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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV002473693
    Format: 163 S.
    ISBN: 3766321838
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Republikaner ; Geschichte ; Republikaner ; Geschichte ; Republikaner ; Geschichte
    Author information: Stöss, Richard 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Stuttgart : Dt. Verl.-Anst.
    UID:
    b3kat_BV003072407
    Format: 511 S.
    ISBN: 3421017530
    Language: German
    Subjects: Education , Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Terrorismus ; Student ; USA ; Terrorismus ; Student ; Student ; Linksradikalismus ; Jugendprotest ; Studentenbewegung
    Author information: Mehnert, Klaus 1906-1984
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048223206
    Format: 1 Online-Ressource (193 pages)
    ISBN: 9783662614907
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Warum wir die Bioökonomie brauchen -- 2.1 Heute werden fossile und biogene Kohlenstoffquellen verwendet -- 2.1.1 Woher kommt dieser Kohlenstoff heute? Und wie viel Kohlenstoff verbrauchen wir? -- 2.2 Fossile Kohlenstoffquellen haben technische Vorteile -- 2.3 Warum sind fossile Rohstoffe trotzdem problematisch? -- 2.4 Das Pariser Klimaabkommen -- 2.5 Warum ist die Bioökonomie eine Alternative? -- Literatur -- 3 Welche Biomasserohstoffe sich anbieten -- 3.1 Umwandlung von Biomasse -- 3.1.1 Zucker -- 3.1.2 Stärke -- 3.1.3 Holzartige Biomasse -- 3.1.4 Kohlenstoffdioxid -- 3.1.5 Mikrobielle Biomasse -- 3.2 Kaskadennutzung -- 3.3 Verwertungstechnologien -- Literatur -- 4 Der Stand der Bioökonomie in Deutschland -- 4.1 Die deutsche Bioökonomie -- 4.1.1 Biomasse produzierende Branchen -- 4.1.2 Biomasse verarbeitende Branchen -- 4.1.3 Biomasse umwandelnde Branchen -- Literatur -- 5 Hürden und Zielkonflikte hemmen die Bioökonomie -- 5.1 Ökonomische Hürden -- 5.1.1 Wertschöpfungsketten der Bioökonomie -- 5.1.2 Skaleneffekte -- 5.1.3 Kohlenstoffausbeute -- 5.1.4 Umwandlungsverfahren -- 5.2 Ökologische Zielkonflikte -- 5.2.1 Treibhausgase -- 5.2.2 Planetare Grenzen -- 5.2.3 Ökosystemleistungen -- 5.3 Soziale Auswirkungen -- 5.3.1 Ernährung -- 5.3.2 Arbeitsplätze -- 5.3.3 Wohlstand -- Literatur -- 6 Welche Lösungsoptionen bieten sich an? -- 6.1 Prioritäten setzen -- 6.2 Anbauflächen schonen -- 6.2.1 Flächen -- 6.2.2 Ökosystemgrenzen -- 6.3 Kohlenstoffkreislauf, Koppel- und Kaskadennutzung -- 6.3.1 Rohstoffe ländlicher Räume -- 6.3.2 Rohstoffe urbaner Räume -- 6.3.3 Gasförmige Kohlenstoffquellen -- 6.4 Integration der Bioökonomie und des Energiesektors -- 6.5 Den natürlichen und den technischen Kohlenstoffkreislauf nutzen -- Literatur -- 7 Den Übergang in die Bioökonomie gestalten , 7.1 Biomassenutzung priorisieren -- 7.1.1 Energetische Verwertung -- 7.1.2 Stoffliche Verwertung -- 7.2 Branchenintegration, Kaskadennutzung und Kreislaufwirtschaft -- 7.3 Rahmenbedingungen -- 7.3.1 Rohstoffwende -- 7.3.2 Kohlenstoffrezyklierung -- 7.3.3 Unternehmensziele -- 7.3.4 Internationaler Wettbewerb -- 7.4 Investitionsbedarf -- 7.5 Die Akteure informieren und motivieren -- 7.5.1 Konsumenten -- 7.5.2 Wirtschaft -- 7.5.3 Wissenschaft und Lehre -- 7.5.4 Finanzsektor -- 7.5.5 Politik und öffentliche Verwaltung -- 7.5.6 Die Akteure vernetzen -- Literatur -- 8 Fazit -- Literatur -- Anhang -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kircher, Manfred Weg Vom Öl Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662614891
