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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224245
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    ISBN: 9783658296407
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens -- 1 Tourismuspsychologie und -soziologie - Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven -- Zusammenfassung -- 1.1 Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften -- 1.2 Reisemotivationen -- 1.3 Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel -- 1.3.1 Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels -- 1.3.2 Änderungen bei den Reisemotiven -- 1.3.3 Neue Reise- und Tourismusformen -- 1.3.4 Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) -- 1.3.5 Kreuzfahrten - Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus -- 1.3.6 Senioren-Tourismus - Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? -- 1.3.7 Gesundheitstourismus - Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? -- 1.3.8 Selbstoptimierungs-Urlaub - Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? -- 1.3.9 Event-Tourismus - oder warum will jemand dabei sein? -- 1.3.10 Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus - Anspruch, Einstellung und Realität -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry -- Abstract -- 2.1 Introduction -- 2.2 Sociology and Tourism -- 2.3 Bourdieu's Field Theory -- 2.4 Tourism Industries from a Field Perspective -- 2.5 The Case of New York City as a Touristic Field -- 2.6 Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry -- 2.7 Conclusion -- References -- 3 Die wohlige Wandlung der Ferne - Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus -- Zusammenfassung -- 3.1 Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt -- 3.2 Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen -- 3.2.1 Die Touristen werden älter - mit allen Konsequen zen für das touristische Metier , 3.2.2 Die Touristen werden mächtiger - nicht nur in den Medien -- 3.2.3 Die Touristen werden individueller -- 3.3 Eine Revolution der Mobilität muss kommen -- 3.4 Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch -- 3.4.1 Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher -- 3.4.2 Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger -- 3.5 Fazit: It's all about politics -- Literatur -- 4 Jede Reise beginnt im Kopf - Über den Aufbruch als Existenzform -- Zusammenfassung -- 4.1 Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind -- 4.2 Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum -- 4.3 Reisen als Plan und Fantasie -- 4.4 Die Reise als Lebensgleichnis -- 4.5 Entdecken, erobern, verreisen -- 4.6 Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung -- 4.7 Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation -- 4.8 Das Weltall als Reiseziel -- 4.9 Zum Schluss -- Literatur -- 5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" (KdF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Der Tourismus - Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen -- 5.2 "Opera Nazionale Dopolavoro" und "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" - Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus -- 5.3 Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien -- 5.4 KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 -- 5.5 Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Sporttourismus - Tourismus der körperlichen Bewegung -- Zusammenfassung -- 6.1 Sporttourismus - Mehr als ein Nischenmarkt -- 6.2 Events, Trainingslager und Aktivurlaub -- 6.2.1 Eventbezogener Sporttourismus -- 6.2.2 Trainingslager -- 6.2.3 Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub , 6.3 Zwischenbetrachtung -- 6.4 Case Study: Stellenbosch -- 6.5 Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation -- Literatur -- 7 Langsam Reisen, schnell vermarkten - Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit -- Zusammenfassung -- 7.1 Die neuen digitalen Reiseutensilien -- 7.2 Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs -- 7.3 "Ästhetischer Kapitalismus" oder: Warum Reiserepräsentationen so "begehrt" sind -- 7.4 Weit. Eine Geschichte über das "Gute in der Welt" und seine mediale Realisierung -- 7.5 Vom Vlog zum crossmedialen Produkt -- 7.6 Positivität und Privilegien -- 7.7 Heimat, Vertrauen und Wunderbares -- 7.8 Fazit -- Literatur -- 8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse -- Zusammenfassung -- 8.