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  • 1
    UID:
    b3kat_BV002815957
    Format: 64 S.
    Series Statement: Flugschriften aus der Reformationszeit 20
    Uniform Title: Dye Grundtlichen Vnd rechten haupt Artickel aller Baurschafft vnnd Hyndersessen der Gaistlichen vn Weltlichen Oberkayten von woelchen sy sich beschwert vermaine
    Note: 〈〈Die〉〉 zwölf Artikel der Bauern 1525 , Von der neuen Wandlung 1527
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Anthologie
    Author information: Hergot, Hans -1527
    Author information: Götze, Alfred 1876-1946
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047167702
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839457269 , 3839457262
    Content: Politik steht zunehmend unter dem Einfluss von Religion, insbesondere in Nord- und Südamerika. Führer der evangelikal-pfingstlichen Bewegung verschaffen sich dort immer mehr politische Macht und bilden eine religiöse Rechte. Aus dem Leiden an sozialer Ungleichheit formen sie ein rückschrittliches Wählerpotenzial und durchlöchern die Grenze zwischen Religion und säkularer Politik. Dagegen positionieren sich religiöse Graswurzelbewegungen, die die Erfahrungen sozialer Ungleichheit in ethischen Protest umleiten. Heinrich Wilhelm Schäfer analysiert diese religiös-politischen Kämpfe um gesellschaftliche Macht und Laizität in den Amerikas und diskutiert die Möglichkeiten eines post-säkularen Dialogs
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Leviathan und die Täufer: Einleitung -- 2. Formationen religiös-politischer Mobilisierung: Theorie -- 3. Rasse und God Talk: Vereinigte Staaten von Amerika -- 4. Hacienda, Katholizismus und Diversifizierung: Lateinamerika -- 5. Religion und Gewalt: Guatemala -- 6. Magie, Macht und Mammon: Brasilien -- 7. ¡Como México no hay dos! -- Wie Mexiko, kein Zweites! -- 8. Laizität, Kultur und soziale Gegensätze: Arenen des Kampfes -- 9. Der Leviathan und das Meer: Schluss -- Interviews -- Literatur -- Personen und Organisationen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5726-5
    Language: German
    Keywords: USA ; Lateinamerika ; Soziale Ungleichheit ; Politische Ethik ; Evangelikale Bewegung ; Pfingstbewegung ; Laizität ; Fundamentalismus ; Protestantismus
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048300024
    Format: 1 Online-Ressource (654 Seiten)
    ISBN: 9783839453803
    Series Statement: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung Band 197
    Content: Welchen Platz nehmen die Kämpfe von Gewerkschaften und anderen sozialen Bewegungen in der kollektiven Erinnerung ein? Wie ist es um deren Errungenschaften bestellt? Was stärkt die Werte sozialer Demokratie in der Erinnerungskultur? Die Beiträger*innen des Bandes bieten erstmals ausführliche Einblicke in die Erinnerungsgeschichte sozialer Kämpfe und Auseinandersetzungen um Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. An wen oder an was erinnert wurde, erweist sich dabei immer auch als Machtfrage, als Kampf um In- und Exklusion. Dieser Band stellt somit nicht nur einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer Erinnerungsgeschichte sozialer Demokratie dar, sondern leistet zudem einen Beitrag zur politischen Debatte der Gegenwart
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-5380-9
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gewerkschaftsbewegung ; Demokratie ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Jäger, Wolfgang 1954-
    Author information: Berger, Stefan 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Garmisch-Partenkirchen : Osning
    UID:
    gbv_689736649
    Format: 336 S. , 1 Ill. , Reg., Lit.Hinw. , 210 mm x 145 mm, 518 g
    ISBN: 9783981496307