    Language: German
    Subjects: Engineering , Economics , Geography , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bioökonomie ; Nachwachsender Rohstoff ; Umstellung ; Deutschland ; Nachhaltigkeit ; Nachwachsender Rohstoff ; Bioökonomie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222985
    Format: 1 Online-Ressource (184 pages)
    ISBN: 9783662595015
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unternehmenskultur - Der zentrale Erfolgsfaktor -- 1.1 Was ist überhaupt Unternehmenskultur? -- 1.1.1 Vertiefte Illustrationen des Begriffes Unternehmenskultur -- 1.1.2 Funktionen der Unternehmenskultur -- 1.1.3 Wo liegen die Ansatzpunkte? -- 1.2 Wann ist eine Unternehmenskultur gut? -- 1.3 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor -- 1.3.1 Eine starke Unternehmenskultur führt zu finanziell erfolgreicheren Unternehmen -- 1.3.2 Unternehmenskultur als wichtigste Ursache für den Unternehmenserfolg -- 1.4 Was sind die Treiber der Unternehmenskultur? -- 1.5 Neue Ansätze zur Unternehmenskultur -- 1.5.1 Verhaltensökonomische Ansätze -- 1.5.1.1 Kooperation und Feedback als Schlüssel zur Optimierung der Unternehmenskultur -- 1.5.1.2 Vertrauen als Schlüssel -- 1.5.1.3 Vorbildfunktion Führungskräfte -- 1.5.1.4 Die Bedeutung des Peer-Feedbacks -- 1.5.1.5 Nudging oder positiv intendierte Beeinflussung -- 1.5.2 Neurowissenschaftliche Ansätze -- 1.6 Gute Praktiken machen den Unterschied - Eine Analogie -- 1.7 Zur Einstimmung: Welchen Stellenwert nimmt bei Ihnen das Management der Unternehmenskultur ein? Ein Selbsttest -- 1.8 Der Weg lohnt sich - Schaffen Sie die Unternehmenskultur mit der Sie nachhaltig erfolgreich werden -- 1.9 Key Points -- Literatur -- 2: Unternehmenskultur kann gestaltet werden -- 2.1 Zur Dynamik des Phänomens Unternehmenskultur -- 2.2 Gleichzeitigkeit verschiedener Unternehmenskulturen -- 2.3 Ambidextrie - Unterschiedliche parallele Unternehmenskulturen bewusst nutzen -- 2.4 Integration und Adaption - zentrale Ansätze zur Entwicklung der Unternehmenskultur -- 2.5 Zur "Machbarkeit" der Unternehmenskultur - Systemische Vorbehalte und Mut zum Handeln -- 2.6 Key Points -- Literatur -- 3: Architektur der Unternehmenskultur - Ein operationaler Gestaltungsansatz , 3.1 Der Komplexität der Unternehmenskultur durch Systematik begegnen -- 3.2 Das integrative Unternehmenskultur-Architektur-Modell -- 3.2.1 Die strategische Ebene: Vision und Strategien -- 3.2.1.1 Fokus: Vision -- 3.2.1.2 Ebene: Strategie -- 3.2.1.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.1.4 Voraussetzung: Gemeinsame Werte -- 3.2.1.5 Methoden: Leitbild, Audit und Strategie -- 3.2.1.6 Erfolgstendenz -- 3.2.1.7 Wirkung -- 3.2.2 Die Handlungsebene: Maßnahmen und Prozesse -- 3.2.2.1 Fokus: Ausgewählte Bereiche der Kulturveränderung -- 3.2.2.2 Ebene: Handlung -- 3.2.2.3 Ansatz: Verhalten -- 3.2.2.4 Voraussetzung: Direkter Ansatz im Verantwortungsbereich -- 3.2.2.5 Methoden: Prozesse der Kulturveränderung und KPIs -- 3.2.2.6 Erfolgstendenz -- 3.2.2.7 Wirkung -- 3.2.3 Die Reflexionsebene: Culture Hacks als ständiger Kompass -- 3.2.3.1 Fokus: Gelebter Alltag -- 3.2.3.2 Ebene: Reflexion -- 3.2.3.3 Ansatz: Mindset -- 3.2.3.4 