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  • Stabi Berlin  (1,067)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV004117568
    Format: 248 Seiten, 24 ungezählte Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3701403015
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Friedliche Revolution in der DDR ; Deutschland ; Perestroika ; Krenz, Egon 1937- ; Deutschland ; Geschichte 1989 ; Deutsche Frage ; Geschichte 1989 ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Quelle ; Autobiografie ; Autobiographie 1989 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Historische Darstellung
    Author information: König, Hartmut 1947-
    Author information: Krenz, Egon 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220513
    Format: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907626
    Series Statement: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft v.397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitendes Kapitel -- A. Problemstellung -- I. Finanzkrise und Europäische Union: Von der Bankenkrise zum europäischen Wirtschaftsscheitern -- II. EU-Krisenmaßnahmen -- 1. Europäischer Rettungsschirm -- 2. Europäischer Stabilitätsmechanismus - ESM -- B. Problemstellung -- I. Gerechtfertigter Verstoß des Art. 125 AEUV? -- II. Unionssolidarität -- C. Forschungsinteresse -- D. Gang der Untersuchung -- Erstes Kapitel: Begriffliche Bestimmung -- A. Unklarheit als Merkmal der Solidarität -- B. Begriffliche Annäherung -- I. Etymologische Wurzel -- II. Geschichtliche Entwicklung -- 1. Französische Sozialreformer -- a) Claude-Henri Saint-Simon und Charles Fourier -- b) Pierre Henri Leroux -- 2. Solidarität und Arbeiterbewegung -- a) Von theoretischer "fraternité" zur faktischen Arbeitersolidarität -- b) Solidarität als Zentralbegriff der kämpferischen Theorie -- aa) Solidarität für eine gesellschaftliche Reform -- bb) Klassensolidarität der marxistischen Lehre -- 3. Solidarität in der katholischen Soziallehre -- a) Die Analysen des "Solidarismus" -- b) Heinrich Pesch, Gustav Gundlach und Oswald von Nell-Breuning -- 4. Moderne sozialwissenschaftliche Annäherung -- III. Solidarität als Rechtsbegriff -- 1. Erste Annäherung: Emile Durkheim - Léon Duguit -- 2. Kern der Problematik -- a) Endlose Weite des solidarischen Handelns -- b) Freiwilligkeit und Solidarität -- 3. Ergebnis -- Zweites Kapitel: Europäische Solidarität -- A. Auf dem Weg zum "solidarischen Europa" -- I. Historischer Hintergrund -- II. Solidarität in den Gründungsdokumenten der europäischen Vereinigung -- 1. Der Schuman-Plan -- 2. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKSV) -- 3. Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV) -- a) Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) , b) Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) -- c) Das Scheitern der EVG und der EPG -- d) Die Gründung der EWG: Das Ende der europäischen Solidarität? -- e) Das wirkliche Wesen der EWG und die Verstärkung der europäischen Solidarität -- f) Die Solidaritätsvorschriften des EWGV -- aa) Präambel und Art. 2 EWG -- bb) Art. 5 EWGV -- i) Der Inhalt der Verpflichtungen des Art. 5 EWGV -- ii) Art. 5 EWGV als klare Solidaritätsverpflichtung -- iii) Pflicht zur Gemeinschaftstreue? -- B. Von den Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Union -- I. Der Bericht an den Europäischen Rat vom 29. Dezember 1975: "Der Tindemans-Bericht" -- II. Die Feierliche Deklaration des Europäischen Rates zur Europäischen Union vom 19. Juni 1983 -- III. Entwurf des Europäischen Parlaments für einen Vertrag zur Gründung der Europäischen Union vom 14. Februar 1984 -- IV. Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) -- C. Solidarität im Unionsrecht -- I. Der Maastrichter Vertrag und die Gründung der Europäischen Union -- II. Art. 2 EGV -- 1. Art. 2 EGV als Zielkatalog der EG und seine Funktionen -- 2. Adressaten und Justiziabilität des Art. 2 EGV -- 3. Solidarität nach Art. 2 EGV -- a) Solidarität als Ziel der EG -- b) Solidarität und wirtschaftlicher bzw. sozialer Zusammenhalt -- III. Solidarität im EUV -- 1. Präambel des EUV -- a) Die Rolle der Präambel des EUV und ihre normative Rechtswirkung: Die rechtliche Kraft der Solidarität -- b) Die Adressaten der Solidarität der Präambel des EUV -- c) Rechtlicher Gehalt der Solidarität der Präambel des EUV und seine Grenzen -- 2. Art. 2 EUV -- a) Die Union als homogene Wertegemeinschaft -- b) Art. 2, S. 2 EUV und die gesellschaftliche Dimension der europäischen Solidarität -- c) Normativität und Rechtsverbindlichkeit des Art. 2 EUV -- 3. Art. 3 EUV und die Zielsetzungen der EU -- a) Allgemeine Bemerkungen , b) Solidarität als Unionsziel -- aa) Art. 3, Abs. 3 EUV: Die Grundelemente der europäischen Wirtschaftsordnung -- i) Art. 3, Abs. 3, UA 2 EUV: Europäisches Sozialmodell und Generationensolidarität -- ii) Art. 3, Abs. 3 UA 3 EUV: Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der EU -- bb) Art. 3, Abs. 5 EUV: Solidarität und gegenseitige Achtung unten den Völkern als Hauptziele der europäischen Außenpolitik -- 4. Solidarität im auswärtigen Handeln der Union -- a) Art. 21, Abs. 1 EUV: Grundsätze der europäischen Außenpolitik -- aa) Allgemeine Bemerkungen -- bb) Solidarität als Leitprinzip der europäischen Außenbeziehungen -- b) Solidarität im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) -- aa) Institutionelle Besonderheiten der GASP und die Rolle der Solidarität -- bb) Das Solidaritätsgebot des Art. 24, Abs. 3 EUV -- i) Die Unterstützungspflicht der Mitgliedstaaten im Rahmen der GASP -- 1. Mitgliedsstaatliche Unterstützungspflicht harmonisierender Wirkung -- 2. Mitgliedsstaatliche Koordinierung als Unterstützungspflicht -- ii) Die Unterlassungspflicht der Mitgliedsstaaten im Rahmen der GASP -- cc) Besondere Bemerkungen zur europäischen Solidarität im Rahmen der GASP -- i) Adressaten der Solidarität im Rahmen der GASP -- ii) Die Justiziabilität der solidarischen Verpflichtungen im Bereich der GASP -- iii) Der Vorrang des gemeinsamen Interesses als Bestandteil der Solidarität im Rahmen der GASP -- IV. Solidarität im AEUV -- 1. Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik und im Bereich der Grenzkontrolle der Union -- a) Art. 67 AEUV -- b) Art. 80 AEUV -- aa) Die solidarische, gerechte Verantwortungsaufteilung des Art. 80 AEUV -- bb) Inhaltliche Richtung der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU. , cc) Die rechtliche Kraft der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU -- 2. Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- a) Art. 194 AEUV: Mitgliedsstaatliche Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- b) Der normative Gehalt der mitgliedsstaatlichen Solidarität des Art. 194 AEUV -- c) Die Problematik des Souveränitätsvorbehaltes des Art. 194, Abs. 2, UA. 2 AEUV -- 3. Die Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- a) Der Anwendungsbereich der Solidarität des Art. 222 AEUV -- aa) Terroranschläge -- bb) Natur- und vom Menschen verursachte Katastrophen -- b) Die Adressaten der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- aa) Die Unterstützungsmaßnahmen der Union -- bb) Die mitgliedsstaatlichen Unterstützungsmaßnahmen -- c) Die Bedrohungseinschätzung des Art. 222, Abs. 4 AEUV -- d) Der justiziable Charakter der Solidaritätspflicht des Art. 222 AEUV. -- e) Die Grenzen der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- D. Zwischenergebnis -- I. Die Mehrdimensionalität der Solidarität als Rechtsprinzip der Europäischen Union: Verfassungsgrundsatz, normativer Wert, Zielsetzung der EU -- II. Normativität und Justiziabilität der Solidarität im Rahmen des Unionrechts -- III. Das gemeinsame Interesse im inhaltlichen Kern der europäischen Solidarität -- E. Die Grenzen der europäischen Solidarität -- I. Europäische Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip -- 1. Der Begriff der Subsidiarität als gesellschaftliches Aufbauprinzip -- 2. Die Problematik der Beziehung zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- 3. Kritik und eigener Ansatz: Das Komplementärverhältnis zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- II. Europäische Solidarität und nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten -- Drittes Kapitel: Europäische Solidarität und mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik , A. Einleitung und Darstellung der Problematik -- B. Die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten im Rahmen der EU -- I. Art. 119 AEUV: -- 1. Die Grundlage der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- 2. Die wirtschaftspolitischen Grundsätze nach Art. 119, Abs. 3 AEUV -- 3. Die normative Funktion der wirtschaftspolitischen Grundlagen und Grundsätze des Art. 119 AEUV -- II. Art. 120 AEUV: -- 1. Die Orientierung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik -- 2. Die Verbindung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik mit dem Zielkatalog der EU -- 3. Solidarität als Richtlinie der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- III. Art. 121 AEUV -- 1. Die mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik als Angelegenheit von gemeinsamem Interesse -- 2. Die Verwirklichung der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU-Mitgliedsstaaten -- 3. Die Justiziabilität des Art. 121 AEUV und der mitgliedsstaatlichen wirtschaftspolitischen Koordinierung -- IV. Art. 122 AEUV -- 1. Art. 122, Abs. 1 AEUV: Die solidarische Unterstützung der EU -- a) Wirtschaftspolitische Unionsmaßnahme im Geiste der Solidarität -- b) Der Ausnahmecharakter und die Justiziabilität des Art. 122, Abs. 1 AEUV -- 2. Art. 122, Abs. 2 AEUV: Finanzieller Beistand im Falle wirtschaftspolitischer Schwierigkeiten -- a) Der Anwendungsbereich des Art. 122, Abs. 2 AEUV -- b) Die tatsächlichen Voraussetzungen des Unionbeistandes -- aa) Das Element der unkontrollierbaren Außergewöhnlichkeit -- bb) Die Rolle des vorherigen Verhaltens des Mitgliedsstaates -- cc) Finanzielle Unionsunterstützung unter "bestimmten Bedingungen" -- c) Die Justiziabilität des finanziellen Unionsbeistandes -- d) Die Problematik des Verhältnisses zum Art. 125 AEUV -- aa) Funktion und Ziel der No-Bailout-Klausel -- bb) Die Reichweite des Art. 125 AEUV als Verbotsnorm -- cc) Eigene Stellungnahme , V. Art. 136, Abs. 3 AEUV und der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kousoula, Pipitsa Vom Bail-out-Verbot zur solidarischen Bail-out-Pflicht? : Eine rechtliche Analyse des europäischen mitgliedsstaatlichen Solidaritätsprinzips von der Gründung der EWG bis zum ESM Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767052
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV002734696
    Format: 71 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Die neue Brehm-Bücherei 506
    Language: German
    Subjects: Biology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Brachfliege
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV037296085
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868810820
    Series Statement: New Business Line
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Globalisierung ; Outsourcing
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV040525843
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 4., aktualisierte Aufl.
    ISBN: 9783448087109
    Series Statement: Ratgeber Plus
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Immobilienkauf
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hauskauf ; Deutschland ; Wohnungskauf ; Ratgeber ; Ratgeber ; CD-ROM
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Brückner, Michael 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048220511
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907596
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Fahrzeugdaten - Begriffe und Grundlagen -- A. Plädoyer für die Beiziehung der Unfalldaten -- I. Grundlagen der Unfallaufnahme und der Unfallrekonstruktion -- II. Die herkömmliche Unfallrekonstruktion stößt zunehmend an ihre Grenzen -- III. Unsicherheit des Zeugenbeweises -- IV. Fazit -- B. Fahrzeugdaten als Oberbegriff -- I. Online - Fahrzeugdaten im Kontext des vernetzten Fahrzeugs -- 1. Anwendungsfelder des vernetzten Fahrens -- a) Erhöhung der Verkehrssicherheit -- b) Maximierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit -- c) Unterhaltung der Fahrzeuginsassen durch Infotainment -- 2. Funktionsweise des vernetzten Fahrens -- 3. Backend-Server als Dreh- und Angelpunkt -- 4. Nutzerdaten durch Registrierungserfordernis -- 5. Der heimliche Datenzugriff - Zur Studie des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) -- 6. Zusammenfassung -- II. Offline - Fahrzeugdaten im Kontext fahrzeuginterner Vernetzung -- 1. Sensorik als Sinnesorgan des Fahrzeugs -- 2. Zusammenfassung -- III. Fahrzeugdaten im Kontext gesetzlicher Vorgaben -- IV. Zusammenfassung -- C. Unfalldaten als spezieller Teil der Fahrzeugdaten im Fokus der Untersuchung -- I. Quellen der Unfalldaten -- 1. Unfalldatenspeicher -- 2. Event Data Recorder -- a) Ursprung des Event Data Recorders -- b) Datenauslesung aus dem Event Data Recorder -- c) Speicherinhalt des Event Data Recorders im Falle einer Airbag-Zündung -- 3. Weitere Datenquellen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs -- a) Datenquellen innerhalb des Fahrzeugs -- b) Datenquellen außerhalb des Fahrzeugs -- II. Verfügbare Unfalldaten im Überblick -- 1. Geschwindigkeitsdaten -- 2. Daten zum Lenk- und Bremsverhalten -- 3. Daten zur Fahrzeugbeleuchtung -- 4. Daten zu Fehlfunktionen und Defekten -- 5. Daten über das Eingreifen von Rückhaltesystemen -- 6. Weitere Unfalldaten , D. Einfluss der Online-Daten auf die Unfallrekonstruktion -- I. Nutzerdaten von Infotainmentdiensten -- II. Daten der Car-to-Car-/Car-to-Infrastructure-Kommunikation -- III. eCall-Daten -- E. Einfluss des automatisierten und autonomen Fahrens auf die Unfallrekonstruktion -- I. Die sechs Stufen der Automatisierung (Automatisierungsgrade) -- II. Schlussfolgerungen in Bezug auf die Unfallrekonstruktion -- F. Auswirkungen des automatisierten und autonomen Fahrens auf Verkehrsprozesse -- G. Zivil- und Strafgerichte im Umgang mit den Unfalldaten -- H. Zusammenfassung -- Teil 2: Datenbeschaffung - Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch -- A. Grundlegend zum Datenschutzrecht -- I. Reform des Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung -- II. Der Auskunftsanspruch, Art. 15 DS-GVO -- 1. Voraussetzungen des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 2. Inhalt des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 3. Zusammenfassung -- B. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- I. Keine Anwendbarkeit des Datenschutzrechts bei fehlender Personenbeziehbarkeit -- 1. Keine Personenbeziehbarkeit bei ausschließlicher Sachbezogenheit des Datums -- 2. Keine Personenbeziehbarkeit bei anonymisierter Datenverarbeitung -- II. Ergebnis -- C. Zentrale Begriffe des Datenschutzrechts -- I. Fahrzeugdaten als personenbezogene Daten, Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 1. Relativer versus absoluter Ansatz des Personenbezugs -- a) Zwischenergebnis -- 2. Identifizierbarkeit bei Verknüpfung von technischen Daten mit dem Kfz-Kennzeichen -- a) Zwischenergebnis -- 3. Personenverschiedenheit von Halter und Fahrer sowie anderen Fahrzeuginsassen -- 4. Zusammenfassung und Ergebnis -- II. Verantwortlicher, Art. 4 Nr. 7 DS-GVO -- 1. Kriterien des Verantwortlichkeitsbegriffs im Einzelnen -- a) Entscheidungsgewalt als zentrales Kriterium des Verantwortlichkeitsbegriffs , b) Zwecke und Mittel der Verarbeitung als Gegenstand der Entscheidungsgewalt -- 2. Der Verantwortliche im Kontext der Fahrzeugdatenverarbeitung -- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit - Dauerverantwortlichkeit des Herstellers? -- 4. Zusammenfassung -- III. Datenverarbeitung, Art. 4 Nr. 2 DS-GVO -- IV. Zusammenfassung zu den zentralen Begriffen des Datenschutzrechts -- D. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller bezüglich der Daten aus dem Event Data Recorder -- I. Halter als Anspruchsberechtigter -- 1. Daten aus dem Event Data Recorder als personenbezogene Daten i. S. v. Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 2. Zwischenergebnis -- II. Hersteller als Anspruchsgegner -- 1. Der Fahrzeughalter als Verantwortlicher -- 2. Stellungnahme zur Verantwortlichkeit des Halters -- 3. Übertragung auf die Daten aus dem Event Data Recorder -- 4. Zwischenergebnis -- III. Verarbeitete Daten als Anspruchsinhalt -- 1. Datenschutzrechtliche Relevanz der Speicherung der Daten im Event Data Recorder -- 2. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- E. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller in Bezug auf die an ihn übermittelten Daten -- I. Anspruchsberechtigter -- II. Anspruchsgegner -- III. Zusammenfassung und Ergebnis -- F. Einschränkungen der Auskunftspflicht -- I. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund entgegenstehender Rechte und Freiheiten Dritter -- II. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer Gefährdung eigener Geschäftszwecke -- III. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht -- IV. Sonstige Erwägungen zur Einschränkung der Auskunftspflicht -- V. Zusammenfassung -- G. Zusammenfassung und Ergebnis -- Teil 3: Einführung der Unfalldaten in den Verkehrsprozess -- A. Einordnung der Unfalldaten in die Beweismittel der Zivilprozessordnung -- I. Unfalldaten als Urkunde i. S. d. 415 ff. ZPO. , 1. Urkundenqualität von ausgedruckten elektronischen Dokumenten -- 2. Unfalldaten als menschliche Gedankenerklärung -- a) Keine Gedankenerklärung bei selbsttätiger Erstellung durch eine Maschine -- b) Exkurs: Abgrenzung zwischen Urkunde und technischer Aufzeichnung in den 267 f. StGB -- 3. Mangelnde Schriftlichkeit als mögliches weiteres Defizit -- 4. Ergebnis -- II. Unfalldaten als elektronisches Dokument i. S. v. 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- 1. Unfalldaten als tauglicher Gegenstand des elektronischen Dokuments -- 2. Ergebnis -- 3. Exkurs: Beweiswert elektronischer Dokumente -- III. Auswertung der Unfalldaten de facto Sachverständigenbeweis -- 1. Inaugenscheinnahme unter Hinzuziehung eines Sachverständigen, 372 Abs. 1 ZPO -- 2. Ausnahmsweise Übertragung der Inaugenscheinnahme auf einen Sachverständigen -- 3. Anwendbare Vorschriften -- 4. Ergebnis -- IV. Zusammenfassung und Ergebnis -- B. Wie gelangen die Unfalldaten in den Prozess? - Der Beweisantritt mit elektronischen Dokumenten nach 371 ZPO -- I. Mangels Sachqualität wird Besitz-Kriterium zum Stolperstein -- II. Geeignete Anknüpfungspunkte für die Bestimmung des Datenbesitzers -- 1. Zugang zur Information als Anknüpfungspunkt (Zech) -- 2. Verfügungsgewalt über den Datenbestand als Anknüpfungspunkt (Berger) -- 3. Jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit bzw. Funktionsherrschaft über die Daten als Anknüpfungspunkt (BGH, Urt. v. 13.10.2015, Az: VI ZR 271/14) -- 4. Stellungnahme zu den verschiedenen Ansätzen -- 5. Ergebnis -- III. Besitz an Unfalldaten -- 1. Besitz an den vom Fahrzeug an den Hersteller übermittelten Daten -- 2. Besitz an den unverschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- 3. Besitz an den verschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- a) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten mit externer Zugriffsmöglichkeit des Herstellers: Besitz des Herstellers , b) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten ohne externe Zugriffmöglichkeit des Herstellers: Mitbesitz von Hersteller und Halter -- 4. Zusammenfassung -- IV. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den Unfalldaten -- C. Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten des Beweisführers im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Unfalldaten im Besitz des Beweisführers, 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- II. Unfalldaten im Besitz des Herstellers (Hersteller als Dritter) -- 1. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt, S. 2 i. V. m. 429, 422 ZPO -- a) Voraussetzung: Materiell-rechtlicher Anspruch auf Herausgabe oder Vorlage -- b) Anspruch aus Art. 15 DS-GVO als materiell-rechtlicher Anspruch i. S. v. 422 ZPO -- c) Ergebnis -- 2. Beweisantritt durch einen Antrag auf Erlass einer Vorlageanordnung, 371 Abs. 2 S. 1, 2. Alt., 144 ZPO -- 3. Ergebnis -- III. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten -- D. Beweisantritt mit den Unfalldaten des gegnerischen Fahrzeugs im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt., S. 2, 422 ZPO -- 1. Materiell-rechtlicher Anspruch auf Vorlage der Unfalldaten aus den 809, 810 BGB -- a) Anspruch auf Urkundeneinsicht nach 810 BGB analog -- b) Anspruch auf Besichtigung einer Sache nach 809 BGB -- aa) Hauptanspruch in Ansehung der Sache -- bb) Hauptanspruch aus 18 Abs. 1 StVG -- cc) Hauptanspruch aus 7 Abs. 1 StVG -- dd) Hauptanspruch in Ansehung der Sache? -- (1) Zählt ein technischer Fehler zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (2) Zählen die Unfalldaten zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (3) Abgrenzung zwischen Unfallspur und technischem Fehler bzw. Mangel -- ee) Schlussfolgerungen -- ff) Fazit , c) Zusammenfassung und Ergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreck, Giuliana Fahrzeugdaten : Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung für die forensische Unfallrekonstruktion aus zivilrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767021
    Language: German
    Subjects: Law
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220786
    Format: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748920908
    Series Statement: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht v.186
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- 2. Vereinbarkeit von "Upstream-Sicherheiten" im LBO mit den Kapitalerhaltungsvorschriften -- 2.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer GmbH -- 2.1.1. Auszahlung an den Gesellschafter -- 2.1.1.1. Auszahlung durch Eingehung des Auftragsverhältnisses bzw. der entgeltlichen Geschäftsbesorgung -- 2.1.1.2. Sicherungsvertrag/Bestellungsakt versus drohende Inanspruchnahme/Verwertung -- 2.1.1.2.1. Wirtschaftliches oder bilanzielles Verständnis vom Auszahlungsbegriff -- 2.1.1.2.2. Bloße Vermögensgefährdung vor Verwertung? -- 2.1.1.2.2.1. Der Haftungskredit -- 2.1.1.2.2.2. Wirtschaftliche Identität zum Darlehensgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.1. Darlehensgeschäft nicht belastender als Sicherungsgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.2. Sicherungsgeschäft nicht belastender als Darlehensgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.3. Geltung identischer Maßstäbe für Leistungen mit Kreditcharakter -- 2.1.1.2.2.3. Zwischenergebnis -- 2.1.1.2.3. Sicherungsvertrag oder Sicherheitenbestellung -- 2.1.1.2.3.1. Dingliche Sicherheit -- 2.1.1.2.3.2. Schuldrechtliche Sicherheit -- 2.1.1.3. Keine Abhängigkeit des Auszahlungscharakters von der Werthaltigkeit des Freistellungsanspruchs -- 2.1.1.4. Keine Abhängigkeit des Auszahlungscharakters von der Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme -- 2.1.1.5. Verwertung kein weiterer Auszahlungsakt -- 2.1.1.5.1. Fehlende eigenständige Vermögensminderung bei der Gesellschaft -- 2.1.1.5.2. Fehlende Auszahlungswirkung beim Gesellschafter -- 2.1.1.5.3. Fehlende Geschäftsführerhandlung -- 2.1.1.5.4. Kein Widerspruch zum BGH-Urteil vom 18.06.2007 - II ZR 86/06 -- 2.1.1.5.5. Übertragung auf den Zeitpunkt der Rückstellungsbildung -- 2.1.1.6. Vereinbarkeit des Ergebnisses mit dem Ziel des effektiven Schutzes des Gesellschaftsvermögens -- 2.1.1.7. Kein Wertungswiderspruch bei nachträglicher Verbesserung der Vermögenslage , 2.1.1.7.1. Verbesserung der Vermögenslage der Gesellschaft -- 2.1.1.7.2. Verbesserung der Vermögenslage des Gesellschafters -- 2.1.1.7.2.1. Gefahr einer ungerechtfertigten Vermögensmehrung -- 2.1.1.7.2.2. Fehlende Rechtfertigung durch Gesellschafts- und Gläubigerinteressen -- 2.1.1.7.2.2.1. Erhaltung der Verwertungsmöglichkeit -- 2.1.1.7.2.2.2. Funktionaler Zusammenhang zur Kapitalaufbringung -- 2.1.1.7.2.2.3. Wertung des 31 Abs. 2 GmbHG -- 2.1.1.7.2.2.4. Zwischenergebnis -- 2.1.1.8. Auswirkung einer "Limitation Language" -- 2.1.1.8.1. Limitation Language -- 2.1.1.8.2. Auswirkung auf die kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit -- 2.1.2. Aus dem zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögen -- 2.1.2.1. Berechnung des zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögens -- 2.1.2.2. Verletzung des zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögens -- 2.1.2.2.1. Zeitpunkt der Beurteilung -- 2.1.2.2.2. Mögliche Betrachtungsweisen -- 2.1.2.2.2.1. Strenge bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.2. Differenzierende bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.3. Fingierte bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.4. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.3. Voraussetzung für eine Rückstellungsbildung, 249 Abs. 1 HGB -- 2.1.2.2.3.1. Rechtsprechung des BFH -- 2.1.2.2.3.2. Gegenstimmen -- 2.1.2.2.3.3. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.4. Das Vollwertigkeitskriterium aus 30 Abs. 1 S. 2 2. Alt. GmbHG -- 2.1.2.2.4.1. Allgemeine Kriterien der Vollwertigkeit -- 2.1.2.2.4.2. Übertragung auf Sicherungsgeschäfte -- 2.1.2.2.5. Gleichlauf von Rückstellungsbildung und Vollwertigkeitskriterium -- 2.1.2.2.5.1. Rückstellungsbildung nach den Kriterien der Vollwertigkeit -- 2.1.2.2.5.2. Vollwertigkeit nach den Kriterien der Rückstellungsbildung -- 2.1.2.2.5.3. Zwischenergebnis , 2.1.2.2.6. Übertragung der gefundenen Ergebnisse auf die bestehenden Betrachtungsweisen -- 2.1.2.2.6.1. Folgen einer streng bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.2. Folgen einer differenzierenden bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.3. Folgen einer fingierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.4. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.7. Stellungnahme -- 2.1.2.2.7.1. Zur streng bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.2. Zur differenzierenden bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.2.1. Geltung unterschiedlicher Maßstäbe je nach bilanzieller Ausgangslage -- 2.1.2.2.7.2.2. Unterschiedliche Beweislastverteilung -- 2.1.2.2.7.2.3. Wertungsinkonsistenz zu 43a GmbHG -- 2.1.2.2.7.3. Zur fingierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.4. Lösungsansatz -- 2.1.2.2.7.4.1. Modifizierte bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.4.2. Kritik -- 2.1.2.2.7.4.3. Übertragung auf das Sicherungsgeschäft -- 2.1.2.2.7.4.4. Vorteile der modifizierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.3. Zusammenfassung der gefundenen Ergebnisse -- 2.2. Kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung einer Upstream-Sicherheit bei einer GmbH im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.2.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit von Upstream-Sicherheiten einer GmbH im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.2.1.1. Keine Fiktion der Wertlosigkeit -- 2.2.1.2. Vollwertigkeitsprüfung basierend auf dem Wert der Gesellschaftsanteile -- 2.2.1.3. Vollwertigkeitsprüfung basierend auf der Unternehmensplanung -- 2.2.1.4. Folge bei teilweisem Verneinen der Vollwertigkeit -- 2.2.2. Rückgriffsmöglichkeit auf den Investor bei Verstoß nach 31 Abs. 1 GmbHG -- 2.2.2.1. Der Investor als mittelbarer Gesellschafter -- 2.2.2.2. Unmittelbare Leistung an die Erwerbsgesellschaft -- 2.2.3. Auswirkungen konzernrechtlicher Vorschriften auf die kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung , 2.2.3.1. Rechtliche Einordnung -- 2.2.3.1.1. Vertrags- und faktischer Konzern nach 18 Abs. 1 AktG -- 2.2.3.1.2. Konzernrechtlicher Unternehmensbegriff -- 2.2.3.2. Der faktische GmbH-Konzern -- 2.2.3.3. Der GmbH-Vertragskonzern, 291 ff. AktG analog -- 2.2.3.3.1. Entsprechende Anwendbarkeit aktienkonzernrechtlicher Vorschriften -- 2.2.3.3.2. Auswirkungen auf 30 Abs. 1 GmbHG -- 2.2.3.3.3. Ergebnis -- 2.3. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer AG -- 2.3.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer AG nach 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 2.3.2. Bewertung der Zulässigkeit von Upstream-Sicherheiten bei einer AG im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.3.2.1. Das Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG -- 2.3.2.1.1. Der Tatbestand der finanziellen Unterstützung -- 2.3.2.1.2. Keine Legitimation bei vollwertigem Gegenleistungs- oder Rückzahlungsanspruch -- 2.3.2.1.3. Rechtsfolge -- 2.3.2.2. Bewertung der Upstream-Sicherheit einer AG im Kontext eines LBO unter Berücksichtigung des Zusammentreffens von 71a Abs. 1 AktG und 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 2.3.3. Auswirkungen konzernrechtlicher Vorschriften auf die kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung -- 2.3.3.1. Der faktische AG-Konzern, 311 ff. AktG -- 2.3.3.1.1. Auswirkungen auf die Bewertung nach 57 AktG -- 2.3.3.1.2. Auswirkungen auf das Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG -- 2.3.3.2. Der Vertragskonzern, 291 ff. AktG -- 3. Vereinbarkeit des Merger Buy-outs mit den rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsvorschriften -- 3.1. Rechtliche Rahmenbedingungen einer Verschmelzung -- 3.2. Kapitalerhaltungsschutz beim Merger Buy-out nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3, 71a Abs. 1 -- 3.2.1. Anwendbarkeit der Kapitalerhaltungsvorschriften neben dem UmwG. , 3.2.1.1. Keine Verdrängung gläubigerschützender Vorschriften außerhalb des UmwG -- 3.2.1.2. Keine Verdrängung des rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsrechts durch die Vorschriften des UmwG -- 3.2.1.3. Keine Verdrängung des rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsrechts im Falle des Upstream-/Downstream-Mergers -- 3.2.1.4. Zwischenergebnis -- 3.2.2. Vereinbarkeit des Downstream-Mergers mit der allgemeinen Kapitalerhaltung nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 3.2.2.1. Meinungsstand -- 3.2.2.1.1. Bejahung des Verstoßes gegen die Kapitalerhaltung -- 3.2.2.1.2. Gegenstimmen -- 3.2.2.2. Stellungnahme -- 3.2.2.2.1. Auszahlung -- 3.2.2.2.1.1. Minderung des Gesellschaftsvermögens -- 3.2.2.2.1.2. Vermögensvorteil für den Gesellschafter -- 3.2.2.2.1.3. Vergleich mit einer Liquidation -- 3.2.2.2.1.3.1. Missbrauchsvorwurf bei Verschmelzung mit negativem Vermögen -- 3.2.2.2.1.3.2. Finanzierung des Anteilserwerbs durch die Tochtergesellschaft -- 3.2.2.2.1.4. Zusammenfassung der gefundenen Ergebnisse -- 3.2.2.2.1.5. Übertragung auf die Konstellation eines Merger Buy-outs -- 3.2.2.2.2. Verstoß gegen die Kapitalerhaltung -- 3.2.2.2.2.1. Verstoß einer GmbH, 30 Abs. 1 GmbH -- 3.2.2.2.2.1.1. Kritik -- 3.2.2.2.2.1.2. Stellungnahme -- 3.2.2.2.2.1.2.1. Keine Berücksichtigung eines originären Firmenwerts und stiller Reserven der Tochtergesellschaft -- 3.2.2.2.2.1.2.2. Kompensation durch Ansatz eines derivativen Firmenwerts -- 3.2.2.2.2.2. Verstoß einer Aktiengesellschaft, 57 AktG -- 3.2.2.2.2.3. Erstattungsansprüche bei Verstoß, 31 Abs. 1 GmbHG, 62 Abs. 1 AktG -- 3.2.2.3. Ergebnis -- 3.2.3. Vereinbarkeit des Upstream-Mergers mit der allgemeinen Kapitalerhaltung nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 3.2.3.1. Meinungsstand -- 3.2.3.2. Stellungnahme -- 3.2.3.3. Sonderfall: Tochtergesellschaft mit negativem Vermögen , 3.2.4. Vereinbarkeit eines Merger Buy-outs mit dem Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfaffenberger, Moritz Upstream-Sicherheiten und Merger Buy-out : Eine kapitalerhaltungsrechtliche Untersuchung eines Unternehmenskaufs mittels Akquisitionsvehikel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776924
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kapitalgesellschaft ; Leveraged Buyout ; Kreditsicherung ; Kapitalerhaltung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220582
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909446