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel -- 8.2 Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel -- 8.3 Reiseziele zwischen Event und Muße -- 8.3.1 Inlandstourismus: Kurz - nah - weg -- 8.3.2 Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum -- 8.3.3 Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte -- 8.3.4 Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst -- 8.3.5 Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser -- 8.3.6 Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub -- 8.3.7 Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 8.4 Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung -- 8.5 Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung -- 8.6 Abschließend -- Literatur -- Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus -- 9 Azerbaijan as an International Luxury Destination -- Abstract -- 9.1 Introduction -- 9.2 Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku -- 9.3 Adjustment of Lew's Tourist Attraction Framework to the City Baku , 9.4 Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan -- 9.4.1 Empirical Study: Results of a Survey in 2019 -- 9.4.2 Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region -- 9.4.3 Perception of Baku as a Luxury Destination -- 9.4.4 Infrastructure and Tourist Attractions in Baku -- 9.5 Conclusion -- References -- 10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern -- Zusammenfassung -- 10.1 Partner und Konkurrenten -- 10.2 Entwicklung des Tourismus am Baikalsee -- 10.3 Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion -- 10.4 Vergleich mit Deutschland -- 10.5 Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.6 Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.7 Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.8 Fazit -- Literatur -- 11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi -- Zusammenfassung -- 11.1 Luzern und Rigi als touristische Destinationen -- 11.2 Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität -- 11.3 Die Beispiele Luzern und Rigi -- 11.4 Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz -- 11.5 Tourismus in Luzern heute -- 11.6 Tourismusentwicklung auf der Rigi -- 11.7 Reaktionen auf die Tourismusentwicklung -- 11.8 Lösungsansätze -- 11.8.1 Schaffung einer breit abgestützten Vision -- 11.8.2 Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung -- 11.8.3 Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische -- 11.8.4 Lenkungsmaßnahmen -- 11.8.5 Problemerkennung, Messen und Monitoring -- Literatur -- 12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises - An Application on Russia and Egypt -- Abstract -- 12.1 Types and Impacts of Crisis in Tourism -- 12.2 Mitigation and Response Strategies -- 12.2.1 Pre-Crisis -- 12.2.2 Prodromal and Emergency Stages -- 12.2.3 Post-Crisis - Intermediate -- 12.3 Crisis Communications and the Role of Media , 12.4 Russia's Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia's Image -- 12.5 Economic and Reputation Effect of the Event -- 12.6 Egypt's Tourism Industry: Impact of the Arab Spring -- 12.7 Tourism Inflows and the Arab Spring -- 12.8 Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery -- 12.9 Conclusion -- References -- 13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo - Eine "Individualreise" durch die Wege der Ich-Wanderung -- Zusammenfassung -- 13.1 Reisen und literarische Spuren -- 13.2 1913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren -- 13.3 Die Überwindung des romantischen Reisens -- 13.4 Das eigene Ich als Reiseziel -- Literatur -- 14 Unfulfilled Potential - Tourism Development in the Republic of Moldova -- Abstract -- 14.1 Moldova - What and Where? -- 14.2 Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities -- 14.3 Beauties and Tourism in Moldova - An Unequal Relationship -- 14.4 "Be Our Guest!" and "Discover the Routes of Life" -- 14.5 Conclusions and Future Perspectives -- References -- 15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus -- Zusammenfassung -- 15.1 Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? -- 