Voraussetzung: Klarheit und Mut -- 3.2.3.5 Methoden: Culture Hacks -- 3.2.3.6 Erfolgstendenz -- 3.2.3.7 Wirkung -- 3.3 Ein Ansatz zur Gestaltung der Unternehmenskultur: Der Culture Excellence Prozess -- 3.3.1 Die einzelnen Phasen des Culture Excellence Prozesses -- 3.3.1.1 Modell-Entwicklung -- 3.3.1.2 Audit-Konzept -- 3.3.1.3 Reifegrad-Modell -- 3.3.1.4 Strategie-Entwicklung -- 3.3.1.5 Methoden-Selektion -- 3.3.1.6 Implement & -- Control -- 3.3.2 Der Culture Excellence Prozess als zentrales Management-Instrument zur Gestaltung der Unternehmenskultur -- 3.4 Key Points -- Literatur -- 4: Ein eigenes Kultur-Modell entwickeln -- 4.1 Warum ist ein Modell zur Diskussion der Unternehmenskultur wesentlich? -- 4.2 Kurze Synopsis verschiedener Unternehmenskultur-Modelle -- 4.2.1 Entwicklungsorientierte Modelle: Das Graves-Modell -- 4.2.2 Generische Modelle: Das Organisationskulturmodell von Denison und das OCI Modell , 4.2.3 Problembasierte und spezifizierte Modelle -- 4.3 Ein eigenes Modell der Unternehmenskultur entwickeln - Integration verschiedener Perspektiven -- 4.3.1 Verschiedenen Perspektiven Rechnung tragen -- 4.3.1.1 Die Perspektive des Unternehmens als Ganzes -- 4.3.1.2 Das Unternehmen als System der Leistungserbringung -- 4.3.1.3 High-Performance-Organisation als Resultat individueller und kollaborativer Leistungserbringung -- 4.3.2 Integration der Sichten - Basis des eigenen Unternehmenskultur-Modells -- 4.4 Das Kultur-Diamant-Modell: Vorgehenskonzept zur Identifikation der eigenen Unternehmenskultur -- 4.4.1 Ein Beispiel: Erfassung kulturrelevanter Faktoren -- 4.4.1.1 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Unternehmen -- 4.4.1.2 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Internes System -- 4.4.1.3 Das Kultur-Diamant-Modell: Perspektive Individuum -- 4.4.2 Ein Beispiel: Verdichtung auf unternehmensindividuelle Kulturfaktoren -- 4.5 Alignment der Unternehmenskultur mit der Unternehmensstrategie -- 4.6 Key Points -- Literatur -- 5: Analyse und Diagnose der Unternehmenskultur -- 5.1 Das Unternehmenskultur-Audit - zum Begriff und Konzept -- 5.2 Erhebung und Auswertung -- 5.3 Ableitung und Priorisierung von Zielen -- 5.4 Ein Beispiel zur Illustration -- 5.5 Key Points -- Literatur -- 6: Unternehmenskultur im Reifegrad-Modell -- 6.1 Bedeutung und Funktion von Reifegrad-Modellen -- 6.2 Konzept des Reifegrad-Modells -- 6.2.1 Stufen im Reifegrad-Modell -- 6.2.2 Optionen zur Durchführung der Bestimmung des Reifegrades -- 6.3 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung -- 6.4 Beispiel eines Reifegrad-Modells zur Unternehmenskultur -- 6.5 Key Points -- Literatur -- 7: Entwicklung der Unternehmenskultur: Strategie-Generierung -- 7.1 Systematik zur Entwicklung von Strategien -- 7.1.1 Generische Strategien , 7.1.2 Spezifische Strategien -- 7.2 Strategie-Optionen des Kulturwandels -- 7.3 Controlling der Strategie-Prämissen -- 7.4 Key Points -- 8: Methoden zur Kulturentwicklung - Ebenen und Maßnahmen der Intervention -- 8.1 Einsatz von Interventionen und Methoden im Architektur-Modell -- 8.1.1 Mindset und Verhalten - Die strategische Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2 Von der Strategie ins Tun kommen - Die operative Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.2.1 Unternehmenskultur in Anwendung bringen - Kultur lebt im