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  • 1
    UID:
    b3kat_BV025906193
    Format: 336 S.
    ISBN: 3499210878
    Series Statement: rororo-Studium 87
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology , Mathematics , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Multivariate Analyse ; Pfadanalyse ; Einführung ; Einführung ; Einführung ; Einführung
    Author information: Opp, Karl-Dieter 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV047813951
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 306 Seiten)
    ISBN: 9783658346706
    Content: Teil 1 – Voraussetzungen für erfolgreiche KI Nutzung -- Multi-Domain Combat Cloud – Infrastruktur und Innovationstreiber für europäische Wettbewerbsfähigkeit -- Künstliche Intelligenz in HR-Prozessen: Anwendungsfälle und Akzeptanzstudie für die Personaleinstellung -- Aus Versehen verzerrt -- Beyond Dreamland: KI durch Effizienz – Effizienz durch KI -- Teil 2 – Skalierung für erfolgreiche KI Nutzung -- Künstliche Intelligenz in Unternehmen skalieren – die Rolle von Vertrauen -- Vorausschauende Wartung skalieren und dadurch die Kosten für Windenergie senken -- Vom Proof of Concept zum Full Scale Product – Herausforderungen bei der Skalierung von Digitalisierungs- und KI-Use Cases -- Demokratisierung Künstlicher Intelligenz bei der BMW Group: Selbstservice für KI-basierte Computer Vision -- Teil 3 – Anwendungen als erfolgreiche KI Nutzung -- Integrierte Intelligenz am Praxisbeispiel -- Künstliche Intelligenz als Motor für die Transformation im Kundenservice -- Emotion AI: Neue Formen der Emotionsmessung durch Künstliche Intelligenz -- Künstliche Intelligenz im Flugverkehrsmanagement unbemannter Systeme und deren Anwendungen -- Veränderungen von Begutachtung und Prüfung im Mobilitätswesen durch Künstliche Intelligenz -- KI als Effizienztreiber von Marketing und Vertrieb -- Enterprise AI – Die Zukunft des datenbasierten Unternehmens -- Siemens Digital Companions: Effektivere Entscheidungen treffen mittels Augmented Intelligence
    Content: Dieses Buch gibt einen branchenübergreifenden Einblick in die Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und Nutzung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Experten aus Forschung, Lehre und Praxis vermitteln in ihren Beiträgen sowohl die Chancen und Möglichkeiten als auch die Herausforderungen und Gefahren bei der Nutzung und Umsetzung von KI in kleinen sowie großen Unternehmen. Neben der eigentlichen Anwendung von KI-Lösungen werden die notwendigen Voraussetzungen und Anforderungen in der Phase der Skalierung von KI-Lösungen in der Praxis diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, wie Unternehmen nicht nur kurzfristig durch die Automatisierung von Aufgaben und Jobs durch KI-Tools profitieren können, sondern wie sie langfristig Wettbewerbsvorteile durch die Kombination von menschlicher und künstlicher Intelligenz erzielen können. Diese Perspektive der integrierten Intelligenz wird leicht verständlich und mit konkreten Praxisbeispielen beleuchtet. Der Herausgeber Prof. Dr. Ulrich Lichtenthaler ist Professor für Management und Entrepreneurship an der International School of Management (ISM) in Köln. Als Experte wird er regelmäßig als Keynote Speaker, Executive Coach und freiberuflicher Berater gebucht für die Themen digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und Innovation.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Softcover ISBN 978-3-658-34669-0
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Lichtenthaler, Ulrich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    b3kat_BV043210974
    Format: 1 Online Ressource (XVIII, 323 S. 1 Abb)
    Edition: 4. Aufl. 2016
    ISBN: 9783658100735
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-10072-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Finanzwirtschaft ; Bilanzbuchhalter ; Abschlussprüfung ; Lehrmittel
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Wünsche, Manfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220399
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903840
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.115
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- Teil 1: Aktuelles Schutzsystem in der Überprüfung -- A. Sinn und Zweck des Patentrechts -- I. Theorien zur Legitimation des Patentrechts -- 1. Ausgangspunkt: Machlups systematische Zusammenfassung -- 2. Naturrechtstheorie -- 3. Belohnungstheorie -- 4. Anspornungstheorie -- 5. Offenbarungstheorie -- 6. Zweck des Patentrechts -- II. Theorien in der Anwendung -- 1. Das deutsche Patentsystem aus Anmelderperspektive -- a) Grundzüge des Trennungssystems -- b) Verfassungsrechtlicher Hintergrund -- c) Attraktivität des Standorts Deutschland -- 2. Entwicklung der Patentanmeldungen in Deutschland -- 3. Zahlen und Hintergründe zu den Verfahren -- a) Verletzungsverfahren: Ein Ausweis für Qualität? -- b) Nichtigkeitsverfahren: Das wichtigste Verteidigungsmittel? -- c) Einspruchsverfahren: Eine kostengünstige Alternative? -- d) Außergerichtliche Vergleiche: Ein praktischer Kompromiss? -- e) Vergleich mit anderen Foren (UK, Frankreich, Niederlande) -- 4. Nicht vom Schutzzweck gedeckter Patenteinsatz -- a) Patenteinsatz im Wandel -- b) Neue Anforderungen an das Patentsystem -- c) Patente als Wirtschaftsgut -- d) Patente als Verhandlungsmasse -- e) Patente als Sicherheiten -- f) Patente als Wettbewerbshindernis -- g) Zwischenergebnis: Fehlanreize zur Patentierung -- 5. Sachfremdes Interesse an Patentschutz -- III. Status Quo des Patentrechts -- B. Folge der Fehlsteuerungen -- I. Allgemeine Folge: Neue Herausforderungen -- II. Folge für standardessentielle Patente -- 1. Grundzüge der Standardisierung -- a) Begriff und Ziele der Standardisierung -- b) Vorteile der Standardisierung -- c) Nachteile der Standardisierung -- 2. Rechtliche Bedeutung standardessentieller Patente -- 3. Praktische Bedeutung standardessentieller Patente , 4. Fehlsteuerungen und Folgen für standardessentielle Patente -- C. Zwischenergebnis -- Teil 2: Beurteilung der Schutzfähigkeit -- A. Patenterteilungsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Erteilungsverfahrens -- 2. Verfahrensvoraussetzungen -- 3. Verfahrensgrundsätze patentamtlicher Verfahren -- a) Antragsprinzip -- b) Dispositionsmaxime -- c) Untersuchungsgrundsatz -- IV. Umfang der aufgeschobenen Prüfung -- 1. Die aufgeschobene Prüfung -- 2. Neuheit, 3 PatG -- 3. Erfinderische Tätigkeit, 4 PatG -- 4. Entscheidung im Prüfungsverfahren -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- 1. Schutzumfang des Patents nach früherer Rechtslage -- a) Ausgangspunkt: Lindenmaiers Dreiteilungslehre -- b) Kritik: Privilegierung des Patentinhabers? -- 2. Schutzumfang nach geltendem Recht -- a) Ausgangspunkt: Patentansprüche -- b) Wortsinn der Patentansprüche -- c) Äquivalente -- 3. Bedeutung für das Verletzungsverfahren -- 4. Zwischenergebnis -- B. Einspruchsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Einspruchsverfahrens -- 2. Verfahrensbeteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- C. Nichtigkeitsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- 1. Patentamtliches Nichtigkeitsverfahren -- a) Patentgesetz von 1877 -- b) Patentgesetz von 1891 -- c) Patentgesetz von 1936 -- 2. Das patentgerichtliche Nichtigkeitsverfahren -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Nichtigkeitsverfahrens -- 2. Popularklage -- 3. Dispositionsmaxime -- 4. Untersuchungsgrundsatz , IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Berufung an den Bundesgerichtshof -- VII. Auswirkung des Nichtigkeitsverfahrens auf das Verletzungsverfahren -- D. Zwischenergebnis -- Teil 3: Patente und Verfahrensrecht -- A. Die mögliche Privilegierung des Verletzungsklägers -- I. Ausgangspunkt der Kritik -- II. Strukturelle Schwachstellen des Trennungsprinzips -- 1. Gefahr divergierender Entscheidungen -- 2. Injunction Gap -- 3. Festhalten am Trennungsprinzip -- B. Die Koordination von Nichtigkeits- und Verletzungsverfahren -- I. Notwendigkeit für Koordination -- II. Aussetzung, 148 ZPO -- 1. Zivilprozessualer Hintergrund -- 2. Vorgreiflichkeit -- 3. Ermessen -- a) Grundsätzliche Ermessenserwägungen -- b) Erfolgswahrscheinlichkeit nach der Rechtsprechung -- aa) Ausgangspunkt: Umstände des Einzelfalls? -- bb) Hinreichende Wahrscheinlichkeit in erster Instanz -- cc) Abgeschwächter Maßstab in zweiter Instanz -- dd) Weiter abgeschwächter Maßstab in der Revision -- c) Weitere Gesichtspunkte -- aa) Zeitpunkt der Einleitung des Rechtsbestandsverfahrens -- bb) Klagebegehren im Verletzungsverfahren -- cc) Beschränkte Verteidigung des Patents -- d) Kritik am schematischen Vorgehen -- III. Vollstreckungsschutz -- 1. Allgemeine Vollstreckungsgrundlagen -- 2. Vollstreckungsschutz nach 712 ZPO -- 3. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 1, 707 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Ermessensentscheidung des Gerichts -- c) Bedeutung bei Geltung des Trennungsprinzips -- 4. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 2 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Geringe praktische Bedeutung -- 5. Vollstreckungsschutz analog 719 Abs. 1 ZPO -- 6. Rechtsschutz nach 717 Abs. 2 ZPO -- a) Sinn und Zweck -- b) Voraussetzungen -- c) Rechtsfolge: Risikohaftung des Vollstreckungsgläubigers -- d) Kritik: 717 Abs. 2 ZPO als "problematischer Störfall"? , 7. Rechtsschutz nach 717 Abs. 3 ZPO -- a) Rechtfertigung für die Begrenzung auf die Herausgabe der Bereicherung -- b) Systematische Schwächen in der Rückabwicklung -- c) Kritik: Privilegierung des Klägers? -- IV. Restitutionsklage, 580 ZPO -- 1. Grundgedanken der Restitutionsklage in der ZPO -- 2. Restitution im Zivilprozess -- 3. Restitution im Patentprozess -- a) Mögliche Restitutionsgründe -- b) 580 Nr. 6 ZPO -- c) 580 Nr. 7 ZPO -- 4. Stellungnahme und Kritik: Keine Analogie möglich -- V. Befund: Keine grundsätzliche Privilegierung des Patentinhabers -- C. Zwischenergebnis -- Teil 4: Lösungsansätze de lege lata -- A. Bestandsaufnahme -- B. Maßnahmen der Europäischen Patentorganisation -- I. Raising the Bar-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Erste Schritte zur Verbesserung -- II. Early Certainty-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Fokus auf die Zeit -- III. Zwischenergebnis -- C. Anwendung des Vorbehaltsurteils als Abhilfemaßnahme -- I. Grundzüge des Patents mit einheitlicher Wirkung -- II. Vorbehaltsurteil im Verfahren über das Einheitspatent -- III. Schlussfolgerung: Vermeidung divergierender Entscheidung -- IV. Zwischenergebnis -- D. Handlungsoptionen der Wettbewerber -- I. FRAND-Einwand -- 1. Die kartellrechtliche Zwangslizenz (FRAND-Einwand) -- 2. Entwicklung des FRAND-Einwands in der Rechtsprechung -- 3. FRAND in der Spruchpraxis -- 4. Schlussfolgerung: Eine pragmatische (Zwischen-)Lösung -- II. Defensive Publishing -- 1. Konzept des Defensive Publishing -- 2. Motive für Defensive Publishing -- 3. Praktische Relevanz -- 4. Anforderungen an das Defensive Publishing -- 5. Schlussfolgerung: Alternative, aber keine befriedigende Lösung -- III. Zwischenergebnis -- E. Zwischenergebnis -- Teil 5: Lösungsansätze de lege ferenda , A. Erfordernis neuer Vorschriften -- B. Hintergrund von Präklusionsvorschriften -- I. Präklusion als allgemeines Institut des Prozessrechts -- II. Sinn und Zweck der Präklusion im Prozessrecht -- III. Verfassungsrechtliche Implikationen der Präklusion -- 1. Rechtliches Gehör -- a) Schutzumfang des Art. 103 Abs. 1 GG -- b) Keine Beschränkung durch Präklusionsvorschriften -- 2. Allgemeiner Gleichheitssatz -- a) Grundlagen -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 3. Rechtsstaatsprinzip -- a) Schutzumfang des Rechtsstaatsprinzips -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 4. Übermaßverbot und Verhältnismäßigkeitsgebot -- a) Schutzumfang des Übermaßverbotes -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 5. Kein prinzipieller Verfassungsverstoß -- IV. Bedenken des EuGH zur Präklusion -- V. Bedeutung der Präklusion im Zivilprozess -- 1. Verstoß gegen die Prozessförderungspflicht der 282, 296 ZPO -- a) Angriffs- und Verteidigungsmittel -- b) Verspätetes Vorbringen -- aa) Verzögerung bei 296 Abs. 1 ZPO -- bb) Verzögerung bei 296 Abs. 2 ZPO -- c) Zwischenergebnis: Präklusion bei taktischem Vorgehen -- 2. Berufung, 530, 531 ZPO -- a) Ausgangssituation in der Berufung -- b) Verspätetes Vorbringen nach 531 Abs. 1 ZPO -- c) Neuer Vortrag im Sinne des 531 Abs. 2 ZPO -- d) Zwischenergebnis -- 3. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO -- a) Ausgangssituation -- b) Präklusion nach 767 Abs. 2 ZPO -- VI. Bedeutung der Präklusion im Patentrecht -- 1. Präklusion im deutschen Patentrecht -- a) 83 PatG -- aa) Entstehungshintergrund -- bb) Regelungsgehalt -- b) 117 PatG -- c) Zwischenergebnis -- 2. Seitenblick in andere Rechtsordnungen -- a) Frankreich: Verjährung nach Art. 2224 CC -- aa) Grundlagen des französischen Patentverfahrens -- bb) Verjährung im Nichtigkeitsverfahren , b) Vereinigtes Königreich: Anforderungen an den Parteivortrag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ackermann-Blome, Natalie Fehlsteuerungen im Patentrecht : Ursachen und prozessuale Lösungsansätze Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762378
