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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048235359
    Format: 336 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868543629 , 3868543627
    Uniform Title: Show time - the logic and power of violent display
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-86854-472-5
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-86854-473-2
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Gewalt ; Demonstration ; Form ; Auswirkung ; Öffentlichkeit ; Bosnienkrieg ; Massaker ; Völkermord in Ruanda ; USA ; Schwarze ; Lynchjustiz ; Gruppenidentität ; Machtstruktur ; Geschichte 1933 ; Gewalttätigkeit ; Kollektive Gewalt ; Darstellung ; Öffentlichkeit ; Gruppenbildung ; Gruppenidentität ; Hierarchie ; Macht ; Körper ; Kollektives Gedächtnis
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Author information: Malthaner, Stefan
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Author information: Hoebel, Thomas 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047638764
    Format: 309 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868543605 , 3868543600
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-86854-460-2
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Vergewaltigung ; Gruppe ; Vergewaltigung ; Gruppe ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Hamburger Edition
    UID:
    b3kat_BV048359495
    Format: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783868544602
    Content: Laura Wolters legt mit ihrer umfassenden Studie die erste Soziologie der Gruppenvergewaltigung vor und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem gesellschaftlich und politisch überaus relevanten Thema. Wenn sich im Winter die Übergriffe der Kölner Silvesternacht abermals jähren, wird in den Debatten wohl auf ein Neues die Frage nach dem »Warum« im Zentrum stehen. In einem Spannungsverhältnis zur öffentlichen Aufmerksamkeit und zum Ringen um die Ursachen von Gruppenvergewaltigungen steht der Umstand, dass es zu kollektiver sexueller Gewalt bislang wenig Forschung gibt, die dazu oft auch noch einen blinden Fleck aufweist: Das Gewaltgeschehen selbst wird kaum zum Thema gemacht. In ihrer so klugen wie umsichtigen Studie über Gruppenvergewaltigungen rückt Laura Wolters die Gewaltpraktiken und Interaktionen in den Mittelpunkt. Sie plädiert dafür, Fragen zur kollektiven sexuellen Gewalt stärker empirisch zu wenden und das Gewaltphänomen als soziales Geschehen ernst zu nehmen. Anhand von Gerichtsakten, autobiografischen Zeugnissen sowie Erfahrungs- und Augenzeugenberichten nimmt sie eine spezielle Form des Antuns und Erleidens in den Blick
    Note: Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86854-360-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Vergewaltigung ; Gruppe ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_WAN130101
    In: Mittelweg 36, 27(2018)4, Seite 31-53
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_WAN133996
    In: Mittelweg 36, 28(2019)1/2, Seite 177-204
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburger Edition HIS
    UID:
    kobvindex_ZLB34895034
    Format: 312 S.
    ISBN: 9783868544602
    Content: Laura Wolters legt mit ihrer umfassenden Studie die erste Soziologie der Gruppenvergewaltigung vor und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem gesellschaftlich und politisch überaus relevanten Thema. Wenn sich im Winter die Übergriffe der Kölner Silvesternacht abermals jähren, wird in den Debatten wohl auf ein Neues die Frage nach dem "Warum" im Zentrum stehen.  In einem Spannungsverhältnis zur öffentlichen Aufmerksamkeit und zum Ringen um die Ursachen von Gruppenvergewaltigungen steht der Umstand, dass es zu kollektiver sexueller Gewalt bislang wenig Forschung gibt, die dazu oft auch noch einen blinden Fleck aufweist: Das Gewaltgeschehen selbst wird kaum zum Thema gemacht.  In ihrer so klugen wie umsichtigen Studie über Gruppenvergewaltigungen rückt Laura Wolters die Gewaltpraktiken und Interaktionen in den Mittelpunkt. Sie plädiert dafür, Fragen zur kollektiven sexuellen Gewalt stärker empirisch zu wenden und das Gewaltphänomen als soziales Geschehen ernst zu nehmen.  Anhand von Gerichtsakten, autobiografischen Zeugnissen sowie Erfahrungs- und Augenzeugenberichten nimmt sie eine spezielle Form des Antuns und Erleidens in den Blick.
