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  • Online Resource  (3)
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Access
  • 1
    UID:
    gbv_1755450613
    Format: 1 Online-Ressource (1 online resource)
    ISBN: 9783657781355
    Series Statement: Nationalsozialistische ›Volksgemeinschaft‹ 6
    Content: Preliminary Material -- Einleitung -- Grenzziehungen: Volksgemeinschaftsidee und Exklusionspraxis innerhalb von Strafverfahren -- ‚Volksgemeinschaft‘ vor Gericht: Öffentliche Wahrnehmung und Weltanschauliche Inszenierung der Verhandlungen -- Der Einstieg in den NS-Staat: ‚Volksgemeinschaft‘ als basis für Gleichschaltung und Selbsteinbringung der Juristen -- Unter der Oberfläche der ‚Volksgemeinschaft‘: Loyalität und Dissens Innerhalb der Bremer Justiz Gegenüber dem NS-Regime -- Rückkehr der ‚Ehemaligen‘: Wiederaufbau und ‚Entnazifizierung‘ der Justiz Nach 1945 -- Zweierlei Mass: Verdrängung der NS-Vergangenheit und Verleugnung von Verantwortung -- Schluss -- Dokumente -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Abkürzungen -- Personenregister -- Verzeichnis Rechtlicher Vorschriften.
    Content: Bis April 1945 versah Dr. Emil Warneken pflichtbewusst seinen Dienst beim Bremer Sondergericht. Als alteingesessener Richter war er das Gegenteil eines im »Dritten Reich« sozialisierten Juristen. Trotzdem fällte er 49 Todes- und viele weitere Unrechtsurteile – im Namen der NS-»Volksgemeinschaft« und ohne zu hinterfragen. Juristen prägten höchst wahrnehmbar das Bild von »Volksgemeinschaft« in der Bremer Öffentlichkeit. Sie zogen mittels der Rechtsprechung die Grenzen zwischen »Volksgenossen« und »Gemeinschaftsfremden«. Die Autorin untersucht anhand von beispielhaften Gerichtsverfahren und Lebensläufen maßgeblicher Akteure den Beitrag von Bremer Juristen zur Durchsetzung von NS-Herrschaft vor Ort. Sie beleuchtet darüber hinaus das Fortwirken der Volksgemeinschaftsidee nach 1945
    Additional Edition: ISBN 9783506781352
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe "Die Belange der Volksgemeinschaft erfordern...": Rechtspraxis und Selbstverständnis von Bremer Juristen im "Dritten Reich" Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2015
    Language: English
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1852829168
    Format: 11 , Illustrationen
    ISSN: 2366-2700
    Series Statement: Wenn die Vergangenheit zur Ressource wird. Urban heritage in Berlin und Breslau
    Content: Im Jahr 2020 soll nach aktuellem Zeitplan das Humboldt Forum eröffnen – sollten bis dahin alle technischen Probleme gelöst sein. Damit würde nach über sechs Jahren Bauzeit das rekonstruierte Berliner Schloss der Öffentlichkeit übergeben. Mit der (teilweise) wiederhergestellten Hohenzollernresidenz kehrte dann nicht nur eines der markantesten Bauwerke in die historische Stadtmitte zurück. Im 30. Jahr der deutschen Einheit erhielte Berlin endlich jenes lang ersehnte Symbol, das die „neue“ Bundesrepublik und ihre Hauptstadt für alle Welt sichtbar an preußische Traditionen rückbinden soll: die der Aufklärung, der Toleranz und des Humanismus. Mit diesem Brückenschlag zum „anderen“ – besseren – Preußen hätte die Suche nach einer vom 20. Jahrhundert möglichst unbelasteten, Identität stiftenden Meistererzählung im Zeitalter „post-murum“ ihr (vorläufiges) Ende gefunden.
    Note: Enthält Literaturangaben
    In: Zeitgeschichte online, Potsdam : Zentrum für zeithistorische Forschung, 2004, (2019) vom: 03. Okt., 2366-2700
    In: year:2019
    In: day:03
    In: month:10
    In: extent:11
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1777556716
    Format: 9 , Illustrationen
    ISSN: 2366-2700
    Series Statement: Restitution und Postkolonialismus. Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die Debatten der Gegenwart
    Content: Eine Mutter mit Kind. Den Blick gesenkt, hat sie ihre Aufmerksamkeit in diesem Moment ganz auf den kleinen Sohn gerichtet. Fest hält sie ihn im Arm, so als befürchte sie, dass ihr jemand ihr Ein und Alles nehmen könnte. Um sie herum verschwimmt die Welt in Dunkelheit. Es ist eine Szene voller Trauer und Hoffnung zugleich, ein würdevoller Augenblick, der in seiner Intimität fast spirituell anmutet – und das überlebensgroß. Festgehalten hat ihn der haitianisch-spanische Street-Art-Künstler Axel Void (bürgerlich: Alejandro Hugo Dorda Mevs) auf 9 mal 9 Metern Fläche einer Gebäudefassade direkt am River Irwell, der Stadtgrenze zwischen Manchester und Salford in Englands Nordwesten. Sein Werk, sagt der Künstler, sei den einfachen Leuten gewidmet, „those with nothing who gave their everything”. Gemeint seien all jene, denen (staatliches) Unrecht widerfuhr: Mutter und Kind stünden als Symbol für die Zehntausenden, „who came to St Peter’s Field that day”. Worauf sich Void dabei konkret bezieht, wird anhand eines Wortes klar, das er quer über sein Bild geschrieben hat: Peterloo.
    Note: Literaturangaben
    In: Zeitgeschichte online, Potsdam : Zentrum für zeithistorische Forschung, 2004, (2021) vom: 16. Feb., 2366-2700
    In: year:2021
    In: day:16
    In: month:02
    In: extent:9
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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