15.2 Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus -- 15.3 Innenstädte als Shoppingdestination -- 15.4 Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial -- 15.5 Shopping-Center -- 15.6 Shopping Malls -- 15.7 Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination -- 15.8 Brand Lands/Flagship Stores -- 15.9 Factory-Outlet Center -- 15.10 Cross-Border-Shopping -- 15.11 Theme-Park-Shopping -- 15.12 Fazit -- Literatur -- Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive - Interviews mit Branchenrepräsentanten -- 16 "Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab" - Die Tourismusmesse CMT -- Zusammenfassung -- 17 "Digitization has rapidly taken place in India" - A Diverse Destination -- Abstract , 18 "Wir empfehlen Inselhopping!"- Die Seychellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietzcker, Dominik Ökonomische und Soziologische Tourismustrends Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296391
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tourismusindustrie ; Tourismusmarketing ; Destinationsmarketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048223204
    Format: 1 Online-Ressource (254 pages)
    ISBN: 9783658301354
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Personalführung und transformationale Führung -- Zusammenfassung -- 2.1 Personalführung -- 2.1.1 Begriffsbestimmung -- 2.1.2 Bedeutung der Personalführung in Organisationen -- 2.1.3 Entwicklung der Personalführungsforschung -- 2.2 Transformationale Führung -- 2.2.1 Entstehung und theoretische Grundlagen -- 2.2.2 Transaktionales und transformationales Führungsverhalten -- 2.2.3 Full Range of Leadership Model -- 2.2.4 Messbarkeit -- 2.2.5 Lehr- und Lernbarkeit -- Literatur -- 3 Die Polizei in Deutschland -- Zusammenfassung -- 3.1 Organisation der Polizei -- 3.1.1 Formale Regelungen -- 3.1.2 Drei Seiten der Organisation -- 3.1.3 Politische Prozesse (Mikropolitik) in der Polizei -- 3.1.4 Organisationssoziologische Problematiken der Polizei -- 3.2 Führungsspezifische Besonderheiten der Polizei -- 3.2.1 Das Berufsbeamtentum und der potenziell hohe Anteil innerlich Gekündigter -- 3.2.2 Polizei als "alarmistische Organisation" mit Erschöpfungstendenzen -- 3.2.3 Prädominanz des Politischen -- 3.2.4 Wertedivergenz und relativ geringe Einflussoffenheit gegenüber höheren Führungskräften -- 3.2.5 Relativ niedrige Gesundheitsquote -- 3.2.6 Gefahr von Overcommitment und negativem Spillover -- 3.3 Das Kooperative Führungssystem der Polizei -- 3.3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.3.2 Begriffsbestimmung und Führungsverständnis -- 3.3.3 Implementierung des Kooperativen Führungssystems -- 3.3.4 Schwächen des Kooperativen Führungssystems aus heutiger Sicht -- 3.3.5 Stärken des Kooperativen Führungssystems aus heutiger Sicht -- 3.4 Diskurs um die Weiterentwicklung des Kooperativen Führungssystems -- 3.4.1 Das Kooperative Führungssystem 2.0 -- 3.4.2 Das Polizeiliche Führungsmodell der transformationalen Kooperation , Literatur -- 4 Empirischer Forschungsstand zu transformationaler Führung -- Zusammenfassung -- 4.1 Studien zur Wirksamkeit transformationaler Führung -- 4.1.1 Allgemeine Forschungserkenntnisse -- 4.1.2 Polizeispezifische Forschungserkenntnisse -- 4.2 Studien zur Lehr- und Lernbarkeit transformationaler Führung -- Literatur -- 5 Transformationale Führung als neues Führungsverständnis in der Polizei -- Zusammenfassung -- 5.1 Anforderungen an ein modernes Führungsverständnis -- 5.2 Abdeckung der Anforderungen durch das Full Range of Leadership Model -- 5.3 Notwendigkeit zur Anpassung des Full Range of Leadership Model -- Literatur -- 6 Transformationales Personalführungsmodell der Polizei (TPFM) -- Zusammenfassung -- 6.1 Führungsverständnis der Führungskraft -- 6.1.1 Theoretisches Verständnis von Führung in Organisationen -- 6.1.2 Verständnis von unmittelbarer Mitarbeiterführung -- 6.1.3 Zusammenfassung zum Führungsverständnis -- 6.2 Handlungsfelder der Führungskraft -- 6.2.1 Transaktionale Führungsverhaltensweisen -- 6.2.2 Transformationale Führungsverhaltensweisen -- 6.2.3 Kommunikation -- 6.2.4 Zusammenfassung zu den Handlungsfeldern -- Literatur -- 7 Ausblick -- Zusammenfassung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fittkau, Karl-Heinz Wirksames Führen in der Polizei Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301347