Alltag! -- 8.1.2.2 Das Vorgehensmodell zur nachhaltigen Umsetzung -- 8.1.2.3 Das "Warum" erarbeiten -- 8.1.2.4 Das "Wohin" erarbeiten -- 8.1.2.5 Das "Woher" erarbeiten -- 8.1.2.6 Schematische Darstellung -- 8.1.2.7 Implementierung in die tägliche Praxis -- 8.1.3 Culture Hacks - Die punktuelle Ebene des Architektur-Modells -- 8.1.3.1 Was sind Culture Hacks? -- 8.1.3.2 Eine dringende Warnung vorweg! -- 8.1.3.3 Culture Hacks im täglichen Einsatz - einige Beispiele -- 8.1.3.4 Culture Hacks - Das Bindeglied zwischen Mindset und Verhalten -- 8.2 Klassische Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3 Neuere Ansätze zur Veränderung der Unternehmenskultur -- 8.3.1 Interventionen und Methoden - Eine Charakterisierung -- 8.3.2 Eignungspotenzial für das eigene Unternehmen -- 8.4 Key Points -- Literatur -- 9: Kulturwandel-Projekte richtig aufsetzen: Implementierung und Controlling -- 9.1 Vorgehenskonzept festlegen -- 9.2 Abhängigkeiten zwischen den Maßnahmen evaluieren -- 9.3 Vom Methoden-Portfolio zu einer Roadmap kommen -- 9.4 Projektmanagement installieren -- 9.5 Implementierungserfolg messen und bewerten -- 9.6 Roll-Out sicherstellen -- 9.7 Learnings sammeln und verarbeiten -- 9.8 Eine Warnung und Ermutigung zugleich! -- 9.9 Key Points -- Literatur -- 10: Integrative Sicht: Das Konzept der Culture Excellence , 10.1 Die einzelnen Bausteine der Culture Excellence -- 10.2 Integration der einzelnen Bausteine in das Konzept der Culture Excellence - Ansatz und Vorteile -- 10.3 Der Kulturgestaltungsprozess als rekursives Modell -- 10.4 Key Points -- Literatur -- 11: Im Projekt des Kulturwandels nicht scheitern: Do's und Don'ts -- 11.1 Warum ist die Gestaltung einer Unternehmenskultur ein sensibles Unterfangen? -- 11.2 Do's: Diese Vorgehensweisen versprechen Erfolg -- 11.3 Don'ts: Diese Vorgehensweisen am besten vermeiden -- 11.4 Key Points -- 12: Die besondere Rolle von Leadership -- 12.1 Bedeutung des Leadership - Führung und Management -- 12.2 Vorbildverhalten als der wichtigste Einflussfaktor bei der Entwicklung der Unternehmenskultur -- 12.3 Management im Sandwich -- 12.4 Wer ist Vorbild im demokratischen Unternehmen? -- 12.5 Key Points -- Literatur -- 13: Unternehmenskultur leben -- 13.1 Gewohnheiten entstehen lassen -- 13.2 Reflexion der Unternehmenskultur in den Alltag einfließen lassen -- 13.3 Unternehmenskultur als dynamische Entwicklung zulassen -- 13.4 Unternehmenskultur - zwischen einer "never ending Story" oder "das Leben bietet noch viele spannende Momente" -- 13.5 Unternehmenskultur bewusst feiern - und Stolz entwickeln -- 13.6 Key Points -- Literatur -- 14: Herausforderungen an die Unternehmenskultur: Heute und Morgen -- 14.1 Welches sind die künftigen Herausforderungen an die Unternehmenskultur? -- 14.2 Key Points -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herget, Josef Unternehmenskultur Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662595008
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmenskultur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047278791
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten) , Diagramme
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783748920489
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Uniform Title: Von verzerrter Urteilskraft und verblendeten Öffentlichkeiten
