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  • 1
    UID:
    b3kat_BV019750924
    Format: XIV, 546 S.
    ISBN: 3050040947 , 9783050040943
    Series Statement: Edition Bildung und Wissenschaft 10
    Content: Die Theorie und Praxis der Rassenhygiene und die Rassenpolitik des Nationalsozialismus sind in den vergangenen Jahren verstarkt Gegenstand historischer und wissenschaftsgeschichtlicher Forschung gewesen. In der Erziehungswissenschaft fehlt es dagegen noch an grosseren Untersuchungen und zusammenhangenden Darstellungen. Die vorliegende Arbeit will hier eine Lucke schliessen; sie liefert zugleich Materialgrundlagen fur weiterfuhrende Forschungen. Erstmals wird die Rezeption des Rassenkonzepts und des rassenhygienischen und -politischen Diskurses in der Padagogik in ganzer Breite dokumentiert. Es wird gezeigt, dass es ab 1933 eine umfangreiche Produktion entsprechender Schriften gegeben hat: Eine Bibliographie, die die Autoren erstellt haben, enthalt rund 2000 Titel. Daran wird deutlich, dass die Padagogik einen auch quantitativ beachtlichen Beitrag zur Vermittlung und Fundierung der Ideologie der Rassenhygiene geleistet hat. Zu den erfassten Texten gehoren u. a
    Content: Unterrichtsbucher und Schulungsmaterialien, aber auch Forschungsarbeiten etwa aus dem Bereich der "rassenpsychologischen Diagnostik" oder der erbbiologischen Untersuchung von Hilfsschulklassen. Der "Diskurs", der in dieser Bibliographie dokumentiert ist, wurde von akademisch gebildeten Autoren, insbesondere Lehrern und Professoren getragen, von denen uberraschend viele aus den Naturwissenschaften kamen. Zu den bedeutsamsten hochschulpolitischen "Innovationen" des Dritten Reichs gehorte die Institutionalisierung des Fachs "Rassenbiologie" und entsprechender Professuren an den Hochschulen fur Lehrerbildung. "Rassenbiologie" wurde zu einem neuen, obligatorischen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Grundbildung fur alle Lehramtsstudenten, nachdem "Rassen- und Erbkunde" als feste Grossen in die Lehrplane der Schulen aufgenommen worden waren
    Content: Dies bedeutete den Einbruch eines "naturwissenschaftlichen Paradigmas" in die bis dahin stark geisteswissenschaftlich gepragte Tradition der Lehrerbildung. In der vorwiegend medizinwissenschaftlich orientierten Forschung zur Institutionalisierungsgeschichte der Rassenhygiene ist dieser Aspekt bisher unbeachtet geblieben. Neben Arzten waren Lehrer sowohl Hauptadressaten als auch -propagatoren der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Rassenpolitik. Dies fand seinen Niederschlag auch in einer "rassenwissenschaftlich" ausgerichteten padagogisch-psychologischen Forschung, die eine wichtige Rolle fur die Durchfuhrung und Legitimation der rassenhygienischen Politik etwa in den Bereichen der Sonder- und Sozialpadagogik spielte. Daruber hinaus kam der Padagogik ganz allgemein eine herausragende Funktion bei der Legitimation der nationalsozialistischen Rassenpolitik zu - Lehrer standen vor der Aufgabe, diese Politik in den Schulen zu begrunden. Dazu gehorte z. B
    Language: German
    Subjects: History , Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rassenhygiene ; Euthanasie ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Rassenhygiene ; Euthanasie ; Biografie ; Wörterbuch ; Biografie ; Nachschlagewerk ; Bibliografie ; Biografie
    Author information: Schwerendt, Matthias 1970-
    Author information: Harten, Hans-Christian 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045900669
    Format: XII, 376 Seiten
    ISBN: 9783110632651
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 118
    Content: Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes. Quelle: Klappentext.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-063650-5
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-063280-4
    Language: German
    Subjects: History , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Homosexualität ; Transnationale Politik ; Nationalismus ; Geschichte 1900-2000 ; Politischer Skandal ; Homosexualität ; Geschichte 1900-1984 ; Homophobie ; Stereotyp ; Homosexueller ; Clique ; Spionage ; Verdächtigung ; Geschichte 1900-1984 ; Historische Darstellung
    Author information: Schwartz, Michael 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV000143647
    Format: 100 S.
    ISBN: 3486517910
    Series Statement: Kolloquien des Instituts für Zeitgeschichte
    Note: Diskuss.Beitr. teilw. aus d. Engl. uebers.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Italien ; Faschismus ; Geschichte 1922 ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_772997802
    Format: Online-Ressource (XII, 476 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783486719307
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 98
    Content: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Content: Main description: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte – trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung – in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Content: Biographical note: Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Content: Description for reader: Eine Publikation des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
    Content: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Note: Description based upon print version of record , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2012 , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien
    Additional Edition: ISBN 9783486705065
    Additional Edition: Print version Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 Neutraler Vermittler in humanitärer Mission
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Gilde, Benjamin 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1659082293
    Format: 1 online resource (298 S.)
    Edition: 2011
    ISBN: 9783486707823
    Series Statement: Zeitgeschichte nach 1933 8-2011 22
    Content: Description for sales people: Titel nur direkt über den Verlag bestellbar und innerhalb eines Paketes erhältlich.