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220426
    Format: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905189
    Series Statement: HWR Berlin Forschung (vormals: fhw forschung [Fachhochschule für Wirtschaft]) v.68
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- Herausforderungen und Ausgangspunkt -- Abgrenzung -- 1.2 Untersuchungsgegenstand: Der Stromkonsum der europäischen Haushalte -- Schwerpunkt: Senkung des Stromverbrauchs -- Ziel der Politikansätze -- Ist-Situation in Europa -- Ist Situation in Deutschland -- 1.3 Zielstellung und Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit -- Aufbau -- Methodiken -- 1.5 Eingrenzung und Abgrenzung des Untersuchungsrahmens -- Abgrenzung -- 2 Konsumentenverhalten aus Sicht unterschiedlicher Disziplinen -- 2.1 Begriffsbestimmungen des nachhaltigen Konsums, Aufbau und Ziel des Kapitels -- Begriffsbestimmungen -- Aufbau des Kapitels -- Ziel des Kapitels -- 2.2 Die Rolle von Menschenbildern in den Wirtschaftswissenschaften und der Politik -- Begriff des Menschenbildes -- deskriptive vs. normative Menschenbilder -- homo oeconomicus -- Sich-Selbst-konstruierende Menschenbilder: Theorie X & -- Theorie Y -- Der homo oeconomicus als Theorie X -- mögliche Alternativen -- 2.3 Konsumentenverhalten aus mikroökonomischer Sicht (Neoklassik) -- 2.3.1 Modellannahmen und der homo oeconomicus als Nachfrager -- 2.3.2 Preise, Nutzen und Einkommen als Einflussfaktoren aus neoklassischer Sicht -- (1) Preise -- (2) Nutzentheorie und Präferenzen -- (3) Einkommen -- 2.3.3 Kritische Würdigung des mikroökonomischen Modells -- Kritik an den Modellprämissen -- Ausnahmen vom Preismechanismus -- Marktversagen -- 2.4 Konsumentenverhalten aus pluralistischer Sicht -- 2.4.1 Makroökonomische Sichtweise (Keynes und Neoklassik) -- gesamtwirtschaftliche Nachfrage -- Das Einkommen als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- Der Zins als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- Die Einkommens- und Vermögensverteilung als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- 2.4.2 Erklärungsansätze der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) , Heuristiken und Wahrnehmungsverzerrungen -- Prospect Theory -- Mindestfairness -- Begrenzte Willenskraft -- 2.4.3 Kritische Würdigung makroökonomischer und verhaltensökonomischer Ansätze -- Keynes vs. neoklassische Makroökonomie -- Verhaltensökonomie -- 2.5 Konsumentenverhalten aus Sicht der Konsumentenverhaltensforschung (Consumer Behavior) -- 2.5.1 Überblick zu ausgewählten Modellen der Konsumentenverhaltensforschung -- Einordnung -- Erklärungsansätze -- 2.5.2 Umweltbedingte Einflussfaktoren auf das Konsumentenverhalten -- Physische Umwelt -- Nähere und weitere soziale Umwelt -- Bezugsgruppen der näheren sozialen Umwelt -- Indirekte Umwelterfahrungen durch die Medienumwelt -- 2.5.3 Intrapersonale und psychische Einflussfaktoren auf das Konsumentenverhalten -- Aktivierung und Involvement -- Emotion als Interpretation des Erregungszustandes -- Motive als kognitive Handlungsorientierung -- Einstellung und Werte -- Wissen und kognitive Prozesse -- 2.5.4 Kritische Würdigung der Konsumentenverhaltensforschung -- Ausblick -- 2.6 Einflussfaktoren aus Sicht der Sustainable Science -- 2.6.1 Menschenbilder in den Nachhaltigkeitswissenschaften -- Überblick -- 2.6.2 Einflussfaktoren aus Sicht der Nachhaltigen Ökonomie -- Ökonomisch-rationale Faktoren -- Umwelt- und sozial-kulturelle Faktoren -- Psychologische Faktoren -- Idealistische Ziele -- Rolle der sozial-ökonomischen Faktoren -- 2.6.3 Konsum, Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch aus Sicht der Nachhaltigkeitswissenschaften -- wirtschaftliches Wachstum = Entwicklung -- Degrowth Bewegung -- Entkopplung -- 2.6.4 Kritische Würdigung der Erklärungsansätze der Sustainable Science -- 2.7 Das Verbraucherleitbild in der Politik und seine Konsequenzen -- 2.7.1 Standpunkte der Wirtschaftsverbände -- 2.7.2 Standpunkte des Wissenschaftlichen Beirats und des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen , Legitimität politisch-rechtlicher