    Note: Vorwort : die richtigen Fragen stellenDankDeutschland in einer globalisierten, eng verflochtenen WeltWeltweite politische SchockwellenGeopolitische VerschiebungenGeistig-moralische Ansprüche und vitale deutsche Interessen aus sicherheitspolitischer SichtChancen und Risiken für DeutschlandProliferation von MassenvernichtungswaffenInternationaler Islamistischer Terrorismus und ExtremismusDie schleichende Islamisierung, Einwanderung, Demographie und IntegrationWeltweite KrisenfaktorenDie Auswirkungen akuter und zukünftiger Krisen und Konflikte auf DeutschlandEnergiesicherheit und "Seltene Erden" : ein Kampf um knappe RessourcenDemographie, Wasser, Brot, Klima und Pandemien : sicherheits-politisch relevante FaktorenDer Krisenbogen von Marrakesch bis BangladeschDie "Arabellion" und ihre FolgenDer Israel-Palästina-Konflikt : ohne Aussicht auf eine Lösung?Der Krieg in Afghanistan : ein Schrecken ohne Ende?Pakistan : die fragile nukleare Islamische RepublikPakistan und Indien : ewige Erzfeinde?Irak : ein Ende ohne Schrecken?Der Iran : die nukleare ZeitbombeNord- und Südkorea : Krieg oder Wiedervereinigung?Der Balkan : ein "eingefrorener" KonfliktDie "Eurokrise" und ihre FolgenDer internationale Terrorismus : ein weltweites KrebsgeschwürCyberpower : Attacken aus dem NichtsGlobal Players, Internationale Verbindungen und Allianzen aus deutscher SichtChina und die Vereinigten Staaten : Kooperation oder Konfrontation?Die VereinigtenStaaten von Amerika : weiterhin "unverzichtbar"?Chinas steiniger Weg zur WeltmachtIndien : der dritte Mitspieler im Trio der WeltmächteRussland : der schmerzhafte Abstieg der SupermachtDie NATO : bereits eine "Koalition der Willigen"?Japan : ein strategischer Verbündeter der USA in AsienAnspruch und Wirklichkeit : Defizite in der deutschen SicherheitspolitikGrundlagen deutscher SicherheitspolitikHohe Ansprüche treffen auf die RealitätFörderung von Bildung und IntelligenzGefühlte Unsicherheit und ExtremismusIntegration und PartizipationDie Türkei und die EUDer Missbrauch der Sozial- und GesundheitssytemeMoslemische ParalleljustizWie krisenfest ist der innere Frieden?Detizite deutscher Sicherheits- und AussenpolitikDeutschlands Spagat in der "Eurokrise"Aktiva und Passiva in der europäischen Sicherheits- und VerteidigungspolitikWarum die "Jahrhundertreform" der Bundeswehr scheitern wirdDie deutsche Sicherheitspolitik : keine ressortübergreifende GesamtstrategieEine glaubwürdige Sicherheitsvorsorge für Deutschlands ZukunftVision und GesamtstrategieKein "Weiter so", sondern ein Nationaler SicherheitsberaterDeutschlands "hard power" und die NATODeutschland muss wieder ein Vorbild werdenSchlussbetrachtungDr. Hans RühleDie Nuklearisierung des Nahen/Mittleren Osten und ihre Folgen für die globalisierte Welt.
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Globalisierung ; Krise ; Sicherheitspolitik ; Deutschland ; Globalisierung ; Krise ; Sicherheitspolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV040326360
    Format: 1 Online-Ressource (108 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511273
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 32
    Note: Inhalt: E. Klein, Die Herausforderung durch den internationalen Terrorismus: hört hier das Völkerrecht auf? - C. Hacke, Weltordnungspolitik nach dem 11. September: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeichen des Krieges gegen den Terror und der Irak-Krise - B. Grzeszick, Staat und Terrorismus. Eine staatstheoretische Überlegung in praktischer Absicht - J. Isensee, Nachwort: Der Terror und der Staat, dem das Leben lieb ist , Main description: Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. -- Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. -- , Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. -- , Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. -- Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. -- Aus dem Vorwort des Herausgebers , Review quote: "[...] Resümierend ist festzuhalten, dass die Autoren sich in ihren Beiträgen in sehr lesenswerter Art und Weise mit unterschiedlichen Facetten von Terror, Staat und Recht auseinandergesetzt haben. Das bereits 2004 erschienene Buch ist von beständiger Aktualität und ist abseits der juristischen und politikwissenschaftlichen Pflichtlektüre