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Patentverfahren ; Rechtsschutz ; Forum Shopping ; Rechtsmissbrauch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    b3kat_BV043706177
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 196 Seiten)
    Edition: 8. Aufl. 2016
    ISBN: 9783658148799
    Series Statement: Prüfungstraining für Bankkaufleute
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-14878-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kundenberatung ; Bankkaufmann ; Abschlussprüfung ; Aufgabensammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Schütz, Achim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694065
    Format: 1 online resource (277 pages)
    ISBN: 9783658155513
    Series Statement: Management und Controlling Im Mittelstand Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort zum Buch Hoffmann, Personalentwicklung und -controlling -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Grundlagen -- 2.1 Rahmenbedingungen der Personalentwicklungsarbeit -- 2.2 Bedeutung und Besonderheiten des Mittelstandes -- 2.2.1 Definition Mittelstand -- 2.2.2 Ist-Zustand im Mittelstand und Herausforderungen -- 2.2.3 Optimierungsfelder -- 2.3 Ist-Zustand für den Personal- und Personalentwicklungsbereich im Mittelstand -- 2.3.1 Umgang mit Herausforderungen -- 2.3.2 Vorhandensein einer Personalstrategie -- 2.3.3 Bildungscontrolling -- 2.4 Die Bedeutung und Stellung des Personals und der Personalentwicklung in mittelständischen Unternehmen -- 2.4.1 Grundsätzliche Problematik -- 2.4.2 Vom Personaler zum HR-Business Partner!? -- 2.4.3 Personalentwicklung im Mittelstand: Entzauberte Mythen -- Literatur -- 3 Personalentwicklung als Arbeitsfeld -- 3.1 Begriffsbestimmung und Eingrenzung -- 3.1.1 Definitionen -- 3.1.2 Anspruch und Wirklichkeit -- 3.1.3 Eingrenzung -- 3.1.4 Bestandteile der Personalentwicklung -- 3.2 Ziele, Nutzen und Qualität der Personalentwicklung -- 3.2.1 Personalentwicklung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern -- 3.2.2 Systemisches Abhängigkeitsverhältnis -- 3.2.3 Ableitung von Zielen als Kernelement der Personalentwicklung und als Grundlage des Controllings -- 3.3 Qualifikation, Kompetenzaufbau und Lernen als Arbeitsbereiche der Personalentwicklung -- 3.3.1 Qualifikation -- 3.3.2 Kompetenzen -- 3.4 Persönlichkeitsentwicklung als Aufgabe der Personalentwicklung -- 3.5 Lernen als Ziel und Weg -- 3.5.1 Was ist Lernen? -- 3.5.2 Unser Gedächtnis -- 3.5.3 Lernziele festlegen -- 3.5.4 Das Lernen organisieren -- 3.6 Struktur der Personalentwicklung -- 3.6.1 Organisatorische Einbettung -- 3.6.2 Wenn es noch keinen Personalentwickler gibt , 3.6.3 Verantwortung der Führungskräfte: Vorgesetzte als Personalentwickler -- 3.6.4 Die Externe Alternative: Kompetenzzentren und Dienstleister -- Literatur -- 4 Der Prozess der strategischen Personalentwicklung -- 4.1 Strategie -- 4.1.1 Die Bedeutung der Strategie -- 4.1.2 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung -- 4.1.3 Personalentwicklung ohne Unternehmensstrategie -- 4.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen -- 4.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung -- 4.3.1 Bestandteile des Personalentwicklungsprozesses -- 4.3.2 Bedarfsanalyse -- 4.3.3 Die Planung der Personalentwicklung -- 4.3.4 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 4.3.5 Die Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen -- Literatur -- 5 Kontrolle, Controlling und Evaluation: Den Erfolg steuern und messbar machen -- 5.1 Ziele des Personalentwicklungscontrollings -- 5.2 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke -- 5.3 Prozesscontrolling im Rahmen des Personalentwicklungsprozesses -- 5.4 Die klassischen Instrumente des PE-Controllings -- 5.5 Die dreizehn Schritte des Personalentwicklungs-controllings -- 5.5.1 Strategiekontrolle als Überprüfung der Strategieverträglichkeit der PE-Arbeit und Zurechenbarkeit der PE-Ziele auf Verantwortliche -- 5.5.2 Start-Kontextkontrolle als Überprüfung der Stimmigkeit der Bedarfsanalyse -- 5.5.3 Systemische Bedarfskontrolle, um festzustellen, wie die unterschiedlich artikulierten Bedarfe und Bedürfnisse Eingang in die Planung gefunden haben -- 5.5.4 Maßnahmenkontrolle zur Prüfung, welches Instrument infrage kommt -- 5.5.5 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 5.5.6 Zielkontrolle als Überprüfung der Lernziele/Anforderungen an die Adressaten der Personalentwicklungsmaßnahme , 5.5.7 Organisationskontrolle zur Feststellung, ob die Mitarbeiter an Maßnahmen teilnehmen und ob die Maßnahme durchgeführt wird -- 5.5.8 Prozess-Stufenkontrolle zur Überprüfung, ob die PE-Maßnahme so abläuft, wie geplant ("Single Loop") -- 5.5.9 Lernfortschrittskontrolle während des Trainings -- 5.5.10 Prozess-Kontextkontrolle als Überprüfung, ob der Planungsrahmen noch stimmt ("Double Loop") -- 5.5.11 Erfolgskontrolle am Ende der Personalentwicklungsmaßnahme -- 5.5.12 Transferkontrolle als Überprüfung der Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz -- 5.5.13 Betriebswirtschaftliche Kontrolle als Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation und des Return-on-Investment -- 5.6 Beispiel für Bildungscontrolling in einem mittelständischen Beratungsunternehmen -- 5.7 Personalentwicklungscontrolling: Die Verantwortung der Führungskräfte -- Literatur -- 6 Prüfung und Auswahl der PE-Instrumente und -Maßnahmen -- 6.1 PE-Instrumente und ihre Bedeutung -- 6.2 Bewertung ausgewählter PE-Instrumente für die Praxis -- 6.2.1 Outdoortraining -- 6.2.2 E-Learning -- 6.2.3 Training into the Job und Reintegration -- 6.2.4 Onboarding -- 6.2.5 Traineeprogramm -- 6.2.6 Training on the Job -- 6.2.7 Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse -- 6.2.8 Entsendung & -- Auslandseinsatz -- 6.2.9 Job Rotation -- 6.2.10 Talentmanagement -- 6.2.11 Karrieremanagement -- 6.2.12 Coaching -- 6.2.13 Mentoring -- 6.2.14 Patenschaft -- 6.3 Weitere Aufgabenfelder der Personalentwicklung -- Literatur -- 7 Die betriebliche Bildung als Teil der Personalentwicklung -- 7.1 Der Personalentwickler als Bildungsmanager: Die Gestaltung der Aus- und Fortbildung -- 7.2 Die Mikrodidaktik: Die Verantwortung für einzelne Lernveranstaltungen -- 7.2.1 Moderne Didaktik -- 7.2.2 Didaktische Grundfrage und didaktische Planung -- 7.3 Planung und Controlling mit dem Didaktischen Achteck -- 7.3.1 Ziele -- 7.3.2 Rahmenbedingungen , 7.3.3 Methoden -- 7.3.4 Teilnehmer -- 7.3.5 Inhalte -- 7.3.6 Erfolgskontrolle -- 7.3.7 Trainer -- 7.3.8 Medien -- Literatur -- 8 Der Personalentwickler als Organisationsentwickler -- 8.1 Organisation und Organisationsentwicklung als Begriffe -- 8.1.1 Organisation -- 8.1.2 Organisationsentwicklung -- 8.1.3 