Instrumente -- Zwischenergebnis -- 2.7.3 Positionen der einzelnen Parteien und der Bundesregierung -- Position der Unionsparteien -- Position der SPD -- Position der FDP -- Position der Grünen -- Position der Linken -- Position der AfD -- Zwischenergebnis -- Bundesregierung - Verbraucherbild im Koalitionsvertrag und des BMJV -- 2.7.4 Das Verbraucherbild in der Rechtsprechung des BGH und EuGH -- 2.7.5 Kritische Würdigung -- 2.8 Zusammenfassung und Konsequenzen: Kritische Würdigung der Ansätze und Synthese zu einem Modell der Einflussfaktoren -- Synthesemodell: homoheterogenus 2.0 -- empirische Prüfbarkeit -- 3 Stromkonsum privater Haushalte in Europa -- Ziel des Kapitels -- Aufbau des Kapitels -- 3.1 Untersuchungsschritte und statistische Voraussetzungen -- 3.1.1 Herkunft der Daten und Datenaufbereitung -- 3.1.2 Korrelationsanalyse -- 3.1.3 Einfache Regressionsanalysen -- 3.2 Ökonomisch-rationale Faktoren -- 3.2.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zum Einfluss der ökonomisch rationalen Faktoren -- Preise -- Einkommen und monetäre Armut -- Beschäftigung -- 3.2.2 Ergebnisse der Makroanalyse zum Einfluss der ökonomisch-rationalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- Preise -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Ergebnisse der Regressionsanalyse -- Einkommen und Konsumausgaben -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Zwischenergebnis -- Armut und Deprivation -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Beschäftigung -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.2.3 Zusammenfassung: Einfluss der ökonomisch-rationalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- Übersicht und Zielbeziehungen -- 3.3 Interpersonale umweltbedingte und sozial-kulturelle Faktoren -- 3.3.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zu den umweltbedingten und sozial-kulturellen Faktoren , 3.3.2 Ergebnisse der Makroanalyse zum Einfluss der interpersonellen (sozial-kulturellen) Faktoren auf den Stromkonsum -- natürliche Umwelt -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Digitale Infrastruktur -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Verkehrsgewohnheiten -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- persönliche physische Infrastruktur: die Wohnverhältnisse -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Bevölkerungsstruktur -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Haushaltszusammensetzung -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Bildungsstand -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.3.3 Zusammenfassung: Einfluss der umweltbedingten und sozial kulturellen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- 3.4 Intrapersonale psychologische Faktoren -- 3.4.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zu den intrapersonalen Faktoren -- 3.4.2 Intrapersonelle (psychologische Einflussfaktoren) -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.4.3 Zusammenfassung: Einfluss der intrapersonalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- 3.5 Zusammenfassung der empirisch nachweisbaren Einflussfaktoren und kritische Würdigung der Ergebnisse -- Kritische Würdigung -- 4 Politisch-rechtliche Instrumente zur Förderung nachhaltigen Konsums -- 4.1 Ziel des Kapitels und begriffliche Vorüberlegungen -- Einordnung in den Untersuchungskontext -- Ziel und Aufbau von Kapitel 4 -- Vorüberlegungen zu den Güterkategorien -- Bewertung und Zusammenfassung -- 4.2 Ursachen für die Übernutzung demeritorischer Güter -- 4.2.1 Ursachen aus Sicht der neoklassischen Umweltökonomie -- 4.2.2 Ursachen aus Sicht der Ökologischen und Nachhaltigen Ökonomie -- Sozial-ökonomische Faktoren -- Entwicklungs- und systembedingte Faktoren -- 4.2.3 Sicht der Konsumentenverhaltensforschung -- 4.3 Kategorisierung/ Einteilung der Instrumente -- 4.4 Direkt wirkende Instrumente -- Wirkungsweise , Bewertung der direkten Instrumente -- 4.5 Ökonomische Anreiz-Instrumente -- Wirkungsweise -- Bewertung der ökonomischen Anreiz Instrumente -- 4.6 Indirekt wirkende Instrumente -- Unterteilung -- Wirkungsweise -- Bewertung der indirekten Instrumente -- 4.7 Zusammenfassung und Konsequenzen: Wirkpotential der einzelnen Instrumente -- Kapitelfazit und Ausblick -- 5 Entwicklung