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung in die Untersuchung -- 1 Einleitung -- 2 Untersuchungsgegenstand -- A. "Herausgabe" einer bestimmten Sache -- B. Eingrenzung auf bestimmte Herausgabeansprüche -- I. Überblick zu den behandelten Ansprüchen -- II. Gemeinsamkeit der untersuchten Ansprüche -- 3 Zu untersuchende Rechtsfrage: Reichweite der Primärleistungspflicht "Herausgabe" -- A. Pflicht zur Wiederherstellung und Tragung der Gefahr zufälliger Verschlechterungen im Rahmen der primären Herausgabepflicht -- I. Zustandsbezogenheit der Herausgabepflicht -- 1. Abgrenzung zur bloßen "Besitzauskehr" -- 2. Abgrenzung zu sogenannten "Erhaltungspflichten" -- II. Zuweisung der Gefahr zufälliger Verschlechterungen -- 1. Zusammenhang zwischen der Annahme einer zustandsbezogenen Herstellungspflicht und der Gefahrtragung -- 2. Dogmatische Auflösung des Auseinanderfallens von Wiederherstellungspflicht und Gefahrtragung -- a) Leistungsverweigerungsrecht für den Herausgabeschuldner bei Wiederherstellungspflicht ohne Gefahrtragung -- b) Wertersatzpflicht bei Gefahrtragung ohne Wiederherstellungspflicht -- B. Verhältnis primärer Wiederherstellungspflichten zum Schadensrecht -- I. Wiederherstellungspflicht aus dem Deliktsrecht und aus 280 I, 241 II BGB -- II. Zuweisung der Gefahr zufälliger Verschlechterungen gemäß 287 S. 2, 848 BGB -- 1. Zufallshaftung während des Verzugs gemäß 287 S. 2 BGB -- a) Fälligkeit und Durchsetzbarkeit des Herausgabeanspruchs -- b) Verzugsbegründender Tatbestand -- c) Vertretenmüssen gemäß 286 IV BGB -- d) Rechtsfolge: Haftung auch für Zufall -- 2. Zufallshaftung bei Entziehung einer Sache gemäß 848 BGB -- III. Unterschiede zwischen Primär- und Sekundärhaftungsregime -- 1. Verschiedenheit der Haftungsregime in Tatbestand und Rechtsfolge , 2. Keine Ausweitung von 287 S. 2, 848 BGB auf jedes "vertragswidrige Verhalten" des Herausgabeschuldners -- a) Differenzierung zwischen der vertraglichen und der deliktischen Ebene -- b) Reichweite der schadensrechtlichen Zufallshaftung -- aa) Vertragliche Haftung -- bb) Deliktsrechtliche Haftung für "vertragswidrige Nutzung" -- (1) Tatbestandsvoraussetzungen für eine Eigentumsverletzung im Sinne von 823 I BGB wegen vertragswidriger Nutzung -- (a) Eigentumsverletzung durch hinreichend gewichtige Beeinträchtigung der Nutzungsfunktion -- (b) Hinreichend gewichtige Beeinträchtigung der Ausschlussfunktion -- (2) Tatbestandsvoraussetzungen von 848 BGB -- (a) "Wer zur Rückgabe einer Sache verpflichtet ist" -- (b) "Entziehung der Sache durch unerlaubte Handlung" -- (c) Teleologische Auslegung von 848 BGB -- c) Zusammenfassung -- C. Bedeutung von 292 BGB für die Lösung des Rechtsproblems -- I. Aussage zum Mindestumfang von Sekundäransprüchen -- II. Keine Aussage über die Primärleistungspflicht des Herausgabeschuldners -- D. Zusammenfassung -- 4 Gang der Untersuchung -- Teil 1: Zustandsbezogenheit der Herausgabepflicht -- 1 Herausgabeansprüche aus vertraglichem Schuldverhältnis -- A. Herausgabeansprüche bei Gebrauchsüberlassungsverträgen -- I. Herausgabeanspruch des Vermieters aus 546 I BGB -- 1. Verschlechterung während der Miete -- a) Begrenzte primärrechtliche Aussage von 538 BGB -- b) Erhaltungspflicht des Vermieters gemäß 535 I 2 BGB -- c) Zustandsbezogenheit entspricht nicht den Interessen der Mietparteien -- d) Kritik der Annahme einer aus 546 I BGB folgenden "Räumungspflicht" -- 2. Verschlechterung nach Ende der Miete -- 3. Ergebnis -- II. Herausgabeanspruch des Verpächters aus 546 I, 581 II BGB und des Landverpächters gemäß 596 I BGB -- 1. Verschlechterung während der Pacht -- a) Landpachtrecht gemäß 585 ff. BGB. , b) Allgemeines Pachtrecht gemäß 581 ff. BGB -- c) Sondervorschriften hinsichtlich des Inventars gemäß 582 ff. BGB -- d) Verschlechterung nach Ende der Pacht -- 2. Ergebnis -- III. Herausgabeanspruch des Verleihers aus 604 I BGB -- 1. Verschlechterung während der Leihe -- 2. Verschlechterung nach Ende der Leihe -- 3. Ergebnis -- B. Herausgabeansprüche bei Verträgen über das Tätigwerden im fremden Rechts- und Interessenkreis -- I. Herausgabeanspruch des Hinterlegers aus 695 S. 1 BGB -- 1. Verschlechterung während der Verwahrung -- a) Begrenzung der Haftungsbeschränkung gemäß 690 BGB auf Schadensersatzansprüche -- b) Sonderfall der Hinterlegung bei einem Dritten im Sinne von 691 S. 1 BGB -- c) Keine Wiederherstellungspflicht trotz "Hauptpflicht" zur Obhut über die Sache -- aa) Verschlechterungen der verwahrten Sache -- bb) Ortsveränderungen der verwahrten Sache -- cc) Beweislast im Falle von Zustandsverschlechterungen -- 2. Verschlechterung nach Ende der Verwahrung -- 3. Ergebnis -- II. Herausgabeanspruch des Auftraggebers aus 667 BGB -- 1. Verschlechterung vor Fälligkeit des Herausgabeanspruchs -- a) Kein "bereicherungsrechtliches" Verständnis von 667 BGB -- b) Keine Wiederherstellungspflichten allein aufgrund der Erfolgsbezogenheit des Auftrags -- c) Herausgabe zur Ausführung des Auftrags erhaltener Sachen gemäß 667 Alt. 1 BGB -- d) Herausgabe aus der Geschäftsbesorgung erlangter Sachen gemäß 667 Alt. 2 BGB -- e) Folge: Einheitliche Auslegung der beiden Alternativen des 667 BGB -- 2. Verschlechterung nach Fälligkeit des Herausgabeanspruchs -- 3. Ergebnis -- 2 Herausgabeansprüche aus gesetzlichem Schuldverhältnis -- A. Herausgabeanspruch des Eigentümers aus 985 BGB -- I. Verschlechterung vor Eintritt der Rechtshängigkeit oder Bösgläubigkeit -- II. Verschlechterung nach Eintritt der Rechtshängigkeit oder Bösgläubigkeit , III. Ergebnis -- B. Herausgabeanspruch des Rücktrittsgläubigers aus 346 I BGB -- I. Verschlechterung vor Ausübung des Rücktrittsrechts -- 1. Meinungsstand hinsichtlich Substanzverschlechterungen -- 2. Meinungsstand hinsichtlich Ortsveränderungen -- 3. Einheitliche Ablehnung von Wiederherstellungspflichten -- a) Verschlechterungen -- b) Ortsveränderungen -- II. Verschlechterung nach Ausübung des Rücktrittsrechts -- 1. Meinungsstand hinsichtlich Substanzveränderungen -- 2. Meinungsstand hinsichtlich Ortsveränderungen -- 3. Einheitliche Annahme von Wiederherstellungspflichten -- III. Ergebnis -- C. Herausgabeanspruch des Bereicherungsgläubigers aus 812 I 1 Alt. 1, 818 I BGB -- I. Verschlechterung vor Eintritt der Rechtshängigkeit oder Erlangung der Kenntnis -- 1. Verhältnis der Herausgabepflicht gemäß 812 I 1 Alt. 1, 818 I BGB zu 987 ff. BGB und 946 ff. BGB -- 2. Reichweite der Herausgabepflicht gemäß 818 I BGB -- a) Verhältnis zur Wertersatzpflicht gemäß 818 II BGB -- b) Verhältnis zur Einrede der Entreicherung gemäß 818 III BGB -- c) Differenzierung nach dem Anlass des Leistungsaustauschs -- 3. Übergang von der Herausgabepflicht gemäß 818 I BGB zur Wertersatzpflicht gemäß 818 II BGB -- 4. Wirkung der Einrede der Entreicherung nach 818 III BGB -- II. Verschlechterung nach Eintritt