    Note: Laura Wolters, Dr. phil., ist Sozialwissenschaftlerin und arbeitet in der Forschungsgruppe Makrogewalt am Hamburger Institut für Sozialforschung.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1030660557
    ISSN: 0941-6382
    In: Mittelweg 36, Hamburg : Hamburger Edition HIS-Verlagsges., 1992, 27(2018), 4, Seite 31-53, 0941-6382
    In: volume:27
    In: year:2018
    In: number:4
    In: pages:31-53
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048554823
    Format: 1 Online-Ressource (337 Seiten)
    ISBN: 9783868544725
    Uniform Title: Showtime. The Logic and Power of Violent Display. Cornell University Press
    Content: Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan Malthaner Mit einer Einführung von Martha Finnemore Mit einem Nachwort von Elisabeth Jean Wood Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen. Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden. In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen
    Note: »›Showtime‹ ist ein großartiges Buch, das genau beobachtet und dicht beschreibt. Lee Ann Fujii war eine Meisterin des interpretatorischen Handwerks. ›Showtime‹ ist ein Zeugnis ihrer unschätzbaren Fähigkeiten, die in diesem spannenden, verstörenden Buch voll zur Geltung kommen. Eine Glanzleistung.« Jens Meierhenrich, London School of Economics and Political Science »›Showtime‹ ist ein hoch origineller Beitrag zur Literatur über politische Gewalt. Lee Ann Fujii hatte den Blick einer Anthropologin und Schriftstellerin.« Scott Straus, University of Wisconsin-Madison. , - Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der jugoslawischen Nachfolgekriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Drei Beispiele in unterschiedlichen Ländern, zu verschiedenen Zeiten, was verbindet diese Zurschaustellungen von Gewalt? Fujii zeigt, wie wichtig der Aspekt ist, Einfluss auf die Zuschauenden, auf die direkte Umgebung oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen. Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändert die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärkt politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. , Öffentliche Gewalttaten zwingen Beteiligte dazu, sich zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer oder aus der sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Für ihr letztes Buch hat Lee Ann Fujii zahlreiche Interviews mit Beteiligten sowie Zeuginnen und Zeugen geführt und ist tief in die Archive eingetaucht. Herausgekommen ist ein Buch, analytisch und empathisch zugleich, das zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen und wie öffentliche Gewalt gesellschaftliche Strukturen nachhaltig verändert. - Online resource; title from title screen (viewed September 28, 2022)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86854-362-9
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: USA ; Schwarze ; Lynchjustiz ; Gruppenidentität ; Machtstruktur ; Geschichte 1933 ; Gewalt ; Demonstration ; Form ; Auswirkung ; Öffentlichkeit ; Bosnienkrieg ; Massaker ; Völkermord in Ruanda ; Gewalttätigkeit ; Kollektive Gewalt ; Darstellung ; Öffentlichkeit ; Gruppenbildung ; Gruppenidentität ; Hierarchie ; Macht ; Körper ; Kollektives Gedächtnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Malthaner, Stefan
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Author information: Hoebel, Thomas 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1819316378
    Format: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    ISBN: 9783868544725
    Uniform Title: Showtime. The Logic and Power of Violent Display
    Content: Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan Malthaner Mit einer Einführung von Martha Finnemore Mit einem Nachwort von Elisabeth Jean Wood Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen. Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden. In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen.
    Note: »›Showtime‹ ist ein großartiges Buch, das genau beobachtet und dicht beschreibt. Lee Ann Fujii war eine Meisterin des interpretatorischen Handwerks. ›Showtime‹ ist ein Zeugnis ihrer unschätzbaren Fähigkeiten, die in diesem spannenden, verstörenden Buch voll zur Geltung kommen. Eine Glanzleistung.« Jens Meierhenrich, London School of Economics and Political Science »›Showtime‹ ist ein hoch origineller Beitrag zur Literatur über politische Gewalt. Lee Ann Fujii hatte den Blick einer Anthropologin und Schriftstellerin.« Scott Straus, University of Wisconsin-Madison. - Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der jugoslawischen Nachfolgekriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Drei Beispiele in unterschiedlichen Ländern, zu verschiedenen Zeiten, was verbindet diese Zurschaustellungen von Gewalt? Fujii zeigt, wie wichtig der Aspekt ist, Einfluss auf die Zuschauenden, auf die direkte Umgebung oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen. Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändert die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärkt politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Öffentliche Gewalttaten zwingen Beteiligte dazu, sich zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer oder aus der sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Für ihr letztes Buch hat Lee Ann Fujii zahlreiche Interviews mit Beteiligten sowie Zeuginnen und Zeugen geführt und ist tief in die Archive eingetaucht. Herausgekommen ist ein Buch, analytisch und empathisch zugleich, das zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen und wie öffentliche Gewalt gesellschaftliche Strukturen nachhaltig verändert. - Online resource; title from title screen (viewed September 28, 2022)
    Additional Edition: ISBN 9783868543629
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fujii, Lee Ann, 1962 - 2018 Showtime Hamburg : Hamburger Edition, 2022 ISBN 9783868543629
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Täter ; Gewalt ; Politik ; Darstellung ; Öffentlichkeit
    Author information: Malthaner, Stefan
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Author information: Hoebel, Thomas 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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