eines Bewertungssystems für politisch-rechtliche Instrumente -- 5.1 Ziel des Kapitels und methodisches Vorgehen zur Ermittlung der relevanten Bewertungskriterien -- Zielstellung des Kapitels -- Vorgehen -- 5.2 Anforderungen an politisch-rechtliche Instrumente (Literaturüberblick) -- 5.2.1 Umweltpolitische und ethische Prinzipien einer Nachhaltigen Entwicklung -- 5.2.2 Anforderungen an und Bewertungskriterien für politisch-rechtliche Instrumente aus der Literatur -- Weitere Kriterien -- 5.3 Ermittlung der wesentlichen Anforderungen durch eine Delphi-Befragung -- 5.3.1 Allgemeines Vorgehen im Rahmen der Delphi Befragung -- 5.3.2 Vorgehen und Ergebnisse der ersten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogens für die erste Befragungsrunde -- Teilnehmer der ersten Befragungsrunde -- Diskussion der wichtigsten Prinzipien -- Diskussion der wichtigsten Bewertungskriterien -- 5.3.3 Vorgehen und Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogeninhalts der zweiten Runde -- Teilnehmer der zweiten Befragungsrunde -- Diskussion der Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde -- 5.3.4 Vorgehen und Ergebnisse der dritten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogens der dritten Befragungsrunde -- Teilnehmer der dritten Befragungsrunde -- Diskussion der Ergebnisse der dritten Befragungsrunde -- 5.3.5 Zusammenfassung: Konsequenzen für die Wahl der Bewertungskriterien -- Kritische Würdigung der Untersuchungsergebnisse -- 5.4 Ziele einer Nachhaltige Entwicklung , Ziel und Aufbau des Kapitels
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gapp-Schmeling, Katharina Faktoren nachhaltigen Stromkonsums in Europa und seine Förderung durch politisch-rechtliche Instrumente : Eine Analyse aus Sicht der Nachhaltigen Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764761
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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    Keywords: Europa ; Haushalt ; Elektrizitätsverbrauch ; Nutzungskosten ; Bewertungssystem ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV017539144
    Format: 123 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Beiträge zur Hochschulpolitik 2004,2
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Europa ; Hochschulpolitik ; Wirtschaftswissenschaftliches Studium ; Studienabschluss ; Wirtschaftswissenschaften ; Bachelor ; Deutschland ; Bachelor ; Unternehmen ; Berufsanfang ; Wirtschaftswissenschaftliches Studium ; Bachelor ; Hochschulabschluss ; Berufsaussicht ; Unternehmen ; Konferenzschrift ; Graue Literatur ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Author information: Frank, Andrea 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222793
    Format: 1 Online-Ressource (380 pages)
    ISBN: 9783662607404
    Series Statement: Management-Reihe Corporate Social Responsibility Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Umweltthema, sondern wird entscheidend für den Erfolg Deutschlands als globaler Wirtschaftsstandort sein! -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: CSR und Institutionen -- Wertschaffende CSR-Strategien: Theoretische Fundierung und praktische Implikationen -- 1 CSR: Grundlagen -- 2 Der Business Case von CSR -- 3 Die subjektive Natur des CSR-Images -- 4 Implikationen für wertschaffende CSR-Strategien -- 5 Die Rolle von Institutionen -- Literatur -- Gesellschaft vs. wirtschaftliches Kerngeschäft? Ein Essay auf Basis repräsentativer Unternehmensdaten -- 1 Einleitung: Verantwortung allein trägt nicht -- 2 Ohne Daten keine sinnvolle Debatte -- 2.1 Makroperspektive: Die Unternehmenslandschaft -- 2.2 Branchenperspektive: Erkannte Geschäftsrelevanz -- 2.3 Akteursperspektive: Die Rolle der Stakeholder -- 2.4 Zukunftsperspektive: Die Innovationsagenda -- 3 Fazit: Drei Denkanstöße -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in der Wirtschaft -- Den Ehrbaren Kaufmann leben: Die Angebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern zum Thema verantwortungsvolles Wirtschaften -- 1 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 1.1 Der Ehrbare Kaufmann - Fundament und Richtschnur der Arbeit der Industrie- und Handelskammern -- 1.2 Das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns - noch heute ein Wertekompass für kleine und mittlere Unternehmen -- 1.3 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 2 Sensibilisieren und informieren: CSR zum Thema machen -- 2.1 Kampagne Verantwortung lohnt sich -- 2.2 Der Bayerische CSR-Tag und weitere Veranstaltungsformate -- 2.3 Wissensplattformen und Informationsmaterialien , 3 Unterstützen und vernetzen: Unternehmen auf ihrem Weg zu verantwortlichem Wirtschaften begleiten -- 3.1 CSR-Praxisleitfaden "Unternehmenserfolg durch wertebasierte Unternehmensführung" -- 3.2 Pilotprojekt im Umweltpakt Bayern "Nachhaltige Lieferkette" -- 3.3 Multiplikatorenleitfaden "Menschenrechtliche Sorgfalt - Relevanz und Handlungsmöglichkeiten für KMU" -- 3.4 Weiterbildungsangebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern -- 4 Positionieren: Der engagierten Wirtschaft eine Stimme geben -- 4.1 Studien -- 4.2 Stellungnahmen und Positionspapiere -- 4.3 Gremienarbeit -- 5 Vorbild sein: Gemeinsam Verantwortung unternehmen -- 5.1 Markenkern leben -- 5.2 Engagement sichtbar machen und berichten -- 6 Fazit -- Literatur -- Verantwortung aus Tradition -- 1 Die vbw - Stimme der bayerischen Wirtschaft -- 2 CSR-Verständnis der vbw -- 2.1 CSR: Freiwilliges Engagement jenseits von gesetzlichen Anforderungen -- 2.2 Chancen und Grenzen von CSR im Unternehmen -- 3 Unternehmen als guter Nachbar -- 3.1 Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft fördern -- 3.2 Unternehmen praxisnah in ihrem CSR-Engagement unterstützen -- 4 Wirtschaft weiß-blau - Verantwortung aus Tradition -- 4.1 Ziele und Umsetzung der Wirtschaft weiß-blau -- 4.2 Rückblick auf acht Jahre Wirtschaft weiß-blau -- 5 Fazit -- Literatur -- CSR, Menschenrechte und Handwerk - zwischen Tradition und internationalen Anforderungen -- 1 Einleitung -- 2 Charakteristische Merkmale des gesellschaftlichen Engagements im Handwerk -- 2.1 Die Unternehmen -- 2.2 Der Wirkungskreis -- 3 Die aktuelle politische Debatte um CSR und Menschenrechte -- 3.1 Der Berliner CSR-Konsens -- 3.2 Nationaler Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte -- 3.3 Vorarbeiten für ein Nachhaltiges Wertschöpfungsgesetz -- 4 Fazit -- Literatur -- Verantwortlich handeln: CSR beim Handelsverband Deutschland (HDE) -- 1 Einleitung , 2 Wie wir arbeiten: CSR im Handelsverband Deutschland -- 3 "Sozial und ökologisch- wir sind auf dem Weg"- unser Engagement im Bündnis für nachhaltige Textilien -- 3.1 Leuchtturmprojekte unternehmerischer Sorgfaltspflichten im Textilbündnis -- 4 Nationales CSR-Forum der Bundesregierung: Der Handelsverband Deutschland begleitet die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte -- 5 Fazit -- Weiterführende Literatur -- Wir tragen Verantwortung: CSR-Strategien des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie -- 1 Einleitung und Blick auf den Gesamtverband -- 2 Wir tragen Verantwortung: CSR beim Gesamtverband textil+mode -- 2.1 Schritt für Schritt: Code of Conduct -- 2.2 Schritt für Schritt: Strategische Planung -- 2.3 Textile Produkte sind hoch komplex -- 2.4 Transparenz - Schritt für Schritt -- 2.5 Schritt für Schritt: Erfolgsgeschichte Bündnis für nachhaltige Textilien -- 2.6 Immer einen Schritt voraus: Forschung -- 3 Fazit -- Literatur -- Nachhaltigkeit - Treiber der Arbeit des Verbands der Chemischen Industrie -- 1 Internationale Entwicklungen als Treiber -- 1.1 Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) -- 1.2 Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Verbandsarbeit -- 2 Responsible Care - Initiative der Chemieindustrie zum Schutz von Gesundheit und Umwelt -- 3 Das VCI-Engagement in der Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 -- 3.1 Chemie3-Angebote für Unternehmen -- 3.2 Dialog und Transparenz bei Chemie3 -- 4 Die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.1 Standortbestimmung mit dem Chemie3-Nachhaltigkeitscheck -- 4.2 Compliance beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.3 Die Transparenzinitiative des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.4 Soziale Verantwortung beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.5 Nachhaltiges Arbeiten -- 5 Fazit -- Literatur , Die Straße zur Klimaneutralität - Ansatzpunkte der Automobilindustrie zu einem nachhaltigen