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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Inhalt: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_840058543
    Umfang: 365 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 3862414515 , 9783862414512
    Inhalt: Die Politik der Bundesrepublik gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Entschädigung für die Opfer von Kriegsverbrechen und Verfolgung. Tatsächlich hat die Mehrheit der mehr als 20 Millionen NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten. Andauernde Auseinandersetzungen zur Verfolgung während des Zweiten Weltkriegs bestimmen weiterhin den Alltag vieler überlebender NS-Verfolgter und prägen die Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern. In Porträts von 20 ausgegrenzten NS-Verfolgten belegen die Reportagen des Autorinnen-Duos: Die sogenannte Wiedergutmachung des NS-Unrechts ist mehr ein Mythos als ein Modell
    Anmerkung: Vorwort -- Warum Tone Kristan Angela Merkel nicht zu ihrer Wiederwahl gratulierte – Slowenien. Die slowenische "Vereinigung der Okkupationsopfer 1941-1945, Kranj" erinnert seit Jahren daran, dass Deutschland bisher keine Entschädigungen für ihre Zwangsarbeit und Verschleppungen gezahlt hat -- Zimmer mit Aussicht – Deutschland. Die ehemals inhaftierten und als "asozial" kriminalisierten Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück zählen zu den ausgegrenzten Verfolgten des Nationalsozialismus und führen schon seit langem einen Kampf um öffentliche Anerkennung und Entschädigung -- Requiem für eine Rente – Israel, Tschechische Republik, Deutschland. NS-Verfolgte kämpfen bis heute um ihre Ghettorenten -- Sinti heißt Mensch und Roma Mann – Deutschland. Wie eine Sintezza, die Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen überlebte, um Anerkennung und Entschädigung kämpfte -- Die eine Sache noch – Polen. Der Überlebende einer Vergeltungsaktion der Deutschen im polnischen Dorf Szczecyn, hat trotz vielfältiger juristischer Anstrengungen, bis heute keine Entschädigung aus Deutschland bekommen -- Endlich "Nein" sagen – Italien. Bis heute weigert sich die Bundesregierung, ehemaligen italienischen Kriegsgefangenen eine Entschädigung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen -- Hasenbrote – Deutschland. Bis heute werden Zwangssterilisierte und "Euthanasie"-Geschädigte entschädigungsrechtlich nicht den anderen NS-Verfolgten gleichgestellt -- Saturn über Distorno – Griechenland. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im griechischen Distorno haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Von der deutschen Justiz sind die Täter nie angeklagt oder verurteilt worden -- Die Fragen bleiben – Rumänien. 1971 lieferten zwei Laster aus Rumänien 155.000 Akten von NS-Versolgten beim Auswärtigen Amt in Bonn ab, um auf nichtgezahlte Entschädigungen hinzuweisen. Das Ministerium nahm die Akten nicht offiziell an, sondern bewahrte sie jahrzehntelang in einem Lagerraum auf. Unregistriert -- Der Talisman – Russland. Erst im Mai 2015 beschließt die Bundesregierung, ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen eine Anerkennungsleistung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen. Wie schnell die Berechtigten ermittelt werden und noch eine Zahlung erhalten, steht auf einem anderen Blatt -- Philotimo – Griechenland. 1942 zahlte die Jüdische Gemeinde Thessaloniki Lösegeld an die deutschen Besatzer, um 9.000 Männer vor der Zwangsarbeit zu bewahren. Dennoch wurden sie später nach Auschwitz deportiert. Bis heute bemüht sich die Gemeinde um eine Restitution der Zahlung -- Der Suchende – Deutschland. Die Nationalsozialisten haben Kinder aus anderen Ländern geraubt und Maßnahmen der Zwangsgermanisierung unterworfen. Bis heute wissen viele nichts über ihre Herkunft und kämpfen immer noch um Anerkennung und Entschädigung -- "Guten Morgen" – Österreich. Entschädigungszahlungen für Zeugen Jehovas wurden häufig abgelehnt. Besonders männliche Mitglieder seien nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ihrer Weigerung, den "gesetzlich vorgeschriebenen" Wehrdienst zu leisten, verfolgt worden -- Die Spuren von Sant'Anna di Stazzema – Italien. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im italienischen Sant'Anna di Stazzema haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Trotz einer Verurteilung in Italien sind die SS-Angehörigen in Deutschland nie angeklagt worden. Überlebende des Massakers fordern von der deutschen Justiz weiter Antworten -- Der Dada und die Rehabilitierung – Deutschland. Verfolgung aufgrund von Homosexualität wurde nicht als typisches NS-Unrecht anerkannt. In der Bundesrepublik galt die nationalsozialistische Verschärfung des § 175 aus dem Jahre 1935 bis 1969 unverändert fort und führte auch nach 1945 zu Strafverfolgungen -- Epilog. Zeitabläufe. Eine kleine Geschichte der (Nicht-) Entschädigung -- Schlusswort. Nachurteile von Argyris Sfountouris, Überlebender des SS-Massakers von Distomo -- Danksagung. , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schulz, Nina Spiel auf Zeit Berlin : Assoziation A, 2016 ISBN 3862416216
    Weitere Ausg.: ISBN 9783862416219
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verfolgung ; Entschädigung ; Anerkennung ; Geschichte ; Reportagensammlung
    Mehr zum Autor: Schulz, Nina
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV023585437
    Umfang: S. 197 - 204
    In: Rundfunk-Perspektiven. - Baden - Baden : Nomos, 2008. - (Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Medienrecht, Saarbrücken ; 37)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838304226860136
    Umfang: 136 S. : Ill.