    Content: Humanitäre Interventionen und militärisch gestützter Staatsaufbau werden in der öffentlichen Debatte inzwischen mit großer Skepsis betrachtet. Es scheint, als seien die anfängliche Euphorie und die hochfliegenden Erwartungen mehr und mehr einer Ernüchterung gewichen. Genaueres Hinsehen zeigt allerdings, dass sich die Kritik in der Regel auf der Ebene von Umsetzungsproblemen und außenpolitischen Entscheidungsprozessen bewegt. Eine grundsätzliche Hinterfragung der eigenen Problemlösungskapazitäten und Gestaltungsmacht findet auf Seiten westlicher Öffentlichkeiten kaum statt. Woher kommt dieses unerschütterliche Grundvertrauen? Um diese Frage zu beantworten, bedarf es einer umfassenden Auseinandersetzung mit der Beschaffenheit und der Kontextualisierung unseres Anschauungsvermögens sowie den Ambivalenzen innerhalb unseres liberalen Denkens und unseres modernen Weltbildes. Diese werden zwar häufig impliziert, bislang jedoch nicht systematisch empirisch nachgewiesen und erfasst. Eben diese Forschungslücke schließt das vorliegende Buch, angeleitet durch einen neuartigen theoretisch-konzeptionellen Zugang, der in erkenntnistheoretischen und geschichts-philosophischen Überlegungen verankert ist. Es handelt von verzerrter Urteilskraft und verblendeten Öffentlichkeiten. Unter Rückgriff auf computer- und korpuslinguistische Verfahren einerseits und qualitative Analyseverfahren andererseits werden Dynamiken und Mechanismen der Selbsttäuschung und der Selbstillusionierung aufgedeckt. Erst durch das Mitdenken solcher struktureller Verblendungs- und Verhinderungsmechanismen können gängige Deutungs- und Denkschemata durchbrochen und blinde Flecken in unserer Auseinandersetzung mit humanitären militärischen Interventionen und den Grundlagen westlicher Interventionspolitik aufgedeckt werden
    Note: Dissertation Universität Stuttgart 2019
    Additional Edition: ISBN 9783958322158
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-215-8
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Friedenskonsolidierung ; Militärische Intervention ; Humanitäre Intervention ; Analyse ; Friedenskonsolidierung ; Militärische Intervention ; Humanitäre Intervention ; Friedensforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Nothofer, Iris
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Weilerswist : Velbrück Wissenschaft
    UID:
    b3kat_BV044742532
    Format: 1 Online-Ressource (383 Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783845287416
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-107-6
    Language: German
    Keywords: Philosophie ; Geschichte 600-1500 ; Rezeption ; Moderne ; Mittelalter ; Philosophie ; Moderne ; Geschichte 500-1500 ; Mittelalter ; Modernität
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Honnefelder, Ludger 1936-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV047463936
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 278 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783662633380
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63337-3
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Gewalt ; Aggressivität
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Bogerts, Bernhard 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    b3kat_BV042320960
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 38 S.)