als wertvolles Intermezzo nachdrücklich zu empfehlen." Andreas Peilert, in: Recht und Politik, 1/2008 -- , "[...] Der von Josef Isensee herausgegebene Sammelband schlägt [...] durch einen Verbund rechtswissenschaftlicher, rechtspolitischer und rechtsphilosophischer Aspekte gewissermaßen eine Brücke zwischen Recht und Politik. Auf hohem Abstraktionsniveau wird hier der Versuch einer Gesamtschau rechts- und politikwissenschaftlicher Analyseergebnisse unternommen. Im Hinweis des Herausgebers, daß vom Rechtsstaat in Fragen der Terrorismusbekämpfung neben seiner Bindung an das Recht auch stets die Bewahrung seiner 'moralischen Autorität' (S. 108) zu verlangen sei, manifestiert sich der synoptische Ansatz des Bandes. [...]" Jan Gersmann, WeltTrends 53 (Winter), 14. Jg., 2006/07 -- , "Welcher Mittel darf sich die Staatengemeinschaft, welcher Mittel darf sich der Verfassungsstaat bedienen, um sich des transnationalen Terrorismus wirksam zu erwehren? Dies scheint, auch ausweislich des Vorworts, die zentrale Frage zu sein, der die in diesem Band vereinten Abhandlungen von Eckart Klein, Christian Hacke, Bernd Grzeszick und Josef Isensee gewidmet sind. -- , In der Tat ist nicht zu leugnen, dass angesichts einer zunehmenden Tendenz zugunsten der Behauptung öffentlicher Macht gegenüber dem Terror, Sicherheit, Freiheit und das Recht, mithin die Werte, auf denen Verfassungsstaat und Staatengemeinschaft gleichermaßen gründen, Gefahr laufen, dieser Notwendigkeit geopfert zu werden. Die Autoren sind sich in der Ablehnung einer allein an Effektivitätserwägungen ausgerichteten Bekämpfung des Terrorismus einig. Löste er sich unter Hinweis auf das tatsächliche oder vorgebliche Fehlen von Alternativen von den Bindungen des Rechts und den ihm zugrunde liegenden Werten, büßte der Rechtsstaat seine freiheitliche Identität ein. Ebenso verhält es sich in Bezug auf die Gemeinschaft der Staaten, die der Ordnungsidee des an vergleichbaren Werten ausgerichteten Völkerrechts verpflichtet sind. -- , Die Autoren beschränken sich indes nicht auf diese allzu vordergründige Erkenntnis, sie belassen es nicht bei wertkonservativen Lösungsansätzen, sondern stellen, in zum Teil erfreulich offener Weise, die Grundlagen der Staats- und Völkerrechtsdoktrin sowie der - gegenwärtigen - deutschen Außenpolitik in Frage. -- Die Analyse des völkerrechtlichen Instrumentariums durch Eckart Klein sowie die am Ende seines Beitrags aufgestellten Forderungen nach entschlossener Bekämpfung des transnationalen Terrorismus durch internationale Zusammenarbeit bei gleichzeitig verstärkten Anstrengungen zur 'Ursachenforschung' werden voraussichtlich breite Zustimmung finden. Dies umso mehr, als er im Selbstverteidigungsrecht eine hinreichende Rechtsgrundlage für den nachhaltigen (!) Kampf gegen den Terrorismus sieht. [...] -- , Einen anderen Aspekt der internationalen Beziehungen beleuchtet Christian Hacke, der, ausgehend von einem durch die Anschläge des 11. September 2001 bewirkten dramatischen Wandels in der Außenpolitik der USA, insbesondere die Rolle Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terror kritisch untersucht. Die unübersehbaren Fehlschritte der Bundesregierung, die der Versicherung einer uneingeschränkten Solidarität folgten, die im Verbund mit Frankreich betriebene Spaltung Europas sowie die fehlende Bestimmung (und Artikulierung) deutscher außenpolitischer Interessen mit der Folge einer auf Reaktion beschränkten Außenpolitik stellen nicht allein die transatlantischen, sondern auch die europäischen Sicherheitsstrukturen in Frage. -- , Bernd Grzeszick wendet sich in seinem Beitrag dem Verhältnis zwischen Terrorismus und modernem Staat zu, um sodann der Frage nach den Folgen für staatliches Verhalten nachzugehen. Er plädiert für ein weitreichendes Recht des Staates, seine zivilisatorische Errungenschaft, d. h. die Bändigung physischer Gewalt zwischen Menschen, zu verteidigen. Werde die Friedensordnung des modernen Staats in ihrer Existenz bedroht, so trete die Bindung an die