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  • 1
    UID:
    (DE-101)1008244821
    Format: Online-Ressource
    Note: Jena, Univ., Diss., 2010
    Additional Edition: Druckausg. Worsch, Christian, 1980- Untersuchung beschichteter Gläser für die Heißformgebung
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-101)1007527188
    Format: 103 S. , Ill., graph. Darst. , 22 cm
    Note: Jena, Univ., Diss., 2010
    Additional Edition: Online-Ausg. Worsch, Christian, 1980- Untersuchung beschichteter Gläser für die Heißformgebung
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-603)229245048
    Format: Online-Ressource
    Note: Jena, Univ., Diss., 2010
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-627)1400331773
    Format: 103 S. , Ill., graph. Darst.
    Note: Jena, Univ., Diss., 2010
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)611332531
    Format: Online-Ressource (58 S., 4,34 MB) , Ill., graph. Darst.
    Note: Förderkennzeichen AiF 245 ZBR , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-627)610155377
    Format: 56, 2 Bl. , Ill., graph. Darst.
    Note: Förderkennzeichen AiF 245 ZBR. - Ausdr. der Online-Ressource. - Erzeugt aus: http://www.efds.org/tl_files/efds/download/IGF/Richtlinien/245ZBR%20Schlussbericht+Ergebnistransfer.pdf , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als elektronische Ressource vorh
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Chemnitz [u.a.] : Fraunhofer IWU [u.a.] | Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB)
    UID:
    (DE-603)494060549
    Format: Online-Ressource (58 S., 4,34 MB) , Ill., graph. Darst.
    Note: Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader.
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)627748635
    Format: 105 Bl. , Ill., graph. Darst. , 30 cm
    Content: Der Werkstoff Glas ist in der Mikrosystemtechnik, unter anderem auf Grund seiner optischen Funktionalität, chemischen Beständigkeit, als auch hohen Temperaturstabilität, ein vielseitig nutzbarer Werkstoff. Hierbei spielen funktionale Strukturen, welche auf einem Glaswafer aufgebracht werden, eine große Rolle. Technologien zur Mikrostrukturierung des Werkstoffs sind bisher wirtschaftlich wenig effizient. Die Heißformgebung ist ein Strukturierungsverfahren mit großem Potential, besonders für große Stückzahlen. Im Gegensatz zur klassischen Formgebung von Glas mit Kontaktwerkzeugen erfolft die Heißformgebung zur Mikrostrukturierung isotherm oder annährend isotherm; das heißt das Fromwerkzeug hat wesentlich höhere Temperaturen als beispielsweise in der Hohlglasindustrie. Daher ist dieses Verfahren durch Haft- und Klebeerscheinungen zwischen Werkzeug und Glas beschränkt. Bisher wurde mittels Werkzeugbeschichtungen versucht dieses Problem zu lösen. Dies war alelrdings nur bedingt erfolgreich. In der vorliegenden ARbeit soll hingegen mit Hilfe einer Beschichtung des Glases, nicht des Werkzeuges, die Haft- und Klebeneigung der Gläser im Heißformgebungsprozess verhindert werden. Als Beschichtungstechnologie werden kostengünstige und bewährte Prozesse eingesetzt. Ein besonders ökonomisches Verfahren, zum Aufbringen von oxidischen Schichten, ist hierbei die Flammenpyrolyse. Die Struktur und Eigenschaften, von mittels Flammenpyrolyse abgeschiedenen, silikatischen Schichten werden zunächst charakterisiert und zusammen mit weiteren Schichtsystemen auf ihre Eignung als Glassubstratbeschichtung mit Heißprägeprozess untersucht.
