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    UID:
    b3kat_BV048220786
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748920908
    Serie: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht v.186
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- 2. Vereinbarkeit von "Upstream-Sicherheiten" im LBO mit den Kapitalerhaltungsvorschriften -- 2.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer GmbH -- 2.1.1. Auszahlung an den Gesellschafter -- 2.1.1.1. Auszahlung durch Eingehung des Auftragsverhältnisses bzw. der entgeltlichen Geschäftsbesorgung -- 2.1.1.2. Sicherungsvertrag/Bestellungsakt versus drohende Inanspruchnahme/Verwertung -- 2.1.1.2.1. Wirtschaftliches oder bilanzielles Verständnis vom Auszahlungsbegriff -- 2.1.1.2.2. Bloße Vermögensgefährdung vor Verwertung? -- 2.1.1.2.2.1. Der Haftungskredit -- 2.1.1.2.2.2. Wirtschaftliche Identität zum Darlehensgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.1. Darlehensgeschäft nicht belastender als Sicherungsgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.2. Sicherungsgeschäft nicht belastender als Darlehensgeschäft -- 2.1.1.2.2.2.3. Geltung identischer Maßstäbe für Leistungen mit Kreditcharakter -- 2.1.1.2.2.3. Zwischenergebnis -- 2.1.1.2.3. Sicherungsvertrag oder Sicherheitenbestellung -- 2.1.1.2.3.1. Dingliche Sicherheit -- 2.1.1.2.3.2. Schuldrechtliche Sicherheit -- 2.1.1.3. Keine Abhängigkeit des Auszahlungscharakters von der Werthaltigkeit des Freistellungsanspruchs -- 2.1.1.4. Keine Abhängigkeit des Auszahlungscharakters von der Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme -- 2.1.1.5. Verwertung kein weiterer Auszahlungsakt -- 2.1.1.5.1. Fehlende eigenständige Vermögensminderung bei der Gesellschaft -- 2.1.1.5.2. Fehlende Auszahlungswirkung beim Gesellschafter -- 2.1.1.5.3. Fehlende Geschäftsführerhandlung -- 2.1.1.5.4. Kein Widerspruch zum BGH-Urteil vom 18.06.2007 - II ZR 86/06 -- 2.1.1.5.5. Übertragung auf den Zeitpunkt der Rückstellungsbildung -- 2.1.1.6. Vereinbarkeit des Ergebnisses mit dem Ziel des effektiven Schutzes des Gesellschaftsvermögens -- 2.1.1.7. Kein Wertungswiderspruch bei nachträglicher Verbesserung der Vermögenslage , 2.1.1.7.1. Verbesserung der Vermögenslage der Gesellschaft -- 2.1.1.7.2. Verbesserung der Vermögenslage des Gesellschafters -- 2.1.1.7.2.1. Gefahr einer ungerechtfertigten Vermögensmehrung -- 2.1.1.7.2.2. Fehlende Rechtfertigung durch Gesellschafts- und Gläubigerinteressen -- 2.1.1.7.2.2.1. Erhaltung der Verwertungsmöglichkeit -- 2.1.1.7.2.2.2. Funktionaler Zusammenhang zur Kapitalaufbringung -- 2.1.1.7.2.2.3. Wertung des 31 Abs. 2 GmbHG -- 2.1.1.7.2.2.4. Zwischenergebnis -- 2.1.1.8. Auswirkung einer "Limitation Language" -- 2.1.1.8.1. Limitation Language -- 2.1.1.8.2. Auswirkung auf die kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit -- 2.1.2. Aus dem zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögen -- 2.1.2.1. Berechnung des zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögens -- 2.1.2.2. Verletzung des zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögens -- 2.1.2.2.1. Zeitpunkt der Beurteilung -- 2.1.2.2.2. Mögliche Betrachtungsweisen -- 2.1.2.2.2.1. Strenge bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.2. Differenzierende bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.3. Fingierte bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.2.4. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.3. Voraussetzung für eine Rückstellungsbildung, 249 Abs. 1 HGB -- 2.1.2.2.3.1. Rechtsprechung des BFH -- 2.1.2.2.3.2. Gegenstimmen -- 2.1.2.2.3.3. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.4. Das Vollwertigkeitskriterium aus 30 Abs. 1 S. 2 2. Alt. GmbHG -- 2.1.2.2.4.1. Allgemeine Kriterien der Vollwertigkeit -- 2.1.2.2.4.2. Übertragung auf Sicherungsgeschäfte -- 2.1.2.2.5. Gleichlauf von Rückstellungsbildung und Vollwertigkeitskriterium -- 2.1.2.2.5.1. Rückstellungsbildung nach den Kriterien der Vollwertigkeit -- 2.1.2.2.5.2. Vollwertigkeit nach den Kriterien der Rückstellungsbildung -- 2.1.2.2.5.3. Zwischenergebnis , 2.1.2.2.6. Übertragung der gefundenen Ergebnisse auf die bestehenden Betrachtungsweisen -- 2.1.2.2.6.1. Folgen einer streng bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.2. Folgen einer differenzierenden bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.3. Folgen einer fingierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.6.4. Zwischenergebnis -- 2.1.2.2.7. Stellungnahme -- 2.1.2.2.7.1. Zur streng bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.2. Zur differenzierenden bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.2.1. Geltung unterschiedlicher Maßstäbe je nach bilanzieller Ausgangslage -- 2.1.2.2.7.2.2. Unterschiedliche Beweislastverteilung -- 2.1.2.2.7.2.3. Wertungsinkonsistenz zu 43a GmbHG -- 2.1.2.2.7.3. Zur fingierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.4. Lösungsansatz -- 2.1.2.2.7.4.1. Modifizierte bilanzielle Betrachtungsweise -- 2.1.2.2.7.4.2. Kritik -- 2.1.2.2.7.4.3. Übertragung auf das Sicherungsgeschäft -- 2.1.2.2.7.4.4. Vorteile der modifizierten bilanziellen Betrachtungsweise -- 2.1.2.3. Zusammenfassung der gefundenen Ergebnisse -- 2.2. Kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung einer Upstream-Sicherheit bei einer GmbH im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.2.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit von Upstream-Sicherheiten einer GmbH im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.2.1.1. Keine Fiktion der Wertlosigkeit -- 2.2.1.2. Vollwertigkeitsprüfung basierend auf dem Wert der Gesellschaftsanteile -- 2.2.1.3. Vollwertigkeitsprüfung basierend auf der Unternehmensplanung -- 2.2.1.4. Folge bei teilweisem Verneinen der Vollwertigkeit -- 2.2.2. Rückgriffsmöglichkeit auf den Investor bei Verstoß nach 31 Abs. 1 GmbHG -- 2.2.2.1. Der Investor als mittelbarer Gesellschafter -- 2.2.2.2. Unmittelbare Leistung an die Erwerbsgesellschaft -- 2.2.3. Auswirkungen konzernrechtlicher Vorschriften auf die kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung , 2.2.3.1. Rechtliche Einordnung -- 2.2.3.1.1. Vertrags- und faktischer Konzern nach 18 Abs. 1 AktG -- 2.2.3.1.2. Konzernrechtlicher Unternehmensbegriff -- 2.2.3.2. Der faktische GmbH-Konzern -- 2.2.3.3. Der GmbH-Vertragskonzern, 291 ff. AktG analog -- 2.2.3.3.1. Entsprechende Anwendbarkeit aktienkonzernrechtlicher Vorschriften -- 2.2.3.3.2. Auswirkungen auf 30 Abs. 1 GmbHG -- 2.2.3.3.3. Ergebnis -- 2.3. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer AG -- 2.3.1. Kapitalerhaltungsrechtliche Zulässigkeit eines Sicherungsgeschäfts bei einer AG nach 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 2.3.2. Bewertung der Zulässigkeit von Upstream-Sicherheiten bei einer AG im Rahmen eines Leveraged Buy-outs -- 2.3.2.1. Das Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG -- 2.3.2.1.1. Der Tatbestand der finanziellen Unterstützung -- 2.3.2.1.2. Keine Legitimation bei vollwertigem Gegenleistungs- oder Rückzahlungsanspruch -- 2.3.2.1.3. Rechtsfolge -- 2.3.2.2. Bewertung der Upstream-Sicherheit einer AG im Kontext eines LBO unter Berücksichtigung des Zusammentreffens von 71a Abs. 1 AktG und 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 2.3.3. Auswirkungen konzernrechtlicher Vorschriften auf die kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung -- 2.3.3.1. Der faktische AG-Konzern, 311 ff. AktG -- 2.3.3.1.1. Auswirkungen auf die Bewertung nach 57 AktG -- 2.3.3.1.2. Auswirkungen auf das Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG -- 2.3.3.2. Der Vertragskonzern, 291 ff. AktG -- 3. Vereinbarkeit des Merger Buy-outs mit den rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsvorschriften -- 3.1. Rechtliche Rahmenbedingungen einer Verschmelzung -- 3.2. Kapitalerhaltungsschutz beim Merger Buy-out nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3, 71a Abs. 1 -- 3.2.1. Anwendbarkeit der Kapitalerhaltungsvorschriften neben dem UmwG. , 3.2.1.1. Keine Verdrängung gläubigerschützender Vorschriften außerhalb des UmwG -- 3.2.1.2. Keine Verdrängung des rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsrechts durch die Vorschriften des UmwG -- 3.2.1.3. Keine Verdrängung des rechtsformspezifischen Kapitalerhaltungsrechts im Falle des Upstream-/Downstream-Mergers -- 3.2.1.4. Zwischenergebnis -- 3.2.2. Vereinbarkeit des Downstream-Mergers mit der allgemeinen Kapitalerhaltung nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 3.2.2.1. Meinungsstand -- 3.2.2.1.1. Bejahung des Verstoßes gegen die Kapitalerhaltung -- 3.2.2.1.2. Gegenstimmen -- 3.2.2.2. Stellungnahme -- 3.2.2.2.1. Auszahlung -- 3.2.2.2.1.1. Minderung des Gesellschaftsvermögens -- 3.2.2.2.1.2. Vermögensvorteil für den Gesellschafter -- 3.2.2.2.1.3. Vergleich mit einer Liquidation -- 3.2.2.2.1.3.1. Missbrauchsvorwurf bei Verschmelzung mit negativem Vermögen -- 3.2.2.2.1.3.2. Finanzierung des Anteilserwerbs durch die Tochtergesellschaft -- 3.2.2.2.1.4. Zusammenfassung der gefundenen Ergebnisse -- 3.2.2.2.1.5. Übertragung auf die Konstellation eines Merger Buy-outs -- 3.2.2.2.2. Verstoß gegen die Kapitalerhaltung -- 3.2.2.2.2.1. Verstoß einer GmbH, 30 Abs. 1 GmbH -- 3.2.2.2.2.1.1. Kritik -- 3.2.2.2.2.1.2. Stellungnahme -- 3.2.2.2.2.1.2.1. Keine Berücksichtigung eines originären Firmenwerts und stiller Reserven der Tochtergesellschaft -- 3.2.2.2.2.1.2.2. Kompensation durch Ansatz eines derivativen Firmenwerts -- 3.2.2.2.2.2. Verstoß einer Aktiengesellschaft, 57 AktG -- 3.2.2.2.2.3. Erstattungsansprüche bei Verstoß, 31 Abs. 1 GmbHG, 62 Abs. 1 AktG -- 3.2.2.3. Ergebnis -- 3.2.3. Vereinbarkeit des Upstream-Mergers mit der allgemeinen Kapitalerhaltung nach 30 Abs. 1 GmbHG, 57 Abs. 1, Abs. 3 AktG -- 3.2.3.1. Meinungsstand -- 3.2.3.2. Stellungnahme -- 3.2.3.3. Sonderfall: Tochtergesellschaft mit negativem Vermögen , 3.2.4. Vereinbarkeit eines Merger Buy-outs mit dem Verbot der financial assistance, 71a Abs. 1 AktG.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfaffenberger, Moritz Upstream-Sicherheiten und Merger Buy-out : Eine kapitalerhaltungsrechtliche Untersuchung eines Unternehmenskaufs mittels Akquisitionsvehikel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776924
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kapitalgesellschaft ; Leveraged Buyout ; Kreditsicherung ; Kapitalerhaltung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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