Strukturen des Verfassungsrechts zugunsten der Verteidigung der Friedensordnung nach Maßgabe des Notstandsrechts zurück. -- , Dieser Forderung will sich Josef Isensee in seinem bescheiden als 'Nachwort' betitelten abschließenden Beitrag keineswegs gänzlich verschließen, er lenkt das Augenmerk indes auf einige unangenehme Wahrheiten. Zu Recht erteilt er dem Einsatz der deutschen Streitkräfte im Innern ebenso eine Absage wie einer unbegrenzten exterritorialen Geltung und Wirkung der Grundrechte. Tatsächlich ist Deutschland nicht der 'Rechtsstaatsriese Atlas, der auf seinen Schultern das ganze Gewölbe des Menschenrechtshimmels trägt'. Zudem verwahrt er sich gegen das allseits nur zu gern bemühte soziale Problemerkennungs- und Problemlösungsmuster. Es wäre fatal, wollte man allein in den sozialen Umständen etwa im Nahen Osten die Ursache des islamistischen Terrorismus erblicken. Ebenso wie Eckart Klein ist Isensee nicht bereit, in Anlehnung an Huntington einem 'Kampf der Kulturen' das Wort zu reden. , Zutreffend weist er jedoch darauf hin, dass sich der Kampf gegen den Terrorismus 'auf der Ebene der Ideen entscheidet'. Daher sei es angezeigt, die 'religiös-kulturellen Unterschiede zwischen Orient und Okzident ernst zu nehmen' und sie nicht - in selbstgefällig-aufklärerischer Weise - als 'folkloristisches Dekor kosmopolitischer Einheit zu verharmlosen'. -- Dem ist nichts hinzuzufügen." Univ.-Prof. Wolff Heintschel von Heinegg, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 13, Juli 2005
    Language: German
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Völkerrecht ; Staatsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klein, Eckart 1943-
    Author information: Isensee, Josef 1937-
    Author information: Grzeszick, Bernd 1965-
    Author information: Hacke, Christian 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV046862172
    Format: 1 Online-Ressource (618 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428529063
    Series Statement: Schriften zur Rechtsgeschichte
    Content: Manche kennen nur die Abkürzung »Eb. Schmidt« in gängigen Strafrechtskommentaren; andere schätzen noch heute seinen »Lehrkommentar zur Strafprozeßordnung und zum Gerichtsverfassungsgesetz«, seine »Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege« oder auch den »Der Arzt im Strafrecht«. Simone Gräfin von Hardenberg untersucht Leben und Werk von Eberhard Schmidt (1891- 1977), einem der bedeutendsten Strafrechtswissenschaftler und Rechtshistoriker des 20. Jahrhunderts, dessen breites und vielseitiges, aber auch tiefgründiges Werk nur wenigen bekannt ist.Eberhard Schmidt hat mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten auf die sozialen und politischen Verhältnisse seiner Zeit reagiert - dies verleiht seinem Gesamtwerk einen besonderen Gehalt. Seine Erfahrungen aus vier verschiedenen politischen Systemen (Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Anfänge unseres Rechtsstaats) haben sein Werk erheblich beeinflußt, insbesondere während der Zeit des Nationalsozialismus. Er hat miterlebt, wie die Macht das Recht verdrängte und wie der Zweckmäßigkeit der Vorrang vor der Gerechtigkeit eingeräumt wurde. Diese Erfahrungen veranlaßten ihn zu einem leidenschaftlichen Kampf für die Verwirklichung und für den Erhalt des Rechtsstaats. So erscheint er heute als Warner vor den immer neuen Gefahren, denen der Rechtsstaat ausgesetzt ist, und als Mahner gegenüber Juristen, ihre Verantwortung für den Rechtsstaat wahrzunehmen.Die Lektüre der Dissertation gewährt einen tiefen Einblick in Schmidts Berufs- und Privatleben, die untrennbar miteinander verbunden waren. Dabei offenbaren sich Schmidts persönliche Entwicklungsstufen, aber auch die damaligen Zustände an den Universitäten, an denen er lehrte.Ausgezeichnet mit dem Förderpreis 2008 der Dr.-Feldbausch-Stiftung für überdurchschnittliche Arbeiten auf den Gebieten Forschung, Kunst und Kultur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_BAB000611346
    Format: 64 S.