Change Management -- 8.2 Wann entwickeln sich Organisationen? -- 8.3 Anpassungsleistungen des Unternehmens -- 8.4 Ziele von Organisationsentwicklungen -- 8.5 Die Umsetzung von OE-Projekten -- 8.5.1 Das 3-Phasen-Modell von Kurt Lewin -- 8.5.2 Das 8-Stufenmodell von John P. Kotter -- 8.5.3 Das Top-down- und Bottom-up-Modell -- 8.5.4 Idealtypischer Ablauf einer Organisationsentwicklung -- 8.6 Controlling von OE-Prozessen: "Die Charta des Managements der Veränderungen" -- 8.6.1 Zielorientiertes Management -- 8.6.2 Keine Maßnahme ohne Diagnose -- 8.6.3 Ganzheitliches Denken und Handeln -- 8.6.4 Beteiligung der Betroffenen -- 8.6.5 Hilfe zur Selbsthilfe -- 8.6.6 Prozessorientierte Steuerung -- 8.6.7 Lebendige Kommunikation -- 8.6.8 Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen -- Literatur -- 9 Führung und Führungskräfteentwicklung als Beitrag zum Unternehmenserfolg und zum Personalentwicklungscontrolling -- 9.1 Ist-Zustand der Führung und Führungsqualifikation -- 9.1.1 Schwächen in der Führungsfähigkeit -- 9.1.2 Keine Ausbildung - mangelhafte Führungsweiterbildung -- 9.1.3 Mangelnde Verankerung und Umsetzung im Unternehmen -- 9.2 Führung zwischen Zielen und Mitarbeitern -- 9.3 Forderungen für die Führungskräfteausbildung -- 9.3.1 Führerschein für Führungskräfte -- 9.3.2 Führungsgrundsätze als Voraussetzung -- Literatur -- Zusammenfassung & -- Fazit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Erwin Personalentwicklung Und -Controlling Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658155506
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Personalentwicklung ; Controlling
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220559
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908890
    Series Statement: Schriften zum Migrationsrecht v.31
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Einleitung -- I. Thematische Verortung und Problemeinführung -- II. Wissen bei der Rechtsanwendung -- III. Methodik und Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Der Wissensbedarf bei der Asylentscheidung -- I. Wissensbedarf bei der Zulässigkeitsprüfung -- 1. Das Dublin-Verfahren -- 2. Das Konzept sicherer Drittstaaten -- 3. Fazit -- II. Wissensbedarf bei der inhaltlichen Prüfung des Antrags -- 1. Asylberechtigung und Flüchtlingseigenschaft -- 2. Subsidiärer Schutz -- 3. Abschiebeverbote -- 4. Ermittlungsunabhängige Wissensprobleme bei der inhaltlichen Asylprüfung -- a. Die Asylentscheidung als Zukunftsprognose? -- b. Konkretisierung von Tatbestandsmerkmalen durch Faktenwissen -- III. Quellen der Wissensgenerierung und Verarbeitungs- bzw. Kontextualisierungsprobleme -- 1. Der Asylbewerber als Wissensträger -- 2. Allgemeine Herkunftslandinformationen -- IV. Zwischenergebnis: Materielle Steuerungsdefizite -- Kapitel 3: Verfahrens- und Prozessrecht -- I. Die Funktionen des Verwaltungsverfahrens -- II. Das Spannungsverhältnis von Verwaltungseffizienz und gerichtlichem Rechtsschutz im Asylrecht -- III. Die behördliche Asylentscheidung -- 1. Die Asylantragstellung -- 2. Der inquisitorische Ausgangspunkt des Verfahrens -- 3. Die Anhörung -- a. Kommunikationsprobleme und Ablauf der Anhörung -- b. Anhörungsbegleitung -- 4. Kohärenz der behördlichen Asylentscheidung -- 5. Zwischenbemerkung -- IV. Der Asylprozess -- 1. Die Gerichtsorganisation -- 2. Das Verfahrensfehlerfolgenregime -- a. Verfahrensfehlersanktionierung und die 45, 46 VwVfG -- b. Die Verpflichtung zur Herstellung des Spruchreife -- c. Zwischenbemerkung -- 3. Die Wissensgenerierung im Asylprozess -- a. Der Untersuchungsgrundsatz im Asylprozess -- b. Das Verfahren der Wissensgenerierung -- (1) Die mündliche Verhandlung -- (2) Amtliche Auskünfte als besondere Beweismittel , (3) Gerichtliche Sachkunde -- (4) Präklusion -- c. Zwischenbemerkung -- 4. Rechtsmittelrecht und Kohärenz der Asylrechtsprechung -- a. Die faktische Leitfunktion obergerichtlicher Entscheidungen -- b. Das Rechtsmittelrecht des AsylG -- (1) 78 Abs. 3 Nr. 1 AsylG: Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -- (2) 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG: Divergenzrüge -- (3) Rechtsmittel bei Verfahrensfehlern, 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG -- (4) Beschwerdeausschluss, 80 AsylG -- (5) Revision -- c. Zwischenbemerkung -- 5. Wissensgenerierung im Eilrechtsschutz -- V. Zur Unvollständigkeit der Entscheidungsgrundlage -- 1. Rechtsinstitute zum Umgang mit Ungewissheit -- a. Das Beweis- und Wahrscheinlichkeitsmaß -- (1) Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft -- (2) Subsidiärer Schutz -- (3) Abschiebeverbote und Dublin-Rückführungen -- (4) Zum Eigenwert des Wahrscheinlichkeitsmaßes -- b. Beweislast -- c. Vermutungsregelungen -- d. Zwischenbemerkung -- 2. Zur Legitimation der Unvollständigkeit -- VI. Wissensgenerierung durch den Gesetzgeber -- VII. Fazit -- Kapitel 4: Verfassungsrechtliche Einordnung -- I. Die grundgesetzliche Ebene -- 1. Grundrechtsschutz durch Verfahren -- 2. Der status activus processualis bei Prüfung des Art. 16a Abs. 1 GG -- 3. Die Garantie des Art. 19 Abs. 4 GG im asylrechtlichen Kontext -- 4. Der Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG -- 4. Die Menschenwürde im Verfahren -- 6. Legitimation durch Verfahren -- 7. Die verfassungsrechtliche Aufgabe der Rechtsfortbildung -- 8. Zwischenbemerkung -- II. Europäische Vorgaben -- 1. Das Effektivitätsprinzip -- a. Das Effektivitätsprinzip in der EuGH-Rechtsprechung -- b. Das Effektivitätsprinzip bei der Asylentscheidung -- 2. Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- a. Ausweisungsschutz nach Art. 4 und 19 Abs. 2 GRCh -- b. Der Ausweisungsschutz nach der EMRK. , c. Das Recht auf Asyl nach Art. 18 GRCh -- d. Das Recht auf wirksamen Rechtsbehelf -- e. Das Recht auf gute Verwaltung -- 3. Zwischenbemerkung -- III. Die Genfer Flüchtlingskonvention -- 1. Leitlinien des UNHCR -- a. Zum Beweisverfahren -- b. Zur Heranziehung von Herkunftslandinformationen -- 2. Zwischenbemerkung -- IV. Fazit -- Kapitel 5: Rechtsvergleichung und punktuelle Neukonzipierung -- I. Organisierte Verfahrensbegleitung -- 1. Das korporatistische Modell der Schweiz -- 2. Neukonzipierung der Verfahrensbegleitung -- II. Zur Sanktionierung von Verfahrensfehlern -- 1. Das französische Verfahrensfehlerfolgenregime -- 2. Neukonzipierung des Verfahrensfehlerfolgenregimes -- III. Der deutsche und britische Asylprozess im Vergleich -- 1. Grundlagen des britischen Systems -- 2. Das adversatorische Verfahren -- 3. Case law als pragmatische Alternative im Verwaltungsrecht -- 4. Die Country Guidance Determinations -- a. Entwicklung -- b. Das Verfahren -- c. Country Guidance als Rechtskategorie -- d. Vergleich zum Konzept sicherer Herkunftsstaaten -- 5. Genese -- a. Prozessuale Adaptionen -- b. Leitentscheidungen auf Tatsachenebene -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 6: Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mitsch, Lukas Das Wissensproblem im Asylrecht : Zwischen materiellen Steuerungsdefiziten und Europäisierung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767854