    ISBN: 9783658083816
    Series Statement: essentials
    Content: Am 18. September 2014 fand nach einem intensiv geführten Wahlkampf in Schottland ein Referendum statt, das die Gegner einer Trennung vom Vereinigten Königreich deutlicher als erwartet gewannen. Roland Sturm befasst sich mit dem Unabhängigkeitsreferendum, das aufmerksam in jenen europäischen Regionen verfolgt wurde, die nach mehr Autonomie oder staatlicher Unabhängigkeit streben. Schottlands Eigenständigkeit soll nach dem Referendum deutlich gestärkt werden. Damit stellt sich für das Vereinigte Königreich die Verfassungsfrage neu und hinsichtlich der staatsrechtlichen Architektur des Landes sehr grundsätzlich. Die Politik in Schottland hat sich mit dem Referendum grundlegend verändert. Die schottische Unabhängigkeit wurde von einem Randthema zu einem seriösen Thema der schottischen Politik.  Der Inhalt Woher kommt der Wunsch nach größerer Selbstbestimmung für Schottland? Devolution: Eine Strategie stößt an ihre Grenzen Nationalisten versus Unionisten - die neue Logik des schottischen Parteiensystems Die Referendumskampagne - nationale Mobilisierung und schweigende Mehrheit Die Schieflagen der britischen Staatsarchitektur Das internationale Echo auf das Schottland-Referendum Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Anglistik, der Geschichte und der Sozialwissenschaften Journalisten, Praktiker der politischen Bildung, Analysten von Wirtschaftsunternehmen Der Autor Prof. Dr. Roland Sturm ist Ordinarius am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-08380-9
    Language: German
    Keywords: Schottland ; Großbritannien ; Unabhängigkeit ; Volksbegehren ; Geschichte 2014
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Sturm, Roland 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048920098
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783967401127
    Content: Unternehmen wirtschaften unter sich ständig verändernden Bedingungen. Veränderungsbereitschaft war dabei schon immer das entscheidende Merkmal jeder langfristig erfolgreichen Organisation. Das Auftauchen neuer Wettbewerber am Markt, sich ändernde Kunden- oder Mitarbeiterbedürfnisse oder auch die Chancen und Risiken technischer Entwicklungen sind keine Erfindungen des 21. Jahrhunderts. Doch der digitale Wandel erhöht den Druck auf die Veränderungsbereitschaft von Unternehmen und die Möglichkeiten, Geld zu verdienen, in bislang ungekanntem Maße.
    Content: Basierend auf modernen, digitalen Technologien erleben wir rein digitale Wirtschafts-Megatrends mit gravierenden Folgen für die heutige Wettbewerbsfähigkeit, wie zum Beispiel die globale Vernetzung und Transparenz aller Marktteilnehmer (Netzwerkökonomie), die maximale Verwertung von Daten (Datenökonomie), die zunehmende Automatisierung oder die Bedeutung von jungen Unternehmen (Start-up-Ökonomie), um nur einige zu nennen. Für Unternehmen kommt es nicht mehr nur darauf an, mit Veränderungen zu leben. Unternehmen überleben heute und in Zukunft allein durch die kontinuierliche Bereitschaft zu Veränderungen.
    Content: Dabei stellen sich für jede Organisation zentrale Fragen: Wie gelingt es, den digitalen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen zu managen? Wie rettet man bestehende Geschäftsmodelle und macht diese zukunftsfähig? Woher kommen die Ideen für neue Geschäftsmodelle? Und wie gelingt es, dass die Digitalisierung nicht nur ein Investment bleibt? Kurzum: Wie lässt sich in digitalen Zeiten Geld verdienen? Dr. Marcus Disselkamp zeigt in seinem Buch die neun fundamentalen Prinzipien auf, die Unternehmen optimal für die Zukunft rüsten. Von Anpassungsfähigkeit und Abenteuerlust über Agilität und Antifragilität bis hin zu Autonomie und Anerkennung: Marcus Disselkamp gibt Führungskräften anhand vieler konkreter Beispiele aus dem Unternehmensalltag einen fachlich fundierten und praxisnahen Begleiter durch die digitale Transformation an die Hand.
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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