    Series Statement: Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts 20
    Note: Enth.: Die zwölf Artikel der Bauern 1525. - Von der neuen Wandlung: 1527 / Hans Hergot
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB14720242
    Format: 64 Seiten
    Series Statement: Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts 322
    Language: German
    Keywords: Bauernkrieg 〈1525〉 ; Flugschrift
    Author information: Schmitt, Ludwig Erich
    Author information: Götze, Alfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6272050
    Format: 1 online resource (229 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428464999
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.68
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Thema, Methode und Impetus der Arbeit -- 1. Thema und Methode -- 2. Persönlicher Standort -- II. Ausgangslage und Aufbau der Arbeit -- III. Vorläufige Definition grundlegender Begriffe -- 1. Abweichendes Verhalten -- 2. Nonkonformismus -- 3. Stigmatisierung -- 4. Sozialer Wandel -- ERSTER TEIL: Theoretische Grundlegung -- Kapitel 1: Soziale Interdependenz und Rechtsordnung -- I. Sicherheitsbedürfnis und Ordnungsstreben -- II. Rechtsordnung als zentraler Ordnungstypus in der kulturell differenzierten Großgesellschaft -- 1. Das Doppelgesicht des Rechts - statisches Ordnungsinstrument und Mittel rationaler Gesellschaftsgestaltung -- 2. Recht und Wertpluralismus -- 3. Verbindlichkeit der Rechtsnorm und Fragwürdigkeit strafrechtlicher Reaktion -- Kapitel 2: Macht im Recht -- I. Die Allgegenwart der Macht -- II. Das Recht als Reflex von Machtverhältnissen -- 1. Machtfaktoren in der Politik -- 2. Interessenvertretung bei der parlamentarischen Gesetzgebung -- 3. Marktmechanismen im direktdemokratischen Entscheidungsverfahren -- 4. Exkurs: Legitimationsschwächen von Mehrheitsentscheidungen -- 4.1. Minderheitsherrschaft durch Mehrheitsregel -- 4.2. Der sachliche Geltungsbereich des Mehrheitsentscheids -- 4.3. Mehrheitsentscheidungen und verfassungsmäßige Legitimität -- 4.4. Mehrheitsdemokratie versus Betroffenendemokratie -- 4.5. Nichtinstitutionalisierte Opposition als Ausdruck der Legitimationsschwäche von Mehrheitsentscheidungen -- 4.6. Mehrheitsregel zwischen Eliteherrschaft und Einstimmigkeitsprinzip -- 5. Der Richterspruch als Phänomen politischer Macht -- 5.1. Der Spielraum des Richters bei der Gesetzesauslegung -- 5.2. Der Richter als Gesetzgeber -- 5.2.1. Verlagerung politischer Entscheidungen auf den Richter , 5.2.2. Richterliche Konkretisierung von unbestimmten Rechtsbegriffen und Generalklauseln -- 5.2.3. Richterrecht durch Lückenfüllung -- 5.2.4. Konsequenzen aus der richterlichen Entscheidungsmacht -- 5.3. Charakteristika einer politischen Justiz -- 5.4. Richtermacht in der Gerichtsverhandlung -- 5.5. Richter und politische Macht: kurze Zusammenfassung -- III. Gerechtigkeit durch radikale Machtkritik -- Kapitel 3: Erscheinungsweisen und Bedingungsfaktoren sozialen Wandels: Einige Hypothesen -- I. Das Problem sozialen Wandels -- 1. Kennzeichen sozialen Wandels -- 1.1. „Modeströmung" oder Symptom sozialen Wandels? -- 1.2. Sozialer Wandel im Sog technischer Entwicklungen -- 1.3. Mikroprozesse sozialen Wandels -- 2. Änderungen in der Rechtswirklichkeit als Indikatoren sozialen Wandels -- II. Zugangswege zur Gesetzgebung und Bestimmungskräfte im politischen Prozeß -- 1. Das Erfordernis des Problemimpulses -- 2. Problemselektion und Nicht-Entscheidung -- 3. Die Volksinitiative zwischen Diskussion und politischer Effizienz -- 4. Außerinstitutionelle Politikformen: Erscheinungsweise und Wirkung -- 4.1. Symbolische und reale Demonstration von Gegenmacht -- 4.2. Gewaltfreie Aktionen und gesteigerte Konfliktfähigkeit -- 4.3. Raumbedeutsamkeit als Faktor, der Mobilisierung begünstigt -- 5. Chancen