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Schweiz ; Frankreich ; Großbritannien ; Untersuchungsgrundsatz ; Wissensverarbeitung ; Rechtsanwendung ; Asylrecht ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223068
    Format: 1 Online-Ressource (152 pages)
    ISBN: 9783658301729
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Volkswirtschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Internationalisierung der chinesischen Wirtschaft als Teil der politischen Neuausrichtung -- 2.1.1 Neue Seidenstraße -- 2.1.2 Made in China 2025 -- 2.2 Wirtschaftliche Faktoren für chinesische Investitionen in Deutschland -- 2.2.1 Markteintrittsformen -- 2.2.2 Deutschland als Schwerpunkt chinesischer Investitionen -- 2.2.2.1 Sichtweise und Reaktion der deutschen Politik -- 2.2.2.2 Gesellschaftliche Vorbehalte und Erfahrungen mit chinesischen Investoren -- 2.3 Wirtschaftliche Faktoren für deutsche Investitionen in China -- 2.3.1 Der Wirtschaftsstandort China -- 2.3.1.1 Entwicklung der chinesischen Wirtschaft -- 2.3.1.2 Deutsche Investitionen in China -- 2.3.1.3 Wirtschaftsstandort China - Chancen und Risiken -- 2.3.2 Die chinesische Luftfahrtindustrie -- 2.3.2.1 Bestandsaufnahme und Entwicklungschancen -- 2.3.2.2 Deutsche Investitionen in der chinesischen Luftfahrtindustrie -- Literatur -- 3 Zielunternehmen als Portfolio -- 3.1 Die deutsche M& -- A Landschaft -- 3.2 Kernbranchen für chinesische Investitionen -- 3.3 Unternehmensgröße -- 3.3.1 KMU in Deutschland -- 3.3.2 Auslandskontrollierte Unternehmen in Deutschland -- 3.3.2.1 Verwurzelung auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.3.2.1.1 Wirtschaftsbereiche auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.4 Deutscher Arbeitsmarkt -- 3.4.1 Besonders relevante Branchen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 3.4.1.1 Automobilindustrie in Deutschland -- 3.4.1.2 IKT-Sektor -- 3.4.2 Chinesische M& -- As in den verschiedenen Bundesländern -- 3.5 Gestaltung der Transaktionen -- Literatur -- 4 Regulatorische Analyse -- 4.1 Regulatorische Rahmenbedingungen für deutsche Investitionen in China -- 4.1.1 Beteiligungsvoraussetzungen in China -- 4.1.1.1 Gesellschaftsformen , 4.1.1.2 Geschäftsfeldbeschränkungen -- 4.1.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.1.3 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2 Regulatorische Rahmenbedingungen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 4.2.1 Beteiligungsvoraussetzungen in Deutschland -- 4.2.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in Deutschland -- 4.2.2.1 Außenwirtschaftsrecht -- 4.2.2.1.1 Sektor-übergreifende Prüfung -- 4.2.2.1.2 Sektor-spezifische Prüfung -- 4.2.2.2 Fusionskontrolle -- 4.2.3 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.2.3.1 Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform und das chinesische Handelsministerium -- 4.2.3.2 Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen -- 4.2.3.3 Chinesische Regulierungsbehörde für Sicherheiten -- 4.2.4 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2.5 Steuern -- 4.2.6 Arbeitnehmer -- 4.3 Deutsch-chinesisches Investitionsschutzabkommen -- Literatur -- 5 Kulturelle Analyse -- 5.1 Chinesische Kultur -- 5.1.1 Kulturdimensionen -- 5.1.1.1 Machtdistanz -- 5.1.1.2 Individualismus vs. Kollektivismus -- 5.1.1.3 Maskulinität vs. Femininität -- 5.1.1.4 Unsicherheitsvermeidung -- 5.1.1.5 Langzeit-Ausrichtung -- 5.1.1.6 Indulgence vs. Restraint -- 5.1.2 Kulturelle Werte -- 5.1.3 Kommunikation und Verhalten in China -- 5.1.3.1 Grundsätze in der Kommunikation -- 5.1.3.2 Nonverbale Kommunikation -- 5.1.3.3 Beziehungspflege -- 5.1.3.4 Businesskultur -- 5.1.4 Korruption und Bestechung -- 5.2 Verhandlungen -- 5.2.1 Verhandlungsmerkmale -- 5.2.2 Strategien während der Verhandlung -- 5.2.3 Verhandlungsphasen -- 5.2.3.1 Vorbereitungsphase -- 5.2.3.2 Eröffnungsphase -- 5.2.3.3 Weiterer Verhandlungsverlauf -- 5.2.4 Konflikte -- 5.2.5 Häufige Fehler bei internationalen Verhandlungen -- 5.3 Unternehmensführung -- 5.3.1 Unternehmenskultur -- 5.3.2 Organisation -- 5.3.3 Strategie , 5.3.4 Personalmanagement -- 5.3.4.1 Rekrutierung von Mitarbeitern -- 5.3.4.2 Bindung von Mitarbeitern -- 5.3.4.3 Weiterbildung -- 5.3.4.4 Zusammenarbeit -- 5.3.4.5 Führungsstil -- Literatur -- 6 Ablauf von Unternehmensübernahmen -- 6.1 Der M& -- A Prozess -- 6.2 Pre-Akquisitionsphase -- 6.2.1 Strategieentwicklung -- 6.2.2 Festlegung der Akquisitionsstrategie -- 6.2.3 Organisation und Steuerung des Akquisitionsprozesses -- 6.2.4 Screening -- 6.3 Transaktionsphase -- 6.3.1 Kontaktaufnahme -- 6.3.2 Due Diligence -- 6.3.3 Unternehmensbewertung -- 6.3.4 Finanzierung -- 6.3.5 Vertragsverhandlungen -- 6.3.6 Öffentlich-rechtliche Implikationen -- 6.4 Integrationsphase -- 6.4.1 Integrationsstrategie -- 6.4.2 Integrationskonzeption -- 6.4.3 Integrationsdurchführung -- 6.4.4 Integrationscontrolling -- Literatur -- 7 Deutsch-chinesische Transaktionen -- 7.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2 Kritische Erfolgsfaktoren in der Pre-Akquisitionsphase -- 7.2.1 Problemidentifikation, Lösungsstrategie und bewusste Kaufentscheidung -- 7.2.2 Anforderungsprofil und Screening -- 7.2.3 Einsatz externer Berater -- 7.2.4 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.2.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2.4.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.2.4.2.1 Rechtliche Hürden -- 7.2.4.2.2 Transaktionsvorbereitung und Due Diligence -- 7.2.4.2.3 Verhandlungen -- 7.3 Kritische Erfolgsfaktoren in der Transaktionsphase -- 7.3.1 Sorgfältige Due Diligence und Deal Breaker -- 7.3.2 Akkurate Unternehmensbewertung für die Kaufpreisfindung -- 7.3.3 Gute Verhandlungsführung -- 7.3.4 Realistischer Finanzierungsplan -- 7.3.5 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.3.5.1 Erfolgsfaktoren -- 7.3.5.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.3.5.2.1 Finanzierung -- 7.3.5.2.2 Übernahme oder Beteiligung -- 7.3.5.2.3 Kaufpreis , 7.4 Kritische Erfolgsfaktoren in der Integrationsphase -- 7.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.1.1 Sorgfältige Integrationsplanung -- 7.4.1.2 Dezidiertes Integrationscontrolling -- 7.4.1.3 Kommunikation und Kultur -- 7.4.2 Besondere Erfolgs/Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.4.2.