der Rechtshängigkeit oder Erlangung der Kenntnis -- 1. Haftung nach den allgemeinen Vorschriften gemäß 292 in Verbindung mit den Ansprüchen aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis -- 2. Zusätzliche Haftung nach 818 I und II BGB -- a) Anwendbarkeit von 818 I und II BGB -- b) Rechtsfolge des Eintritts der verschärften Haftung gemäß 818 IV BGB -- c) Reichweite der Herausgabepflicht gemäß 818 I BGB -- III. Ergebnis -- 3 Zusammenfassung -- Teil 2: Zuweisung der Gefahr zufälliger Verschlechterungen der herauszugebenden Sache , 1 Allgemeine Wertungsgesichtspunkte für die Gefahrzuweisung -- A. "Casum sentit dominus" -- I. Begründung des Prinzips -- II. Mit dem Grundsatz "casum sentit dominus" vereinbare Gefahrzuweisungen im BGB -- 1. Deliktsrechtliche Wiederherstellungspflichten -- 2. Keine Verantwortlichkeit für zufällige Verschlechterung des vom Besteller gelieferten Stoffs -- a) Auf welche "Gefahr" bezieht sich 644 I 3 BGB? -- aa) Keine Regelung der Preisgefahr -- bb) Keine Regelung der Leistungsgefahr -- cc) Regelung betrifft allein die Sachgefahr -- b) Tatbestandsauslegung vereinbar mit "casum sentit dominus" -- aa) Eigentumsverhältnisse am "Stoff" im Sinne von 644 I 3 BGB -- bb) Besonders weite Auslegung der "Lieferung" im Sinne von 644 I 3 BGB -- c) Fazit -- 3. Volle Gefahrtragung des Gesellschafters für der Gesellschaft zur Benutzung überlassene Gegenstände aus 732 S. 2 BGB -- a) Grundsatz: Gewinn- und Verlustgemeinschaft -- b) Zweck der abweichenden Gefahrverteilung gemäß 732 S. 2 BGB -- c) Fazit -- III. Gegenbeispiele im BGB -- 1. Kauf- und Werkvertragsrecht -- 2. Rücktritts- und bereicherungsrechtliche Wertungen -- IV. Zusammenfassung -- B. Gleichlauf von Herrschaft und Haftung -- I. Begründung des Prinzips -- II. Mit dem Beherrschbarkeitsprinzip vereinbare Gefahrzuweisung im BGB -- 1. Gefahrzuweisung durch 446, 447 BGB -- 2. Gefahrzuweisung aufgrund von 346 II BGB -- III. Gegenbeispiele im BGB -- 1. Allgemeines Kaufrecht -- 2. Erbschaftskauf -- a) Gefahrtragung im Erbschaftskauf gemäß 2380 BGB -- aa) Vorverlagerung des Gefahrübergangs aus Praktikabilitätsgründen? -- bb) Vorverlagerung des Gefahrübergangs beruht auf "Geschäftsgrundlage" des Erbschaftskaufs -- b) Ergebnis -- IV. Zusammenfassung -- C. Absorptionsprinzip -- I. Begründung des Prinzips -- II. Mit dem Absorptionsprinzip vereinbare Gefahrzuweisung im BGB -- III. Gegenbeispiele im BGB. , IV. Zusammenfassung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Manzke, Simon Die Pflicht zur Herausgabe : Reichweite und Gefahrtragung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768455
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Herausgabeanspruch ; Rechtsbegriff ; Privatrecht ; Gefahrtragung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220525
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907923
    Series Statement: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht v.69
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Kapitel Einleitung -- I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- II. Zum Begriff "subjektive Voraussetzungen" und dessen zwei Unterfällen (vor allem dem subjektiven Rechtfertigungselement) -- III. Meinungsstand zum subjektiven Rechtfertigungselement -- 1. Literatur und Rspr. -- 2. Im Besonderen zum Angriffsnotstand ( 904 S. 1 BGB) -- 3. Fazit -- IV. Aufbau der Untersuchung -- 2. Kapitel Subjektive Voraussetzungen der einzelnen Rechtfertigungsgründe -- I. Zur Ermittlung subjektiver Voraussetzungen -- 1. Grundsätzliches -- a. Zwei verschiedene Blickwinkel -- b. Lösung "am Gesetz" anstelle einzelner Fallentscheidungen -- c. Die Einheit der Rechtsordnung -- d. Die Einheitlichkeit des Haftungssystems -- 2. Einzelanalyse der Rechtfertigungsgründe -- II. Gesetzeswortlaut der Notwehr, der Notstandsvorschriften sowie der (allgemeinen) Selbsthilfe -- 1. "Einfallstore" eines subjektiven Verständnisses -- 2. Zu den Begriffen "Verteidigung" und "Einwirkung" -- 3. Problemerfassung -- 4. Vergleich mit entsprechenden Tatbeständen -- a. Variabilität des Absichtsbegriffs -- aa. "zur Täuschung im Rechtsverkehr" bei der Urkundenfälschung -- bb. "um [...] zu erhalten" beim räuberischen Diebstahl -- cc. Zur Variabilität -- b. "um [...] abzuwenden" bei rechtfertigendem Notstand ( 34 S. 1 StGB) und bei entschuldigendem Notstand ( 35 Abs. 1 S. 1 StGB) -- 5. Fazit -- III. Notwehr ( 227 BGB) -- 1. Zweck(e) des Notwehrrechts -- 2. Verbot unzulässiger Rechtsausübung ( 242 BGB) -- 3. "Nothilfe": Doppelter Verteidigungswille? -- a. Problemerfassung -- b. Nicht nur bei der "Notwehrhilfe" -- 4. Fazit -- IV. Verteidigungsnotstand ( 228 S. 1 BGB) und rechtfertigender Notstand ( 34 S. 1 StGB) -- 1. Bedeutung der Normierung im StGB bei rechtfertigendem Notstand -- 2. Zweck(e) der Notstandsrechte -- 3. Fazit -- V. Selbsthilferechte , 1. Gesetzeswortlaut (insbesondere der Selbsthilfe des Besitzers gemäß 859 Abs. 1-3 BGB) -- 2. Zweck(e) der Selbsthilferechte -- a. Der (besonderen) Selbsthilfe (vor allem von 859 Abs. 1-3 BGB) -- b. Der (allgemeinen) Selbsthilfe ( 229 BGB) -- 3. Der Wille zur sofortigen Rechtsverwirklichung -- a. Problemerfassung -- b. Auswirkung -- 4. Folgerungen aus den Grenzen der Selbsthilfe ( 230 BGB) -- a. Objektives Nacheinander -- b. 230 Abs. 2, 3 BGB als subjektive Voraussetzung? -- c. 229 BGB als besonderer Rechtfertigungsgrund? -- d. Fazit -- 5. Einfluss irrtümlicher Selbsthilfe ( 231 BGB) -- a. Regelungsgehalt -- b. Problemerfassung -- c. Fazit -- 6. Fazit zu den Selbsthilferechten -- VI. Einwilligung und Geschäftsführung ohne Auftrag -- 1. Rechtfertigende Einwilligung -- a. Die Einwilligung als Rechtfertigungsgrund -- b. Erfordernis eines subjektiven Rechtfertigungselements -- aa. Nahezu keine Behandlung -- bb. Wegen eines Zugangserfordernisses? -- cc. Die Bedeutung von Selbstbestimmung und Selbstverantwortung -- c. Subjektive oder objektive Voraussetzungen? -- 2. Mutmaßliche Einwilligung und Geschäftsführung ohne Auftrag ( 677 ff. BGB) -- a. Mutmaßliche Einwilligung -- aa. Rechtfertigungsgrund -- bb. Subjektive oder objektive Voraussetzungen? -- cc. Subjektives Rechtfertigungselement? -- b. Geschäftsführung ohne Auftrag -- aa. Rechtfertigungsgrund -- bb. Interesse und Wille des Geschäftsherrn -- cc. Die Bedeutung des 687 BGB -- (1) Irrtümliche Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 1 BGB) -- (2) Angemaßte Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 2 S. 1 BGB) -- (3) Fazit -- dd. Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements -- ee. Fazit -- 3. Verhältnis von rechtfertigender Einwilligung, mutmaßlicher Einwilligung sowie berechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag -- a. Handeln mit Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn , b. Handeln mit mutmaßlichem Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn -- c. Handeln gegen den Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn -- d. Fazit -- 4. Hypothetische Einwilligung -- 5. Fazit -- VII. "Wahrnehmung berechtigter Interessen" ( 193 StGB) -- 1. Grundsätzliches -- 2. Folgerungen aus dem Anwendungsbereich -- 3. Subjektives Rechtfertigungselement? -- a. Gesetzeswortlaut -- b. Parallele zu 824 Abs. 2 BGB -- 4. Fazit -- VIII. Recht auf vorläufige Festnahme ( 127 Abs. 1 S. 1 StPO) -- 1. Grundsätzliches -- 2. Subjektives Rechtfertigungselement -- a. Gesetzeswortlaut -- b. Zwecksetzung -- aa. Problemerfassung -- bb. Verhältnis von Festnahme und Überstellung an die Strafverfolgungsbehörden -- cc. Erfordernis einer Überstellungsabsicht? -- (1) Grundsätzliches -- (2) Zivilrechtlich -- 3. Fazit -- IX. Zulässige unterschiedliche Behandlungen im Sinne des AGG -- X. "Verkehrsrichtiges Verhalten" -- XI. Elterliches Züchtigungsrecht -- XII. Schlussfolgerungen aus dem 2. Kapitel -- 1. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- 2. Vereinzelte Behandlung des subjektiven Rechtfertigungselements -- 3. Subjektive Rechtfertigungselemente gemessen am Gesetzeswortlaut -- 4. Aufbau der weiteren Untersuchung -- 3. Kapitel Zur "Nothilfe": Erfordernis eines Verteidigungswillens des Angegriffenen und Abwehrwillens des Gefährdeten -- I. Grundsätzliches -- II. Abhängigkeit der rechtfertigenden Wirkung vom Willen des Angegriffenen und des Gefährdeten -- 1. Vereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut -- a. Bei der Notwehrhilfe -- b. Bei der Notstandshilfe -- c. Fazit -- 2. Zivilrechtliches Erfordernis der Willensübereinstimmung -- a. "Stellvertretung analog" -- b. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- c. Akzessorietät der Nothilfe -- III. Zusammenfassung zum 3. Kapitel -- 4. Kapitel Inhaltliche Voraussetzungen etwaiger subjektiver Rechtfertigungselemente , I. Grundsätzliches -- 1. Straf- und zivilrechtlicher Meinungsstand im Vergleich -- 2. Zum Begriff "subjektive Rechtfertigungselemente" -- 3. Aufbau der weiteren Untersuchung -- II. Zum Kenntniselement -- 1. Die Bedeutung des Kenntniselements -- a. Inhalt und Anforderungen -- b. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- c. Fehlende "Gefahr-im-Verzug-Lage" -- 2. Bezugspunkte des Kenntniselements -- a. Grundsatz: Alle zur Rechtfertigung erforderlichen Voraussetzungen -- b. Ausnahmen -- aa. Grund für Ausnahmen -- bb. Inhalt der Ausnahmen -- (1) Infolge einer "Parallelwertung in der Laiensphäre" -- (2) Zulässige Grenzen der Rechtfertigungshandlung -- (3) Willensübereinstimmung bei der Nothilfe -- (4) Obrigkeitliche Hilfe bei der Selbsthilfe ( 229 BGB) -- (5) Bei rechtfertigender und mutmaßlicher Einwilligung -- c. Rechtfertigungserfolg und Rechtfertigung -- 3. Fazit -- III. Zum Willenselement -- 1. Die Bedeutung der subjektiven Voraussetzung "Wille" -- 2. Erforderliches Rechtfertigungselement? -- a. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- b. Unzulässiges "Gesinnungszivilrecht"? -- aa. Problemerfassung -- bb. Argument des unzulässigen Gesinnungsstrafrechts -- cc. Stellungnahme für die zivilrechtliche Rechtfertigung -- (1) Verwerfliche Gesinnung bei 138 BGB -- (2) Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung ( 826 BGB) -- (3) Das Schikaneverbot ( 226 BGB) -- 3. Fazit -- IV. Zur pflichtgemäßen Prüfung -- 1. Inhalt und Anforderungen -- 2. Zivilrechtliches Erfordernis? -- 3. Fazit -- V. Bei Fahrlässigkeit ( 276 Abs. 2 BGB) -- 1. Rechtfertigung von fahrlässig begangenen Handlungen -- 2. Inhaltliche Anforderungen -- a. Zum Kenntniselement -- b. Zum Willenselement -- c. Zur pflichtgemäßen Prüfung -- 3. Fazit -- VI. Zur Feststellung der inhaltlichen Voraussetzungen in der Rechtspraxis -- 1. Problemerfassung -- 2. Zum Kenntniselement -- 3. Zum Willenselement , 4. Fazit -- VII. Zusammenfassung zum 4. Kapitel -- 5. Kapitel Zum Erfordernis subjektiver Rechtfertigungselemente -- I. Grundsätzliches -- 1. Zusammenhang zum Gesetzeswortlaut und der Einheit der Rechtsordnung -- 2. Aufbau der weiteren Untersuchung -- II. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- III. Das subjektive Rechtfertigungselement im Strafrecht und (mögliche) Folgerungen für die zivilrechtliche Rechtfertigung -- 1. Die dogmatische Begründung des subjektiven Rechtfertigungselements im Strafrecht -- a. Tatbestandliches Unrecht -- b. Unrechtsaufhebende Elemente der Rechtfertigungsgründe -- 2. Strafrechtliche Folge bei Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements -- a. "Elementweise Kompensation" -- b. Darstellung der strafrechtlichen Folge -- c. Strafrechtliche "Honorierung" wegen der Kompensation des Erfolgsunwerts -- aa. Straflosigkeit des Täters -- bb. In der Strafzumessung -- cc. Fazit -- 3. Vergleich mit der zivilrechtlichen Folge -- a. Das "Alles-oder-Nichts-Prinzip" -- b. Das subjektive Rechtfertigungselement im Lichte des "Alles-oder-Nichts-Prinzips" -- aa. Berücksichtigung der Kompensation des Erfolgsunwerts gemäß 254 BGB -- bb. Bedenken gegen die Lösung über 254 Abs. 1 BGB -- IV. Subjektive Rechtfertigungselemente gemessen an den Zwecken des Zivilrechts -- 1. Zusammenhang von subjektiven Rechtfertigungselementen und (denkbaren) zivilrechtlichen Zwecken -- a. "Stehen und Fallen" des Anspruchs -- b. Sanktion und Prävention im Zivilrecht -- c. Subjektive Rechtfertigungselemente im Lichte von Ausgleich, Sanktion und Prävention -- aa. Zum Ausgleichsprinzip -- bb. Zum Sanktionsprinzip -- cc. Zum Präventionsprinzip -- dd. Fazit -- 2. Zulässigkeit von Sanktion und Prävention im Zusammenhang mit subjektiven Rechtfertigungselementen -- a. Zulässigkeit als "Strafzahlung", "Übersanktion", "Strafschadensersatz" bzw. "Privatstrafe"? , aa. Zum Meinungsstand (auch zur Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aicher, Julian Subjektive Voraussetzungen in zivilrechtlichen Rechtfertigungsgründen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766802
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Privatrecht ; Subjektives Rechtfertigungselement ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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