des Wandels im politischen Prozeß -- III. Rechtsänderung durch Sanktionsverzicht -- 1. Soziologische Differenz zwischen Recht und sozialer Wirklichkeit als Machtfaktor -- 2. Ideologische Differenz zwischen Recht und sozialer Wirklichkeit als moralischer Appell -- IV. Rechtsbruch und sozialer Wandel: Erstes Fazit -- ZWEITER TEIL: Konkubinat, Militärdienstverweigerung und Gewaltfreie Aktion im Kampf gegen Bastionen der Ordnung -- Kapitel 4: Konkubinat: Von der kriminellen Tat zum Vorrang der Lust -- I. Ursprung und geschichtliche Stationen , 1. Das Konkubinat im antiken Rom -- 1.1. Frühes Rom bis zur Kaiserzeit -- 1.2. Augustus und das staatliche Diktat des Sittlichen -- 2. Die Paulinische Ordnung der Sinnenlust und die Propaganda der Sexualideologen -- 3. Das Konkubinat im Recht der frühen Germanen -- 4. Sexuelle Beziehungen unter der Herrschaft kirchlicher Sexualmoral -- 4.1. Zur Topologie der Körper im Sexualakt -- 4.2. Die Ehe als Sakrament -- 4.3. Von den Grenzen ideologischer Propaganda und den ambivalenten Normen des Sittlichen -- 5. Geist der Aufklärung, Metaphysik des Sittlichen und die Normativität des Faktischen -- 5.1. Der Graben zwischen Rechtsdenkern und Rechtsdogmatikern -- 5.2. Die Sittlichkeit der Ehe und die Freiheit der Liebe -- 5.3. Konkubinat im Spannungsfeld von Trieb, Eheordnung und Industrialisierung -- II. Das Konkubinat im schweizerischen Bundesstaat -- 1. Die Konkubinatsverbote des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts als kantonale Sittendiktate -- 2. Vielfalt von Tatbestandsbestimmungen und Rechtsfolgen -- 3. Reformversuche gegen Bastionen des Sittendogmatismus -- 3.1. Expertengespräche im Banne des „Volksempfindens" -- 3.2. Politische Mehrheiten wider Toleranz und Vernunft: Die kantonal-zürcherische Volksabstimmung vom 13. April 1913 -- 3.3. Das Konkubinat als Gegenstand kantonaler Übertretungsstrafrechte -- III. Zur Geschichte des Konkubinatsverbots im Kanton Graubünden -- 1. Lücke im Sittenkodex des kantonalen Übertretungsstrafrechts -- 2. Das Parlament als Kurie - im Kampf für abendländisches „Kulturgut" und gegen „Dekadenz" -- 3. Das Konkubinatsverbot: stumpfe Waffe im katholisch-konservativen Kulturkampf -- 4. Parlamentarischer Schlußakt im Ringen um das Konkubinat -- IV. Rechtsbruch und Emanzipation -- 1. Rechtssoziologische Folgerungen -- 2. Die Stellung des Konkubinats im heutigen Recht -- 3. Das Konkubinat im Zeichen der Emanzipation der Lust , Kapitel 5: Militärdienstverweigerung: Der Stachel des Gewissens in der Ordnung staatlicher Macht -- I. Von der militärischen Unordnung der Alten Eidgenossenschaft zum militarisierten Bundesstaat -- 1. Kriegertypus und Wehrpflicht in der Alten Eidgenossenschaft -- 2. Französische Revolution und allgemeine Wehrpflicht -- 3. Widerstände gegen die bundesstaatliche Verwirklichung der Wehrpflicht -- 4. Verbale Armeekritik auf der Schwelle zur Handlungskonsequenz -- II. Die politische Dimension der Militärverweigerung bis zum Zweiten Weltkrieg -- 1. Die Gewissenstat als individuelle politische Aktion -- 1.1. Die Gewissenstat zur Wahrung der persönlichen Identität -- 1.2. Gewissenstat und politische Wirkung -- 1.3. Die Militärverweigerung von Charles Naine: Motive und Wirkung -- 2. Militärverweigerung und die Dialektik nationaler Ideologie -- 3. Die Marginalisierung der Militärverweigerung als politische Aktion -- 3.1. Der Konformitätsdruck der äußeren Gefahr -- 3.2. Antimilitarismus zwischen individueller Tat und Verbalradikalismus -- 3.3. Vergebliches Bemühen um Anerkennung der Gewissenstat -- 3.3.1. Der Zivildienst als „positive Tat" für den Frieden -- 3.3.2. Der Zivildienst als Instrument des pazifistischen Kampfes -- 3.3.3. Marginalisierung und Stigmatisierung einer Minderheit -- 3.4. Das vorläufige Ende der Militärverweigerung als politisches