    Note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2010
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Worsch, Christian, 1980 - Untersuchung beschichteter Gläser für die Heißformgebung Jena, 2010
    Language: German
    Keywords: Formgebung ; Mikrostruktur ; Glasherstellung ; Oberflächenveredelung ; Beschichtung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-627)632955821
    Format: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
    Content: Der Werkstoff Glas ist in der Mikrosystemtechnik, unter anderem auf Grund seiner optischen Funktionalität, chemischen Beständigkeit, als auch hohen Temperaturstabilität, ein vielseitig nutzbarer Werkstoff. Hierbei spielen funktionale Strukturen, welche auf einem Glaswafer aufgebracht werden, eine große Rolle. Technologien zur Mikrostrukturierung des Werkstoffs sind bisher wirtschaftlich wenig effizient. Die Heißformgebung ist ein Strukturierungsverfahren mit großem Potential, besonders für große Stückzahlen. Im Gegensatz zur klassischen Formgebung von Glas mit Kontaktwerkzeugen erfolft die Heißformgebung zur Mikrostrukturierung isotherm oder annährend isotherm; das heißt das Fromwerkzeug hat wesentlich höhere Temperaturen als beispielsweise in der Hohlglasindustrie. Daher ist dieses Verfahren durch Haft- und Klebeerscheinungen zwischen Werkzeug und Glas beschränkt. Bisher wurde mittels Werkzeugbeschichtungen versucht dieses Problem zu lösen. Dies war alelrdings nur bedingt erfolgreich. In der vorliegenden ARbeit soll hingegen mit Hilfe einer Beschichtung des Glases, nicht des Werkzeuges, die Haft- und Klebeneigung der Gläser im Heißformgebungsprozess verhindert werden. Als Beschichtungstechnologie werden kostengünstige und bewährte Prozesse eingesetzt. Ein besonders ökonomisches Verfahren, zum Aufbringen von oxidischen Schichten, ist hierbei die Flammenpyrolyse. Die Struktur und Eigenschaften, von mittels Flammenpyrolyse abgeschiedenen, silikatischen Schichten werden zunächst charakterisiert und zusammen mit weiteren Schichtsystemen auf ihre Eignung als Glassubstratbeschichtung mit Heißprägeprozess untersucht.
    Note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2010
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Worsch, Christian, 1980 - Untersuchung beschichteter Gläser für die Heißformgebung Jena, 2010
    Language: German
    Keywords: Formgebung ; Mikrostruktur ; Glasherstellung ; Oberflächenveredelung ; Beschichtung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    (DE-101)129206353X
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1522-2454
    Content: Isothermal hot‐embossing of coated glass wafers Hot‐embossing is an economical manufacturing process for the structuring of glass. For structures with dimensions in the millimetre and micrometre range and high aspect ratios it is necessary to work under isothermal process conditions. In order to prevent the sticking of the glass to the tool, the glass substrates were coated with thin metal, carbon and oxide layers. The layers were examined with respect to their behaviour change and suitability for the embossing process. All layers showed a clear reduction of the adhesive forces and a shift of the sticking temperature to higher temperature ranges. Some layers led even to the abolition of any sticking in the entire viscosity range relevant for the hot‐embossing of glass. The examined layers behave ductile with small strains, however, under larger elongations tend to cracking. Fluidic demonstration structures were realized and hot‐embossed successfully in float glass. The lateral design geometries of the channels and chambers lay between 10 μm and 2 mm with embossing depths up to 2 mm. The largest aspect ratio of embossing depth to structural width amounted to 3. The attainable accuracies and surface qualities correspond thereby to that of the used mould insert. The results of the research show the extraordinary potential of the new coating strategy for the hot‐embossing of glass.
    Content: Abstract: Heißprägen ist ein wirtschaftliches Verfahren zur Strukturierung von Gläsern. Für Strukturen mit Abmessungen im mm‐ und μm‐Bereich und hohen Aspektverhältnissen ist es notwendig, unter isothermen Prozessbedingungen zu arbeiten. Um hierbei ein Kleben des Glases am Werkzeug zu verhindern, wurden dünne Metall‐, Kohlenstoff bzw. oxidische Schichten auf das Glassubstrat aufgebracht. Die Schichten wurden auf ihr Verhalten und ihre Eignung im Prägeprozess untersucht. Alle Schichten zeigten eine deutliche Reduzierung der Haftkräfte und eine Verschiebung der Klebetemperatur in höhere Temperaturbereiche. Einige Schichten führten sogar zur Aufhebung jeglicher Hafterscheinungen im gesamten für das Heißprägen relevanten Viskositätsbereich. Die untersuchten Schichten verhalten sich bei kleinen Umformgraden duktil, neigen jedoch bei größeren Dehnungen zur Rissbildung. Es wurden fluidische Demonstrationsstrukturen realisiert und erfolgreich in Floatglas geprägt. Die lateralen Strukturabmessungen der Kanäle und Kammern betrugen zwischen 10 μm und 2 mm bei Prägetiefen bis zu 2 mm. Das größte Aspektverhältnis von Prägetiefe zu Strukturbreite betrug dabei 3. Die erzielbaren Genauigkeiten und Oberflächenqualitäten entsprechen dabei dem des verwendeten Werkzeuges. Die Ergebnisse der Forschungen zeigen das außerordentliche Potential der neuartigen Beschichtungsstrategie für das Heißprägen von Glas.
    In: volume:21
    In: number:5
    In: year:2009
    In: pages:10-14
    In: extent:5
    In: Vakuum in Forschung und Praxis, Weinheim : Wiley-VCH, 1989-, 21, Heft 5 (2009), 10-14 (gesamt 5), 1522-2454
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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