    Ausgabe: 2. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783830422686
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Evangelische Verlagsanstalt
    Dazugehörige Titel
    UID:
    b3kat_BV006134256
    Umfang: 385 Seiten
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 3374001564
    Anmerkung: Auf der Straße nach Bethlehem / Benjamin Chute ; Schwarze Sterne / Ferenc Magyar ; Uns hat besucht der Aufgang aus der Höhe / Helmut Hildebrandt ; Die Weihnachtspredigt / Lieselotte Hoffmann ; So hat er es gewollt / Jane Clement / Die Sterne im Birnbaum / Johannes Kirschweng ; Weihnachtlicher Jesus / Josef Lukeš ; Christnacht in Flandern / Stijn Streuvels ; Eine Weihnachtsgeschichte / Carl Zuckmayer ; Schnee / Bedřich B. Bašus ; Es neigt sich der Himmel zur Erde / Helmut Schilling ; Das Wunder / Marie Luise Kaschnitz ; Vater Martin / Corrie ten Boom ; Der Sonnengesang / Elizabeth Goudge ; Ein flandrischer Hirtenhund / Françoise Sagan ; Das Weichnachtssingen / Katherine Allfrey ; Duft des Sandelholzes / Morjorie Pickthall ; Das schöne Fest bleibt ungestört / Alfred Otto Schwede ; Überraschung in Lisconnel / Jane Barlow ; Die Weihnacht des Erfinderts / Margrit Studer ; Das Lächeln des Guten Hirten / Julie Prise ; Das Wunder von Striegeldorf / Siegfried Lenz ; Alles will ich als Zeichen nehmen / Carlotte Hofmann-Hege ; Mirjam und Maria / Jochen Hoffbauer ; Was meinte der Engel damit? / Vreni Weber ; Schaufel und Besen / Luise Rinser ; Der Blasius / Jan Parandowski ; Pfeffernüsse soviel ihr wollt / Bernhard Schulz ; Schöner, grüner Weichnachtsbaum / Ferenc Móra ; Alle Sommer, alle Winter / Ursula Adam ; Die beinah verhinderte Weihnacht / Stefan Andres ; Vertrauen gegen Vertrauen / Ephraim Kishon ; Die Weihnachtsstadt / Inge Meidinger-Geise
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1009663704
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6033
    Inhalt: Das Thema »Erben« besitzt eigentlich alles, was zur Neugier reizt: prominente Schicksale, sozialen Sprengstoff, in materielle Interessen hineingewirkte Emotionen, familiäre Inventuren und kriminelle Energien. Aus diesen Gründen ist das Erben durch alle literatur- oder filmhistorischen Epochen hindurch zu einem Leitmotiv erzählender Genres geworden – vom »König Lear« bis zu den »Buddenbrooks« und von Balzacs »Eugenie Grandet« bis zum »Gestiefelten Kater«. Für Komödien und Dramen aller Art, von Krimis ganz zu schweigen, ist der Erbfall ein überaus dankbarer Plot. Für die zeithistorische Wissenschaft, zumindest für die deutschsprachige, trifft diese Feststellung überraschenderweise kaum zu. Während für die älteren Epochen der Geschichte das Vererben, die Weitergabe von Land und Besitz, der Umgang mit Mitgiften, strategisches Heiratsverhalten oder die adlige Erbfolge seit langem maßgebliche und sehr gut erforschte Themenfelder sind, gilt dies für das 19. und vor allem für das 20. Jahrhundert nur in einem sehr eingeschränkten Maße.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 13(2016), 1, Seite 136-150, 1612-6033
    In: volume:13
    In: year:2016
    In: number:1
    In: pages:136-150
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Laak, Dirk van, 1961 - Was bleibt? 2016
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Erbe ; Forschung ; Geschichtswissenschaft ; Zeitgeschichte
    Mehr zum Autor: Laak, Dirk van 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_101044526X
    Umfang: Illustrationen
    ISSN: 1612-6041
    Inhalt: Das Thema »Erben« besitzt eigentlich alles, was zur Neugier reizt: prominente Schicksale, sozialen Sprengstoff, in materielle Interessen hineingewirkte Emotionen, familiäre Inventuren und kriminelle Energien. Aus diesen Gründen ist das Erben durch alle literatur- oder filmhistorischen Epochen hindurch zu einem Leitmotiv erzählender Genres geworden – vom »König Lear« bis zu den »Buddenbrooks« und von Balzacs »Eugenie Grandet« bis zum »Gestiefelten Kater«. Für Komödien und Dramen aller Art, von Krimis ganz zu schweigen, ist der Erbfall ein überaus dankbarer Plot. Für die zeithistorische Wissenschaft, zumindest für die deutschsprachige, trifft diese Feststellung überraschenderweise kaum zu. Während für die älteren Epochen der Geschichte das Vererben, die Weitergabe von Land und Besitz, der Umgang mit Mitgiften, strategisches Heiratsverhalten oder die adlige Erbfolge seit langem maßgebliche und sehr gut erforschte Themenfelder sind, gilt dies für das 19. und vor allem für das 20. Jahrhundert nur in einem sehr eingeschränkten Maße.
    Anmerkung: Literaturangaben
    In: Zeithistorische Forschungen, Potsdam : Zentrum für Zeithist. Forschung, 2004, 13(2016), 1, Seite 136-150, 1612-6041
    In: volume:13
    In: year:2016
    In: number:1
    In: pages:136-150
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Laak, Dirk van, 1961 - Was bleibt? 2016
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Erbe ; Forschung ; Geschichtswissenschaft ; Zeitgeschichte
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Laak, Dirk van 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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