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.2.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.2.2.1 Kultur -- 7.4.2.2.2 Sprachbarriere -- 7.4.2.2.3 Qualitätsbewusstsein -- 7.4.3 Erfolgsfaktoren -- 7.4.3.1 Politische Rahmenbedingungen -- 7.4.3.2 Deutsche Unternehmenslandschaft -- 7.4.3.3 Mitarbeitereinbindung -- 7.4.3.4 Einbindung von Gewerkschaften -- 7.4.4 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.4.1 Staatliche Kontrolle -- 7.4.4.2 Gesellschaftliche und politische Stimmung -- 7.4.4.3 Verschlossenheit des chinesischen Marktes -- Literatur -- 8 Fallstudien -- 8.1 Joint Venture Trimet Automotive Holding GmbH -- 8.2 Übernahme von KUKA AG durch Midea Group -- 8.3 Übernahme der Leifeld Metal Spinning AG durch Yantai Taihai Group -- 8.4 Erwerb des Parchim International Airport durch Jonathan Pang -- Literatur -- 9 Leitfaden für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit chinesischem Geschäftspartner im M& -- A Geschäft -- 9.1 Pre-Merger Phase -- 9.1.1 Der Inhalt der Übernahme -- 9.1.1.1 Wer kauft das Unternehmen? -- 9.1.1.1.1 Warum möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.2 Wie möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.3 Wie sieht die Finanzierung der Transaktion aus? -- 9.1.2 Stakeholder und Target Analyse -- 9.1.2.1 Perspektive des Verkäufers -- 9.1.2.1.1 Welches Ziel verfolgt der Verkäufer? -- 9.1.2.1.2 Wie kann das geistige Eigentum geschützt werden? -- 9.1.2.1.3 Welche Informationen werden wann zur Verfügung gestellt? -- 9.1.2.1.4 Welche Geheimhaltungspflichten sind umsetzbar? -- 9.1.2.2 Perspektive des Käufers -- 9.1.2.2.1 Was ist der Antrieb für Chinesen ein deutsches Unternehmen zu kaufen? , 9.1.2.2.2 Wie gehen Sie meist dabei vor? -- 9.1.3 Umfeld-Analyse -- 9.1.3.1 In welcher Sprache wird kommuniziert? -- 9.1.3.2 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? -- 9.1.3.3 Welcher realistische Ausblick ist im Vorfeld erkennbar? -- 9.2 Merger Phase -- 9.2.1 Der chinesische Käufer -- 9.2.1.1 Wie handelt ein chinesischer Investor bei einer Übernahme? -- 9.2.2 Deutscher Verkäufer -- 9.2.2.1 Wie sollte sich der deutsche Verkäufer verhalten, um eine erfolgreiche Transaktion durchzuführen? -- 9.2.3 Umfeld -- 9.2.3.1 Welches Recht wird angewendet? -- 9.2.3.1.1 In welcher Sprache wird der Vertrag ausgefertigt? -- 9.3 Post-Merger Phase -- 9.3.1 Die Integration des Unternehmens in die chinesische Struktur -- 9.3.1.1 Wie wird die Integration des Unternehmens ablaufen? -- 9.3.1.2 Welche positiven Aspekte existieren im Rahmen einer chinesischen Übernahme? -- 9.3.1.3 Wie wird die Zusammenarbeit im Anschluss aussehen? -- 9.3.1.4 Wie wird das zukünftige Reporting aussehen? -- 9.3.2 Kulturelle Rahmenbedingungen -- 9.3.2.1 Welche Art der Zusammenarbeit sollte mit den Chinesen gepflegt werden? -- 9.3.2.2 Welche kulturellen Eigenschaften auf der Seite der Chinesen gilt es zu beachten? -- 9.4 Stichworte für erfolgreiche chinesisch-deutsche M& -- A Transaktionen -- Literatur -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Graewe, Daniel Deutsch-Chinesische M&a Transaktionen Im Mittelstand Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301712
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224274
    Format: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783662617922
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Literatur -- 2: Der Hintergrund der Compliance -- Literatur -- 3: Das Unternehmen -- 3.1 Bindung, Identifikation, Selbstkontrolle -- 3.2 Legalität und Legitimität -- 3.2.1 Legal und legitim -- 3.2.2 Legal und illegitim -- 3.2.3 Illegal und legitim -- 3.2.4 Illegal und illegitim -- 3.3 Unternehmensauftritt -- 3.4 Unternehmenskultur -- 3.5 Die Unternehmenswahl -- Literatur -- 4: Das Fundament der Compliance -- 4.1 Theorie und Praxis -- 4.2 Ethik -- 4.3 Entscheidung im Einzelfall -- 4.3.1 Gesinnungs- und Verantwortungsethik -- 4.3.2 Regelutilitarismus -- 4.3.3 Umsatz vs. Ethik -- 4.4 Ethik verhandeln, Anständigkeit gewährleisten -- 4.5 Das Spannungsfeld -- 4.6 Die negative Perspektive der Compliance -- Literatur -- 5: Entscheiden -- 5.1 Interpretationsansatz -- 5.2 Komplexe Situationen -- 5.3 Anforderungen -- 5.4 Bauchgefühl, Heuristik oder Algorithmus -- 5.4.1 Spezielle Situation der Compliance -- 5.4.2 Entscheidungsformen -- 5.4.3 Expertenwissen -- 5.4.4 Algorithmen -- 5.4.5 Bauchgefühl -- 5.4.6 Generelle Regel -- 5.4.7 Einmaligen Möglichkeiten? -- Literatur -- 6: Ziele und Planung -- 6.1 Ziele -- 6.2 Zielermittlung -- 6.3 Das Abfalleimer-Modell -- 6.4 Das Umfeld der Planung -- 6.5 Planung -- 6.6 Projektprognose und Projektrechnung -- 6.6.1 Bessere Instrumente, bessere Ergebnisse? -- 6.6.2 Planung und Realität -- 6.6.3 Die Blamage des Nobelpreisträgers -- 6.6.4 Innen- und Außensicht -- 6.6.5 Mehr Informationen, höhere Gewissheit? -- Literatur -- 7: Der Auftritt -- 7.1 Gründe des Auftritts -- 7.2 Die Selbstverstärkung -- 7.3 Gewohnheiten -- 7.4 Der CO als Verkäufer -- 7.5 Halo-Effekt -- 7.6 Sympathie -- 7.7 Beziehungspflege -- 7.8 Überzeugung -- 7.8.1 Überzeugungskraft von Aussagen , 7.8.2 Das negative Beispiel -- 7.8.3 Widerstehen der "magnetischen" Mitte -- 7.8.4 Implikationen für die Compliance -- Literatur -- 8: Der Chef -- 8.1 Grundwissen der Verantwortlichen -- 8.2 Einstellung und Motive des Vorgesetzten -- 8.3 Willensstärke -- 8.3.1 Grundfalsche Entscheidungen -- 8.3.2 Auf und ab der Willenskraft -- 8.3.3 Die einzelne Entscheidung -- 8.3.4 Empfehlungen -- 8.4 Unabhängige Compliance -- 8.4.1 Die notwendigen Ressourcen -- 8.4.2 Fakten vs. Mutmaßungen -- 8.4.3 Über die Bande spielen -- 8.4.4 Die Schlüsselkompetenz -- 8.4.5 Compliancegegner Chef -- Literatur -- 9: Der innere Zirkel -- 9.1 Mittendrin statt nur dabei -- 9.2 Wissen voneinder -- 9.2.1 Lernt man sich kennen? -- 9.2.2 Die Haut des Anderen -- 9.2.3 Ermittlung der anderen Sichtweise -- 9.2.4 Ermittlung der Sichtweise -- 9.3 Mitglieder des inneren Zirkels -- 9.3.1 Relevanz von Gerüchten und Stimmungen -- 9.3.2 Informationsaustausch -- 9.3.3 Andere Perspektiven -- 9.3.4 Offizielle Veranstaltungen -- 9.3.5 Inoffizielle Termine -- 9.4 Konzentrische Kreise -- 9.5 Geben und Nehmen -- 9.6 Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft -- Literatur -- 10: Verbündete -- 10.1 Mögliche Verbündete -- 10.2 Die einzelnen Verbündeten -- 10.3 Gründe und Hindernisse der Bündnisbildung -- 10.4 Das emotionale Bankkonto -- Literatur -- 11: Das operative Management -- 11.1 Das Image des operativen Managements -- 11.2 Besonderheiten im Umgang -- 11.3 Kontrollfunktion des operativen Managements -- 11.3.1 Filtern, Erklären, Übersetzen -- 11.3.2 Die Schuldfrage -- 11.3.3 