Format:
1 Online-Ressource (221 Seiten)
,
Illustrationen
ISBN:
9783653009057
Series Statement:
Europäische Hochschulschriften Bd. 2016
Content:
Ziel der experimentell-empirischen Untersuchung ist die Überprüfung der didaktischen Alltagstheorie «Wer viel liest, verbessert seine Rechtschreibkompetenz». Im schulischen Alltag ist die Vorstellung von einer wechselseitigen Förderung der Fertigkeiten Lesen und (Recht-)Schreiben immer noch präsent. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen jedoch, dass Schreiben keine Reproduktion von Gelesenem, sondern eine eigenständige (schrift-)sprachliche Fertigkeit ist. Die Widerlegung des didaktischen Mythos ist nicht nur aus wissenschaftstheoretischen Gründen von weit reichender Bedeutung, sondern verlangt eine konsequente Umorientierung der fachdidaktischen Vermittlung an den Universitäten und eine Umgestaltung des schriftsprachlichen Curriculums
Content:
Inhalt: Der Zusammenhang von Lesen- u. Rechtschreiblernen – Orthographieerwerb – Merkmale der deutschen Schriftsprache – Entwicklungsmodelle des Lesens und Schreibens
Note:
Literaturverzeichnis: Seite 195-221
,
Dissertation Universität Frankfurt 2011
Additional Edition:
ISBN 9783631618370
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Siekmann, Katja, 1979 - Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben Frankfurt am Main : Lang, 2011 ISBN 3631618379
Additional Edition:
ISBN 9783631618370
Language:
German
Subjects:
Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
,
German Studies
Keywords:
Deutsch
;
Schriftsprache
;
Spracherwerb
;
Rechtschreibung
;
Hochschulschrift
DOI:
10.3726/978-3-653-00905-7
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Author information:
Siekmann, Katja 1979-
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