiligung; 4 Gedanken-Spiele; 5 Bärentheater; 6 In Geschichten denken3; 7 Zum Denken braucht man Gleich-Gesinnte; 7.1 Unter Kindern; 7.2 Erwachsene als Gleich-Gesinnte?; 8 Evolution des Sammelns, Variierens, Spielens und Gestaltens; 9 Evolution kommt vor logischem Denken; 10 Gibt es eine Kultur der Kinder in der frühen Kindheit?
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3 Kontemporäre pädagogische Positionen
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10.1 Eine Kultur der Kinder, für sich genommen, gibt es nicht10.2 Besondere Schwierigkeiten, Kinderkultur zu erfassen; 11 Ein Gedächtnis für die kulturelle Tätigkeit der Kinder; 11.1 Vom Nutzen externer Gedächtnisse; 11.2 externe Gedächtnisse; 12 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; „GHOUL S'N GHOSTS" - Spielstrukturen in Videospielen1; 1 Videospiele - eine fremde Welt; 2 Das Projekt: Formale Angaben; 3 Verstehen als Grundlage und ein qualitativer Forschungsansatz; 4 „Ghoul s'n Ghosts"- eine Spielbeschreibung; 5 Spielstrukturen und „sensibilisierende Begriffe": Interpretationen
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6 „Ghoul s'n Ghosts": Ein „Spiel"?7 Abschließende Spielbeschreibung; Literaturverzeichnis; L2P. Spielstrukturen in World of Warcraft; 1 Einleitung; 2 Computerspiele zwischen Medialität, Sozialität und Spiel; 3 Von LAN und MUDs zu MMOs; 3.1 World of Warcraft; 4 Spielkompetenz zwischen Spielbeherrschung und Sozialität; 5 Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Bildung; „Die Menschen stärken und die Sachen klären" - Bildung in der Grundschule heute1; 1 Die pädagogische Trendwende; 2 Das „Projekt des schönen Lebens": Der Gesellschaftsentwurf von Gerhard Schulze (1992)
Additional Edition:
ISBN 9783531164687
Language:
German
Subjects:
Education
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Sociology
DOI:
10.1007/978-3-531-92776-3
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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