Reaktionen auf Complianceaktivitäten -- 11.3.4 Angst als Mittel zum Zweck -- 11.4 Ablehnung der Compliance -- Literatur -- 12: Die Ansprechpartner -- 12.1 Eingreifen der Mitarbeiter -- 12.2 Entscheidungskriterien -- 12.3 Vorgesetzter vs. Compliance -- 12.4 Autorität , 12.5 Machtgefälle -- 12.6 Informelle Möglichkeiten der Informationsgewinnung -- 12.7 Verstehen und Verständnis -- Literatur -- 13: Berufsanfänger -- 13.1 Zwischen Kumpel und Chef -- 13.1.1 Wissen über die Compliance -- 13.1.2 Wissensvermittlung -- 13.1.3 Beeinflussung -- 13.1.4 Spezielle Form der Beeinflussung -- 13.2 Einflussbereiche -- 13.2.1 Unternehmenseinsteiger -- 13.2.2 Trainees -- 13.2.3 Beeinflussung der Mehrheit -- 13.3 Fürsorge der Compliance -- Literatur -- 14: Die Gruppen -- 14.1 Funktionsweise von Gruppen -- 14.2 Gruppen innerhalb des Unternehmens -- 14.3 Die Compliance als Gruppe -- Literatur -- 15: Prüfungen -- 15.1 Prüfungs- und Kontrollkonzepte -- 15.1.1 Kontrollen -- 15.1.2 Prüfungen -- 15.1.3 Verhältnis zur Internen Revision -- 15.1.4 Controlling -- 15.1.5 Organisation, strategische Planung -- 15.1.6 Whistleblower -- 15.1.7 Eigene Prüfungen der Compliance -- Literatur -- 16: Schulungen -- 16.1 Das Ziel -- 16.2 Beeinflussung vs. Verfestigung -- 16.3 Elektronische vs. Präsenzschulung -- 16.3.1 Elektronische Schulungen -- 16.3.2 Präsenzschulungen -- 16.3.3 Der Dozent -- 16.4 Wissen -- 16.5 Werte -- 16.6 Faustregeln -- Literatur -- 17: Der Compliance-Verstoß -- 17.1 Compliance als Schnellkochtopf -- 17.2 Das falsche Paradigma -- 17.3 Überlegtes und spontanes Verhalten -- 17.4 Geld oder Liebe? -- 17.5 (Potenzielle) Täter erreichen -- 17.6 Das Angebot der Compliance -- 17.7 Zukünftige Verhinderung -- 17.8 Die Unbelehrbaren -- Literatur -- 18: Nach der Aufdeckung -- 18.1 Verantwortlichkeit und Ziele -- 18.1.1 Zukünftige Vermeidung -- 18.1.2 Gerechtigkeit -- 18.2 Der unternehmensinterne Gerichtshof -- 18.2.1 Strafe -- 18.2.2 Vertraulichkeit vs. Unternehmenspranger -- 18.2.3 Schadensausgleich -- 18.2.4 Die weitere Tätigkeit -- 18.2.5 Bild in der Öffentlichkeit -- 18.3 Positiver Abschluss , Literatur -- 19: Konflikte -- 19.1 Ehrlichkeit -- 19.1.1 Grad der Ehrlichkeit -- 19.1.2 Moralische Implikationen -- 19.1.3 Ehrlichkeit und Geld -- 19.1.4 Direkter und indirekter Gelderhalt -- 19.1.5 Kenntnis der Mechanismen -- 19.2 Lösungsmöglichkeiten von Konflikten -- 19.3 Macht -- 19.3.1 Machtquellen -- 19.3.2 Motive und Einflussfaktoren der Macht -- 19.3.3 Die Wirkung der Macht -- 19.3.4 Die Klärung der Machtfrage -- 19.3.5 Macht und Moral -- Literatur -- 20: Prüfer und Berater -- 20.1 Agilität -- 20.2 Die Deutungshoheit -- 20.3 Angebot und Nachfrage -- 20.4 Prüfungen der Compliance -- 20.5 Prüfungsablauf -- 20.6 Einkauf von Leistungen -- 20.7 Weitere Entwicklung -- Literatur -- 21: Die eigene Karriere -- 21.1 Bewertung der eigenen Situation -- 21.2 Zielerreichung -- 21.3 Fortune müssen sie haben, die Compliance-Officer -- 21.3.1 Aspekte des Glücks -- 21.3.2 Bedeutung des Glücks -- 21.3.3 Handlungsempfehlungen -- 21.3.4 Glück des CO -- 21.4 Mit Fehlschlägen umgehen -- Literatur -- 22: Veränderungen -- 22.1 Der GAU -- 22.2 Chance vs. Risiko -- 22.3 Verantwortlichkeit -- 22.4 Aufbereitung des Einzelfalls -- 22.5 Verhaltensgründe -- Literatur -- 23: Nachwort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneider, Thomas Werkzeuge Wirkungsvoller Compliance Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220417
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904700
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Mediation in Forschung, Ausbildung und Praxis -- Grundlagen und rechtlicher Rahmen der Mediation -- Die Entwicklung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- I. Einleitung -- II. Geschichte der Mediation -- 1. Historische Ursprünge -- 2. Entwicklung in Deutschland -- III. Entstehung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- 1. EU-Richtlinie 2008/52/EG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Entstehung des Mediationsgesetzes -- a) Vorbereitung des Gesetzes -- b) Referentenentwurf 2010 -- c) Gesetzentwurf 2011 -- d) Diskussion um Streitpunkte -- e) Rechtsausschuss -- f) Vermittlungsausschuss -- g) Inkrafttreten -- h) Fassung des Mediationsgesetzes -- i) Bewertung des Mediationsgesetzes -- j) Weitere Entwicklungen -- IV. Mediation in Deutschland nach 2012 -- 1. Inhalt des Evaluationsberichtes -- a) Wenig durchgeführte Mediationen -- b) Geringe Verdienstmöglichkeiten für Mediatoren -- c) Keine Einführung einer Mediationskostenhilfe -- d) Keine Sonderregelung zur Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen -- e) Zertifizierung von Mediatoren hat kaum Relevanz -- f) Zusammenfassung -- 2. Vor- und Nachteile der Mediation -- V. Schlusswort -- Die Bedeutung von Verträgen in der Mediation und die rechtliche Stellung des Mediators -- 1. Vertragstypen zwischen den Beteiligten und ihre Inhalte -- a) Konfliktparteien - Mediationsabrede/ Mediationsvereinbarung -- aa) Ad hoc Vereinbarungen -- bb) Mediationsklauseln -- cc) Rechtsfolgen -- b) Medianden und Mediator - Mediatorvertrag -- aa) Mediationsvertrag im weiteren Sinne - Mediatorvertrag -- bb) Rahmenvereinbarungen -- cc) Rechtsfolgen -- c) Verfahrensabreden -- d) Abschlussvereinbarung - Beendigung der Mediation -- 2. Vertragsfreiheit und Grenzen -- 3. Folgen von Verstößen -- 4. Durchsetzung der Schlussvereinbarung -- a) Der Anwaltsvergleich -- b) Gütestellenvergleich , c) Vollsteckbare Urkunde -- 5. Rechtliche Stellung des Mediators -- 6. Fazit -- Die Reichweite des Rechtsdienstleistungsgesetzes in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Rechtsdienstleistungsgesetz -- I. Allgemeines -- II. 2 RDG -- 1. Allgemeines -- 2. 2 I RDG -- a) Konkrete Tätigkeit in fremden Angelegenheiten -- b) Rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- aa) Gebot einer weiten Auslegung -- bb) Gebot einer restriktiven Auslegung -- c) Erforderlichkeit -- 3. 2 III Nr. 4 RDG -- a) Rechtlicher Regelungsvorschlag -- aa) Abschlussvereinbarung -- bb) Sonstiges Handeln des Mediators -- b) Eingreifen -- III. Erlaubnistatbestände -- 1. Mediationsgesetz -- 2. 5 RDG -- a) Mediation als eigenes Berufsbild -- b) Nebenleistung -- aa) Inhalt und Umfang -- bb) Spezifische Rechtskenntnisse -- c) Zwischenergebnis -- 3. 6 RDG -- 4. Erlaubnistatbestände einzelner Berufsgruppen -- C. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz -- D. Fazit -- Das Güterichterverfahren nach 278 V ZPO im Vergleich mit der Mediation -- A. Einleitung -- B. Entstehung des Güterichtermodells aus 278 V ZPO und dessen Abgrenzung zur Güteverhandlung nach 278 II ZPO -- C. Grundlegendes zum Verfahren vor dem Güterichter -- D. Vergleich des Güterichterverfahrens mit der Mediation -- E. Exkurs: Güterichterverfahren und Mediation im Kostenvergleich -- F. Fazit -- Der Absolutheitsanspruch des Neutralitätsgebots angesichts auftretender Machtgefälle in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Begriffsbestimmungen -- I. Neutralitätsgebot -- II. Abgrenzung Neutralität und Allparteilichkeit -- C. Machtgefälle in der Mediation -- I. Kernproblematik bei Verfahren mit Machtgefällen -- II. Typische Fallgruppen mit Machtgefällen -- III. Handlungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Analyse der Machtverteilung -- 2. Identifizierung und Unterbindung des Machtmittels , 3. Steuerung der Kommunikation -- 4. Einzelgespräche -- 5. Beteiligung von Dritten -- 6. Abbruch der Mediation -- D. Ableitungen aus der bisherigen Mediationspraxis -- I. Hypothese 1: Handlungspflichten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Bedeutung des Rechts für die Mediation -- 2. Bedeutung des Rechts für die Mediator*innen -- a) Relevantes Recht in der Abschlussvereinbarung -- b) Schlussfolgerungen -- II. Hypothese 2: Auswirkungen auf das Neutralitätsgebot -- E. Fazit -- Mediationspflicht im Zivilrecht - Zweckmäßigkeit obligatorischer und richterlich angeordneter Mediation am Beispiel Italiens -- A. Einführung in die Mediationspflicht -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Obligatorische Mediation -- 2. Angeordnete Mediation -- 3. Begriffsverwendung -- II. Zulässigkeit der Pflichtmediation -- 1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Freiwilligkeit -- a) Das Prinzip der Freiwilligkeit -- b) Einschränkbarkeit der Freiwilligkeit -- c) Sanktionierung von Verstößen gegen die Mediationspflicht -- d) Ergebnis -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes -- B. Mediationspflicht in Italien -- I. Ausgestaltung der Mediationspflicht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Umfang der Mediationspflicht -- a) Zuständigkeit -- b) Zwang zur anwaltlichen Vertretung -- c) Dauer und Verjährungsunterbrechung -- d) Kosten und Sanktionierung -- II. Zweckmäßigkeit der Mediationspflicht -- 1. Zielsetzung -- 2. Effektivität -- a) Entlastung der Gerichte -- b) Anwendbarkeit -- c) Möglichkeit der Unterbreitung von Einigungsvorschlägen -- d) Sanktionsandrohung -- e) Höchstdauer der Mediation -- f) Dauer der Rechtsverfolgung -- g) Rechtsverfolgungskosten -- h) Zuständigkeitsregelung -- i) Anwaltszwang -- j) Qualitätsgewährleistung -- k) Inanspruchnahme der Mediation -- C. Fazit und Ausblick , Das kognitive Zwei-System-Modell und dessen Bedeutung für die Mediation -- A. Einleitung -- B. Zwei Systeme -- I. Das Zusammenwirken beider Systeme -- II. Die Eigenschaften beider Systeme im Überblick -- III. Einführungsbeispiele für Heuristiken -- IV. Selbsterschöpfung -- V. Die Auswirkungen von Stress -- VI. Kognitive Verzerrungen und juristische Methodik -- C. WYSIATI -- I. Bedeutung für Mediator*innen -- II. Bedeutung für Mediand*innen -- D. Bestätigungsfehler -- E. Attributionsfehler -- F. Verlustaversion -- G. Ankerheuristik -- H. Schluss -- Anwendungsfelder der Mediation -- Mediation im Umweltrecht - Instrumente, Beispiele und Effekte -- A. Einleitung -- B. Instrumente der Mediation in umweltrechtlichen Streitigkeiten -- I. Rechtliche Implementierung -- 1. Mediation im Verwaltungsrecht -- a) 173 VwGO -- b) Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren, 73 VI VwVfG -- c) 5 I 1 i. V. m. 15 UVPG ("Scoping-Verfahren") -- d) 4b BauGB -- 2. Zwischenergebnis -- II. Praktische Ausgestaltung -- 1. Wer sind die Konfliktparteien? -- 2. Wer kann als Mediator*in eingesetzt werden? -- 3. Rechtsverbindlichkeit von Mediationsvereinbarungen -- III. Zwischenergebnis -- C. Beispiele -- I. Spezifischer Charakter umweltrechtlicher Konflikte -- II. Konkrete Beispiele -- 1. Stuttgart 21 -- 2. Frankfurter Flughafen -- 3. Berliner Landwehrkanal -- 4. Zwischenergebnis -- D. Dynamiken und Effekte -- I. Machtgewichtung -- II. Behördenpraxis -- III. Bürger*innenpartizipation -- IV. Fehlendes Interesse an Mediation -- V. Mediationsverfahren als Vorwand -- E. Fazit -- Wirtschaftsmediation durch interne Mediator*innen im Rahmen eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- A. Einleitung -- I. Der Mediationsbegriff -- II. Grundprinzipien der Mediation -- III. Konflikte im Konzernverbund -- IV. Konfliktbewältigung im Konzernumfeld , 1. Skizzierung herkömmlicher Konfliktbewältigungsstrategien -- 2. Institutionalisierte Konfliktbewältigung durch Konfliktmanagementsysteme -- 3. Alternative Streitbeilegungsverfahren als wesentlicher Bestandteil eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- a) Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- b) Kritik an Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- c) Verfahren, bei denen die Parteien die Konfliktlösung selbst erarbeiten -- V. Mediation als zentrales Streitbeilegungsverfahren eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- 1. Voraussetzungen der Implementierung und Skizzierung des Ablaufs -- 2. Interne oder externe Mediator*innen -- a) Einsatz externer Mediator*innen -- b) Herausforderungen bei dem Aufbau eines konzerneigenen Pools an Mediator*innen -- c) Zwischenfazit -- VI. Einsatz interner Mediator*innen und die Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Mediation -- 1. Grundsatz der Allparteilichkeit und der Neutralität -- 2. Grundsatz der Freiwilligkeit -- 3. Zwischenfazit -- B. Fazit -- Möglichkeiten der Mediation im Jagdrecht -- A. Einleitung -- B. Das Jagdrecht im Überblick und Möglichkeiten der Mediation -- I. Das Jagdrecht im Überblick -- 1. Das Bundesjagdgesetz -- 2. Das Landesjagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- II. Vergleichende Betrachtung zwischen dem Jagdrecht und der Mediation -- III. Arten jagdrechtlicher Streitigkeiten, mögliche Interessenlagen sowie deren Verfahren -- IV. Zwischenfazit -- C. Fallbeispiel einer fiktiven Mediation anhand einer Wildschadensforderung -- I. Sachverhalt -- II. Lösungsvorschlag und mögliche Probleme -- 1. Die Vorphase -- 2. Die Einleitungsphase -- 3. Die Problemdarstellung -- 4. Die Konflikterhellungsphase -- 5. Die Konflikt- und Problemlösungsphase -- 6. Die Abschlussvereinbarung -- 7. Zwischenfazit -- D. Fazit , Mediation im Bereich des Sportes - Konfliktmanagement bei Fußballveranstaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meller-Hannich, Caroline Mediation : Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Anwendungsfelder Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Recht ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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