Verkehrssystem -- 1 Einleitung -- 2 Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie -- 3 Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie am Beispiel von CO2-Vemeidung in der Automobilindustrie -- 4 Fazit -- Literatur -- CSR in der Druckindustrie: Greenprinting statt Greenwashing -- 1 Die Druck- und Medienindustrie im Überblick -- 2 Starkes Engagement in der Bildung -- 3 Vorreiter in nachhaltigem Umgang mit Rohstoffen -- 4 Die Klimainitiative der Druck- und Medienindustrie -- 4.1 Beratung der Betriebe zum Klimaschutz -- 4.2 Finanzhilfen -- 4.3 Schulung der Betriebe zur CO2-Bilanzierung -- 4.4 Zugang zum CO2-Rechner -- 4.5 Berechnung von CO2-Emissionen -- 4.6 Kompensation von CO2-Emissionen verknüpft mit regionaler Verantwortung -- 4.7 Unterstützung bei der Selbstvermarktung klimafreundlich produzierender Betriebe -- 4.8 Zu guter Letzt -- 5 Fazit -- Literatur -- Daseinsvorsorge in planetaren Grenzen: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung kommunaler Unternehmen -- 1 Einleitung -- 2 Wer sind und was tun kommunale Unternehmen -- 3 Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung? -- 3.1 Kommunale Unternehmen zwischen Daseinsvorsorge und Transformationsverantwortung -- 4 Veränderte Bedingungen: Daseinsvorsorge im "safe operating space" -- 5 Das Management von Nachhaltigkeit: Unternehmensführung im "safe operating space" -- 5.1 Wesentlichkeit - ein Kompass für Nachhaltigkeit -- 5.2 Ohne Stakeholder keine Wesentlichkeit -- 5.3 Unternehmen ohne Grenzen - die Relevanz der Lieferkette -- 5.4 Der Finanzmarkt und die Transformation zur Nachhaltigkeit -- 6 Transformationsverantwortung in den Branchen Abfallwirtschaft und Energie -- 6.1 Transparenz herstellen - mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex , 7 Gute Beispiele: Initiativen kommunaler Unternehmen -- 8 Ausblick: "No Business is an Island" -- Literatur -- Unternehmensverantwortung und der bpa-Arbeitgeberverband: Praxisbericht am Beispiel mitarbeiterorientierte Personalpolitik -- 1 Kurzvorstellung des Verbands -- 1.1 Motive für CSR in der Altenpflege -- 1.2 Verständnis und Definition von CSR in der Altenpflege -- 2 Praxisbeispiel CSR mit Blick auf den Fokus Personalpolitik -- 2.1 Umsetzung und Implementierung von Nachhaltigkeit/CSR -- 2.1.1 Verlässliche Arbeitszeiten schaffen -- 2.1.2 Wunschdienstpläne und Springer für verlässliche und familienfreundliche Dienstpläne -- 2.1.3 Kinderbetreuung zur Mitarbeitergewinnung sowie -bindung von gut und teuer ausgebildeten Mitarbeitern -- 3 Fazit -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in Zivilgesellschaft und Sozialwesen -- Von nachhaltigem Konsum über CSR zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Sustainable Finance: Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung nachhaltiges Wirtschaften vorantreibt -- 1 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung - Organisation, Struktur, Auftrag -- 2 Das Nachhaltigkeitsverständnis des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 3 Wie wird Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung in der Praxis konkret kommuniziert und transportiert? Beispielhafte Leuchtturmprojekte des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 4 Fazit -- Literatur -- Gewerkschaften und Corporate Social Responsibility -- 1 Einleitung: CSR und Gewerkschaften: Ein ambivalentes Verhältnis -- 2 Das Zehn-Punkte-Papier des Deutschen Gewerkschaftsbunds von 2009 -- 3 Das CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz und seine Auswirkungen -- 4 Best-Practice: Globale Rahmenabkommen -- 5 Die Mitwirkung im CSR-Forum der Bundesregierung und der Berliner CSR-Konsens -- 6 Fazit -- Literatur , Cooperative Social Responsibility - der genossenschaftliche Förderauftrag im Licht der Diskussion um Unternehmensverantwortung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Genders, Sascha CSR und Institutionen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662607398
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Corporate Social Responsibility ; Unternehmensethik ; Institutionenökonomie ; Corporate Social Responsibility ; Institutionenpolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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