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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047043362
    Umfang: 230 Seiten , Illustrationen , 25 cm, 640 g
    ISBN: 9783739511412 , 3739511419
    Serie: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, Bethel 31
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Wichernheim Frankfurt (Oder) ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049398264
    Umfang: 312 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783963116414 , 3963116412
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 285-306
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Halle (Saale) ; Körperbehinderung ; Halle (Saale) ; Halle-Neustadt ; Behinderter Mensch ; Lebensbedingungen ; Behindertengerechtes Bauen
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1665359919
    ISBN: 9783837643893
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 157-159
    In: Aufbrüche und Barrieren, Bielefeld : transcript, 2019, (2019), Seite 141-159, 9783837643893
    In: 3837643891
    In: year:2019
    In: pages:141-159
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_183412073X
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Inhalt: Die DDR verstand die gesellschaftliche Rehabilitation von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen als sozialstaatliche Aufgabe. Während die Integration in die Arbeitswelt vergleichsweise gut erforscht ist, sind zu den Bereichen Wohnen und Mobilität noch viele Fragen offen. Welche Maßnahmen ergriff der Staat, um körperlich eingeschränkte Menschen in diesen Bereichen zu fördern? Welche Rolle spielten hierbei Kreisärzte und Stadtarchitekten? Welche Ergebnisse wurden in der Praxis erzielt? Erkennbar war vor allem seit Mitte der 1970er-Jahre das staatliche Bemühen, den Betroffenen mit Hilfsmitteln und Baumaßnahmen die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Doch die begrenzten Ressourcen und die planwirtschaftlichen Strukturen des SED-Staates erschwerten dies. Zudem konnte der Abbau materieller Hürden neue Barrieren hervorrufen – etwa in Fußgängerzonen. Betroffene entwickelten deshalb eigene, durchaus erfolgreiche Initiativen. Anhand von Beispielen aus Karl-Marx-Stadt, Halle an der Saale und Greifswald bietet der Aufsatz Einblicke in einen Alltag von Menschen mit Behinderungen, der von Ambivalenzen und Handlungsspielräumen ebenso geprägt war wie von Beschränkungen seitens staatlicher Stellen.
    Inhalt: The GDR conceived the social rehabilitation of people with physical impairments as the responsibility of the welfare state. While their integration into the world of work has been comparatively well researched, many questions remain unanswered with regard to housing and mobility. What measures did the state take to support physically impaired people in these areas? What role did district physicians and city architects play in this? What practical results were achieved? From the mid-1970s onwards, there were clear efforts by the state to provide assistance and implement construction measures that would enable the individuals concerned to participate in society. However, limited resources and the centrally planned economy of the SED state made this difficult. In addition, the removal of material obstacles could also create new barriers, such as in pedestrian zones. The individuals concerned therefore developed their own, quite effective initiatives. Drawing on case studies from Karl-Marx-Stadt, Halle an der Saale and Greifswald, the article provides insight into the everyday life of people with disabilities, characterised as it was by ambivalences, agency, and the restrictions imposed by state authorities.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 19(2022), 2, Seite 281-302, 1612-6041
    In: volume:19
    In: year:2022
    In: number:2
    In: pages:281-302
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Winkler, Ulrike, 1966 - Für "unsere Menschen"? 2023
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
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  • 5
    UID:
    gbv_1834120594
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6033
    Inhalt: Die DDR verstand die gesellschaftliche Rehabilitation von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen als sozialstaatliche Aufgabe. Während die Integration in die Arbeitswelt vergleichsweise gut erforscht ist, sind zu den Bereichen Wohnen und Mobilität noch viele Fragen offen. Welche Maßnahmen ergriff der Staat, um körperlich eingeschränkte Menschen in diesen Bereichen zu fördern? Welche Rolle spielten hierbei Kreisärzte und Stadtarchitekten? Welche Ergebnisse wurden in der Praxis erzielt? Erkennbar war vor allem seit Mitte der 1970er-Jahre das staatliche Bemühen, den Betroffenen mit Hilfsmitteln und Baumaßnahmen die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Doch die begrenzten Ressourcen und die planwirtschaftlichen Strukturen des SED-Staates erschwerten dies. Zudem konnte der Abbau materieller Hürden neue Barrieren hervorrufen – etwa in Fußgängerzonen. Betroffene entwickelten deshalb eigene, durchaus erfolgreiche Initiativen. Anhand von Beispielen aus Karl-Marx-Stadt, Halle an der Saale und Greifswald bietet der Aufsatz Einblicke in einen Alltag von Menschen mit Behinderungen, der von Ambivalenzen und Handlungsspielräumen ebenso geprägt war wie von Beschränkungen seitens staatlicher Stellen.
    Inhalt: The GDR conceived the social rehabilitation of people with physical impairments as the responsibility of the welfare state. While their integration into the world of work has been comparatively well researched, many questions remain unanswered with regard to housing and mobility. What measures did the state take to support physically impaired people in these areas? What role did district physicians and city architects play in this? What practical results were achieved? From the mid-1970s onwards, there were clear efforts by the state to provide assistance and implement construction measures that would enable the individuals concerned to participate in society. However, limited resources and the centrally planned economy of the SED state made this difficult. In addition, the removal of material obstacles could also create new barriers, such as in pedestrian zones. The individuals concerned therefore developed their own, quite effective initiatives. Drawing on case studies from Karl-Marx-Stadt, Halle an der Saale and Greifswald, the article provides insight into the everyday life of people with disabilities, characterised as it was by ambivalences, agency, and the restrictions imposed by state authorities.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 19(2022), 2, Seite 281-302, 1612-6033
    In: volume:19
    In: year:2022
    In: number:2
    In: pages:281-302
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Winkler, Ulrike, 1966 - Für "unsere Menschen"? 2023
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1807748669
    ISBN: 9783506708366
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben
    In: Ende der Anstalten?, Paderborn : Brill Schöningh, 2022, (2022), Seite 89-103, 9783506708366
    In: 3506708368
    In: year:2022
    In: pages:89-103
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Behindertenarbeit ; Diakonie ; Geschichte ; Aufsatz im Buch
    Mehr zum Autor: Winkler, Ulrike 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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