Thema -- 3.5. Die Gewissenstat als Sakrileg gegen das Schweizertum -- III. Militärverweigerung unter der Herrschaft des Nationalmythos -- 1. Pazifistisches Erbe und Kalter Krieg -- 1.1. Friedenspolitischer Aufbruchsversuch nach Kriegsende -- 1.2. „Gefährliche Minderheit": Das Argument der Zahl und der Gefährlichkeit -- 1.3. Kaserne - Sinnbild der schweizerischen Volksgemeinschaft -- 1.4. Militärdienstverweigerung als apolitisches Bekenntnis einer stagnierenden Zahl , 2. Pazifistischer Aufschwung und Initiativbewegungen für einen Zivildienst -- 2.1. Ausweitung der individuell-pazifistischen Tat in den sechziger Jahren -- 2.2. Pazifistisches Selbstbewußtsein und Nationalmythos -- 2.2.1. Militärverweigerung in günstigem politischen Klima -- 2.2.2. Wirksame Wiederbelebung des nationalen Mythos -- 3. Nonkonformismus zwischen Gehorsamsbereitschaft und verblassendem Mythos -- 3.1. Autoritärer Legalismus und Pathologisierung -- 3.2. Auf dem Weg zu einer radikalen Entmythologisierung der staatlichen Sicherheitspolitik? -- IV. Rechtsbruch und sozialer Wandel? -- Kapitel 6: „Gewaltfreie Aktion Menschenteppich": Recht und Moral zwischen Unternehmerfreiheit und Friedenspolitik -- I. Unternehmerfreiheit und Waffengeschäfte -- 1. Die „W'81": Angebot und Nachfrage unter neutralem Dach -- 2. Die „W'81" in der Optik des Kriegsmaterialgesetzes -- II. „Gewaltfreie Aktion Menschenteppich": Die Straße als Ort der Politik -- 1. Motiv, Methode und Zielsetzung der Aktion -- 2. Das Verhalten der einzelnen Akteure -- 2.1. Die Teilnehmer des Menschenteppichs -- 2.2. Die Besucher der Ausstellung -- 2.3. Der private Ordnungsdienst des Veranstalters -- 2.4. Die örtlichen Polizeibehörden -- 3. Berichterstattung der Medien und öffentliche Meinung -- III. Strafrecht und politische Opposition -- 1. Der Tatbestand der Nötigung: Ein Instrument der politischen Justiz -- 1.1. Erstinstanzlicher Freispruch vom Vorwurf der Nötigung -- 1.2. Obergerichtliche Korrektur: Prangerwirkung ist unzulässig -- 1.3. Meinungsäußerungsfreiheit: mehr als ein trügerisches Versprechen? -- 1.4. Bundesgerichtliches Placet zur Kriminalisierung der gewaltfreien Aktion -- 2. Außerinstitutionelle Politikformen und richterliche Reaktion -- IV. Gewaltfreie Aktion in der Demokratie: Bedeutung und Perspektive -- Schluß: Demokratische Konfliktkultur statt autoritärer Legalismus , Bibliographie
    Additional Edition: Print version: Spescha, Marc Rechtsbruch und sozialer Wandel. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428064991
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6272034
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428455263
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.55
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil: Einleitung -- I. Thema und Aufbau der Arbeit -- 1. Thema -- 2. Aufbau -- 3. Was hat das mit Recht zu tun? -- II. Methode und Maßstäbe -- 1. Soziologischer Ansatz: Theodor Geiger -- 2. Psychologischer Ansatz: Sigmund Freud -- 3. Persönliche Prämissen -- III. Beispiele und Quellen -- 1. Beispiele -- a) Zur Frage der Auswahl -- b) Die „Große Säuberung" in der Sowjetunion -- 2. Quellen -- IV. Vorläufige Definition einiger Begriffe -- 1. Angst -- 2. Terror -- 3. Ideologie -- 4. Totalitär -- Zweiter Teil: Voraussetzungen -- Kapitel 1: Ausgangspunkt der Verfolgten: Die soziale Interdependenz -- I. Gruppen erster und zweiter Ordnung -- 1. Gruppen erster Ordnung -- 2. Gruppen zweiter Ordnung -- 3. Übergangsformen -- II. Soziale Ordnung -- 1. Kollektives Menschenbild -- 2. Soziale Ordnung und Norm -- 3. Die Verbindlichkeit der Norm -- III. Orientierung innerhalb der sozialen Ordnung -- 1. Erkennbarkeit einer Ordnung -- 2. Ordnungsbewußtsein -- 3. Bewegungsfreiheit in der sozialen Ordnung -- IV. Soziale Interdependenz und Rechtsordnung -- Kapitel 2: Ausgangspunkt der Verfolger: Die Vision einer neuen Gesellschaft -- I. Das Leiden an der Gegenwart -- II. Vom Aufruf zum Aufstand -- III. Die Legitimation der neuen Ordnung -- Dritter Teil: Äußerer Befund -- Kapitel 3: Der Prozeß der Aussonderung und Vernichtung der Verfolgten im totalitären System -- I. Zwei verschiedene Terrorsituationen -- 1. Die Unterscheidung -- 2. Gewalt und Einschüchterung im Kampf um die Macht -- a) Die Instrumente des Terrors -- b) Kritiker des Terrors -- c) Versuche zur Legitimierung des revolutionären Terrors -- 3. Terror als Mittel zur sozialen Umwälzung im totalitären System -- II. Erste Stufe: Propaganda bereitet die Verfolgung vor -- 1. Totalitäre Propaganda im Kampf gegen autonomes Denken -- 2. Propaganda als Prophezeiung , III. Zweite Stufe: Verdrängung aus dem Berufsleben -- IV. Dritte Stufe: Ausstoßung aus der Gesellschaft -- V. Vierte Stufe: Verlust der Menschenwürde -- VI. Fünfte Stufe: Konzentrationslagerhaft und Massentötung -- 1. Die Konzentrationslager des Dritten Reiches -- 2. Die KL als Gegenwelt -- 3. Die Todesfabriken -- 4. Die sowjetischen Lager im Vergleich -- Kapitel 4: Die totale Säuberung in der Theorie und der Praxis der Verfolger -- I. Säuberung als weltanschaulicher Auftrag -- II. Die notwendige Unschärfe der revolutionären Norm -- 1. Der Antagonismus von Staat und Partei -- 2. Gesetze als Fassade -- 3. Geheime Normen -- 4. Wille und Herrschaft -- 5. Die Folgen -- III. Der „objektive" Feind -- 1. Der Begriff des „objektiven" Feindes -- 2. Die Stigmatisierung des „objektiven" Feindes -- 3. Der „objektive" Feind steht außerhalb -- 4. Politische Prozesse gegen „gemeine Verbrecher" -- 5. Von der Schuld zur Schädlichkeit -- IV. Die unentbehrlichen Helfer -- 1. Mobilisierung der Bevölkerung -- 2. Abtreten der Verantwortung -- 3. Hierarchie und Gehorsam -- 4. Erzwungene Komplizenschaft der Opfer -- V. Das Geständnis im politischen Strafprozeß -- 1. Selbstanklagen ohne Grenzen -- 2. Fabrikation von Beichten -- 3. Geständnisse als einziger Schuldbeweis -- 4. Beweiswürdigung durch das Gericht -- 5. Prozesse und politische Manipulation -- VI. Die Schraube der Gewalt -- 1. Die Rolle der Polizei -- 2. Einige Unterschiede zwischen den Säuberungen in der UdSSR und im Dritten Reich -- 3. Im Strudel von Folter und Denunziation -- VII. Exkurs: Die Sprache der Annihilation -- Vierter Teil: Innerer Befund -- Kapitel 5: Die Angst der Verfolgten -- I. Angstfaktoren -- II. Zerfall der sekundären und primären Bindungen -- III. Angstabwehr -- 1. Verleugnung -- 2. Regression -- 3. Projektion -- 4. Identifikation mit dem Angreifer , 5. Zusammenbruch der Angstabwehr: Tod als Erlösung -- IV. Die bleibenden Folgen des Terrorprozesses -- Kapitel 6: Die Angst der Verfolger -- I. Kommunikationsstörungen im totalitären System -- II. Isolation des Regimes und Angstbereitschaft -- III. Angst aus Schuld -- IV. Angstabwehr -- 1. Paranoide Projektion -- 2. Verleugnung -- a) Verleugnung durch Kognitionseinschränkung -- b) Verleugnung durch Umwerten -- V. Nachwirkungen des Terrorprozesses bei ehemaligen Verfolgern -- 1. Die Angst nach dem Terrorprozeß -- 2. Angstabwehr durch Verleugnung -- 3. Angstabwehr durch Isolierung -- 4. Angstabwehr durch Projektion -- 5. Angstabwehr in den sozialistischen Staaten nach Stalins Tod -- 6. Eine Lücke in der Abwehr: das Beispiel „Holocaust" -- Fünfter Teil: Ergebnisse -- I. Psychologie der politischen Säuberung im totalitären System -- II. Terrorprozeß und soziale Ordnung -- III. Führerkult als Ausdruck sozialer Angst -- Bibliografie
    Additional Edition: Print version: Suter, Daniel Rechtsauflösung durch Angst und Schrecken. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428055265
    Keywords: Electronic books.
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