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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047395342
    Format: 1 Online-Ressource
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edochu_18452_26955
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Content: Hoarding Disorder (HD) is a mental disorder characterized by persistent difficulties discarding or parting with possessions, often resulting in cluttered living spaces, distress, and impairment. Its etiology is largely unknown, but twin studies suggest that it is moderately heritable. In this study, we pooled phenotypic and genomic data from seven international cohorts (N = 27,651 individuals) and conducted a genome wide association study (GWAS) meta-analysis of parent- or self-reported hoarding symptoms (HS). We followed up the results with gene-based and gene-set analyses, as well as leave-one-out HS polygenic risk score (PRS) analyses. To examine a possible genetic association between hoarding symptoms and other phenotypes we conducted cross-trait PRS analyses. Though we did not report any genome-wide significant SNPs, we report heritability estimates for the twin-cohorts between 26–48%, and a SNP-heritability of 11% for an unrelated sub-cohort. Cross-trait PRS analyses showed that the genetic risk for schizophrenia and autism spectrum disorder were significantly associated with hoarding symptoms. We also found suggestive evidence for an association with educational attainment. There were no significant associations with other phenotypes previously linked to HD, such as obsessive-compulsive disorder, depression, anxiety, or attention-deficit hyperactivity disorder. To conclude, we found that HS are heritable, confirming and extending previous twin studies but we had limited power to detect any genome-wide significant loci. Much larger samples will be needed to further extend these findings and reach a “gene discovery zone”. To move the field forward, future research should not only include genetic analyses of quantitative hoarding traits in larger samples, but also in samples of individuals meeting strict diagnostic criteria for HD, and more ethnically diverse samples.
    Content: Peer Reviewed
    Note: The article processing charge was funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) – 491192747 and the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
    In: London : Nature Publishing Group, 12
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1839727950
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    ISBN: 9783838259352
    Content: È bella, la vita! - Ein Ausruf des Glücks, dessen Syntax ‚zweigeteilt‘ erscheint. Solche Sätze mit ‚links‘ bzw. ‚rechts‘ am Satzrand abgesetzten Nominalphrasen und deren pronominaler Reprise bzw. Vorwegnahme im Kernsatz werden als Left Detachment (LD) bzw. Right Detachment (RD) bezeichnet und sind hauptsächlich in gesprochener Sprache zu beobachten. Traditionelle Grammatiken berücksichtigen solche sogenannten segmentierten Sätze kaum. Wieso aber versteht, akzeptiert und gebraucht sie jeder italienische Sprecher? Offensichtlich drückt è bella, la vita! etwas anderes aus und wird in einer anderen Situation gebraucht als die syntaktisch unmarkierte Form la vita è bella. Worin genau aber bestehen semantische, pragmatische und diskursanalytische Unterschiede zwischen den beiden Äußerungen? Welche syntaktischen Funktionen können überhaupt in LD- bzw. RD-Position stehen? Und welche pragmatischen Funktionen erfüllen sie dann?Zur Beantwortung solcher Fragen widmet sich die vorliegende Studie der detaillierten Untersuchung gesprochener Sprache bzw. geschriebener Texte, die typische Charakteristika gesprochener Sprache aufweisen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem italiano parlato werden pragmatische Funktionen von LD und RD deutlich gemacht. Hierbei wird Sprache zwar synchron betrachtet, denn das Hauptaugenmerk liegt auf der Beschreibung aktueller gesprochener Sprache – zugleich ist aber Sprachwandel ‚in actu‘ zu beobachten, der bis zur Grammatikalisierung bestimmter Formen gehen kann. Denn in der gesprochenen Sprache fallen Veränderungen auf im Vergleich zu traditionellen Grammatiken und der normativen Sprache, die diese lehren. Man beobachtet den Sprachwandel demnach nicht nur rückwirkend wie in der diachronischen Arbeitsweise, sondern man kann ihn sozusagen ‚live miterleben‘. Eine spannende Reise beginnt.
    Additional Edition: ISBN 9783898219358
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783898219358
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783898219358
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049006854
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    ISBN: 9783838259352
    Content: È bella, la vita! - Ein Ausruf des Glücks, dessen Syntax ,zweigeteilt' erscheint. Solche Sätze mit ,links' bzw. ,rechts' am Satzrand abgesetzten Nominalphrasen und deren pronominaler Reprise bzw. Vorwegnahme im Kernsatz werden als Left Detachment (LD) bzw. Right Detachment (RD) bezeichnet und sind hauptsächlich in gesprochener Sprache zu beobachten. Traditionelle Grammatiken berücksichtigen solche sogenannten segmentierten Sätze kaum. Wieso aber versteht, akzeptiert und gebraucht sie jeder italienische Sprecher? Offensichtlich drückt è bella, la vita! etwas anderes aus und wird in einer anderen Situation gebraucht als die syntaktisch unmarkierte Form la vita è bella. Worin genau aber bestehen semantische, pragmatische und diskursanalytische Unterschiede zwischen den beiden Äußerungen? Welche syntaktischen Funktionen können überhaupt in LD- bzw. RD-Position stehen? Und welche pragmatischen Funktionen erfüllen sie dann?Zur Beantwortung solcher Fragen widmet sich die vorliegende Studie der detaillierten Untersuchung gesprochener Sprache bzw. geschriebener Texte, die typische Charakteristika gesprochener Sprache aufweisen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem italiano parlato werden pragmatische Funktionen von LD und RD deutlich gemacht. Hierbei wird Sprache zwar synchron betrachtet, denn das Hauptaugenmerk liegt auf der Beschreibung aktueller gesprochener Sprache - zugleich ist aber Sprachwandel ,in actu' zu beobachten, der bis zur Grammatikalisierung bestimmter Formen gehen kann. Denn in der gesprochenen Sprache fallen Veränderungen auf im Vergleich zu traditionellen Grammatiken und der normativen Sprache, die diese lehren. Man beobachtet den Sprachwandel demnach nicht nur rückwirkend wie in der diachronischen Arbeitsweise, sondern man kann ihn sozusagen ,live miterleben'. Eine spannende Reise beginnt
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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