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  • FU Berlin  (12)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV011078776
    Format: 200 S. , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-425-05570-3
    Language: German
    Subjects: Education , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ethikunterricht ; Religionsunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Modellversuch ; Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde
    Author information: Leschinsky, Achim 1944-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV005289513
    Format: 298 S.
    Edition: 1. - 10. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Krimineller ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Erlebnisbericht
    Author information: Walser, Martin 1927-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV004540601
    Format: 622 S.
    ISBN: 3421066094
    Uniform Title: Christóbal Nonato
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Bamberg, Maria 1915-2016
    Author information: Fuentes, Carlos 1928-2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV017578138
    Format: VIII, 182 S.
    Edition: Volksausg., 1. - 10. Tsd.
    In: 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV003812891
    Format: VIII, 248 S.
    Series Statement: Kirchengeschichtliche Studien 6,4
    In: 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : Piper
    UID:
    b3kat_BV046402475
    Format: 214 Seiten
    ISBN: 9783492055673
    Content: Für Sophia, journalistischer Nachwuchsstar auf dem absteigenden Ast, eröffnet sich die große Chance: Sie soll für das Staatliche Symphonieorchester München das Programmheft konzipieren und die Musiker bei ihren Proben und Konzertreisen begleiten. Als aus der Affäre mit dem gefeierten Cellisten Daniel eine Liebesbeziehung wird und sie in seine Wohnung im Glockenbachviertel zieht, braucht sie ein neues Projekt. Sie beginnt, einen Roman zu schreiben, und stößt auf beunruhigende Informationen aus Daniels Vergangenheit. Wenn sie ihrem Verdacht folgt, gefährdet sie ihre Beziehung. Wie wahrhaftig muss Liebe sein?
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Oswald, Georg M. 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV005642702
    Format: 121 S.
    Series Statement: Rechtsvergleichende Untersuchungen zur gesamten Strafrechtswissenschaft : Neue Folge 8
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Großbritannien ; Strafverfahrensrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042457433
    Format: 1 Online-Ressource (452S.)
    ISBN: 9783322858368 , 9783409187282
    Note: Unser gesellschaftliches Leben ist in der Krise. Die öffentlichen Kassen sind leer und weder durch Steuern noch durch Kredite aufzufüllen. Schlimmer noch, die Politik ist mit ihren Rezepten am Ende. Diese Krise ist zugleich eine Chance: die Chance, das Mitdenken und Mitwirken vieler wieder zu aktivieren. Kunst und Kultur sind in Entstehung, Vermittlung und Pflege von der Krise unmittelbar betroffen. Gerade sie haben die Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Auf die Künstler und die, die in kulturellen Einrichtungen Verantwortung tragen, kommen besondere Aufgaben zu. Sie müssen neues Denken vorleben. Die Diskussion zu diesem neuen Denken über Kultur ist in vollem Gange. Sie wird noch zu selten interdisziplinär geführt. Unterschiedliche Lebensbereiche treten zu selten miteinander in Kontakt. Erfahrungen und Modelle aus anderen Bereichen oder aus dem Ausland werden zuwenig auf ihre Brauchbarkeit untersucht. Der vorliegende Band versucht, der Diskussion um die Förderung unserer Kultur neue Impulse zu geben. Deutsche und ausländische Wissenschaftler und Praktiker stellen unter sehr verschiedenen Blickwinkeln Modelle dar, untersuchen Hintergründe und ziehen Schlußfolgerungen. Dadurch soll auch deutlich werden, daß einzelne Instrumente wie Sponsoring oder Management wichtige Teilaspekte erfassen, aber die Probleme nicht allein lösen konnen
    Language: German
    Keywords: Kunstsoziologie ; Auftraggeber ; Mäzenatentum ; Geschichte 1900-2000 ; Kulturförderung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042463396
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 283 S.)
    Edition: Zweite Durchgesehene Auflage
    ISBN: 9783662249970 , 9783662230343
    Series Statement: Abhandlungen aus dem Gesamtgebiete der Kriminalpsychologie 4
    Note: Die Untersuchungen, auf denen sich diese Studien aufbauen, fallen in die Zeit von Januar 1913 bis Mai 1914. Sie betreffen Kranke der Prostituierten­ abteilung der jetzigen Universitätsklinik für Hautkranke in Köln und wurden durch das Entgegenkommen des Direktors der Klinik, Professor Dr. Zinsser, ermöglicht. Ich ging im einzelnen folgendermaßen vor: Ich ließ mir von der Klinik die Namen der zur Zwangsbehandlung eingewiesenen und neu aufgenommenen eingeschriebenen Prostituierten geben und ging mit der Liste zum Königlichen Polizeipräsidium, das meine Arbeit unterstüt'zte, indem es mir die Polizeiakten zur Verfügung stellte und mir auch sonst durch Beratung in polizeitechnischen Fragen zur Hand ging. Ich nahm die Akten jener eben erst eingewiesenen Prostituierten vor und erfuhr aus ihnen, ab­ gesehen von den Personalien und dem Zeitpunkt der Unterstellung unter die Sittenkontrolle, schon manches sehr Wesentliche. Stets enthielten sie eine Straf­ liste, die regelmäßig vor oder gleich nach der Unterstellung verlangt worden war. Außerdem waren meist Berichte der Heimatbehörde über Vorleben und Familienverhältnisse darin enthalten und häufig Mitteilungen von Organen der Fürsorge, die sich früher mit den Mädchen befaßt hatten. End­ lich enthielten sie für jede Verhaftung wegen Sittenpolizeiübertretung einen ent­ sprechenden Beleg, ferner Belege für Einweisungen ins Krankenhaus, Wohnungs­ wechsel und oft zahlreiche Briefe des Mädchens, meist mit Bitten um Befreiung von der Kontrolle oder Zusendung des Arztes. Natürlich konnte lange uicht jede der in diesen Monaten aufgenommenen Prostituierten untersucht werden, doch geschah das Herausgreifen ganz wahllos und nicht nach bestimmten Gesichtspunkten
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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