    Content: Der deutsch-baltische Schriftsteller Werner Bergengruen (1892-1964) zählt zu den prominentesten Repräsentanten der "Inneren Emigration". Seine nach 1933 in Deutschland erschienenen Werke markierten eine Kontrastposition zur herrschenden Ideologie, indem sie den weltanschaulichen Vorgaben der nationalsozialistischen Staatsführung ein an unanfechtbaren ethischen Normen orientiertes, christlich-humanistisch geprägtes Welt- und Menschenbild entgegensetzten. Bergengruens grundsätzlich regimekritische Einstellung manifestierte sich darüber hinaus vor allem in seinen seit 1940 verfassten autobiographischen Aufzeichnungen. Er hat an ihnen bis kurz vor seinem Tod gearbeitet, so dass sie eine Fülle auch retrospektiver, das Epochenjahr 1945 überschreitende Reflexionen zur Geschichte des Dritten Reiches aus der Perspektive dessen bieten, der die Diktatur Hitlers aus unmittelbarer Nähe in kritischer Distanz miterlebt hat.
    Additional Edition: ISBN 9783486781533
    Additional Edition: ISBN 9783486200232
    Additional Edition: Druck-Ausgabe ISBN 9783486781533
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung. ; Quelle. ; Tagebuch 1940-1963. ; Biographies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
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    URL: Cover  (Click for access)
    Author information: Kroll, Frank-Lothar 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1655568809
    Format: Online-Ressource (347 S.)
    ISBN: 9783486594751
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 25
    Content: Die Jahre der Besatzung in Deutschland hatten fraglos die Qualität einer revolutionären Zäsur. Die "große Politik" dieser Zeit ist oft beschrieben worden, aber wir wissen noch immer wenig davon, wie der Umbruch zwischen Kapitulation und Gründung der Bundesrepublik von der aus Hitlersuggestion und Kriegsanstrengung entlassenen Bevölkerung erfahren wurde. Welche Wirkungen hatten die von den Besatzungsmächten ergriffenen Maßnahmen in den Städten und Dörfern? Drangen sie auf Resistenz, schliffen sie sich an deutschen Interessen und Beharrungskräften ab? Dieses konfliktreiche Kapitel deutschen Neuanfangs und deutsch-amerikanischer Beziehungen in der extremen Not der Nachkriegszeit am Beispiel einer mittelfränkischen Region anschaulich darzustellen, ist Hans Woller hervorragend gelungen. Der Anspruch seiner "Geschichtserzählung" ist hoch gesteckt: Sie soll nicht nur das allgemeine Geschehen verlebendigen, sondern wesentliche individuelle und kollektive Erfahrungen der Besatzungszeit überhaupt erst ans Licht bringen.
    Additional Edition: ISBN 3486538411
    Additional Edition: ISBN 9783486538410
    Additional Edition: ISBN 9783486594751
    Additional Edition: Druckausg. Woller, Hans, 1952 - Gesellschaft und Politik in der amerikanischen Besatzungszone München : Oldenbourg, 1986 ISBN 3486538411
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59475-1
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Woller, Hans 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_730617211
    Format: Online-Ressource (X, 414 S.) , graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg. 2012
    ISBN: 9783486713510
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 91
    Content: Review text: ''Hanischs Doktorarbeit ist aber nur die erste Monographie aus dem schon erwähnten KSZE-Projekt des IfZ; weitere Arbeiten zu der CSSR, UdSSR, und anderen Ländern folgen. Wenn sie die KSZE-Politik und die Auswirkungen der KSZE in ihren jeweiligen Ländern so gründlich erforschen und hervorragend analysieren wie Hanisch im Falle der DDR, wird die internationale Forschung zum KSZE-Prozess erheblich vorangebracht werden.'' sehepunkte, Nr. 10/2012 ''[Anja Hanisch] hat ihr hervorragendes Buch klar gegliedert und flüssig geschrieben.'' Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Nr. 2/2013
    Content: Main description: Im Mittelpunkt der Studie steht eine zentrale Frage der DDR-Geschichte: das spannungsreiche Verhältnis von Außen- und Innenpolitik im Rahmen des KSZE-Prozesses, der die SED vor gravierende Probleme stellte. Der außenpolitische Prestigegewinn, der 1975 aus der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki resultierte, war nämlich teuer erkauft: Unzufriedene DDR-Bürger konnten sich fortan auf die humanitären und menschenrechtlichen Bestimmungen der KSZE-Schlussakte berufen, die auch die SED-Führung akzeptiert hatte – allerdings nur zähneknirschend, weil sie die damit verbundene Gefährdung ihrer Macht durchaus erkannte. Anja Hanisch zeigt, wie die DDR-Führung diesem Dilemma in den KSZE-Verhandlungen zu entrinnen versuchte, wie massiv die ostdeutsche Gesellschaft auf die Liberalisierungsverheißung von Helsinki reagierte und wie der repressive Staat mit dem neuen Druck umging, der von innen und außen nach 1975 auf ihm lastete.
    Note: Literaturverz. S. [387] - 404 , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2010 , 000_Titelei_Hanisch.indd.pdf; 001-026_Einleitung_Hanisch.indd.pdf; 027-178_Teil_A_Hanisch.indd.pdf; 179-256_Teil_B_Hanisch.indd.pdf; 257-372_Teil_C_Hanisch.indd.pdf; 373-386_Ausblick_Schluss_Hanisch.indd.pdf; 387-404_Quellen, Literatur_Hanisch.indd.pdf; 405-412_Anhang_Hanisch.indd.pdf; 413-414_Register_Hanisch.indd.pdf
    Additional Edition: ISBN 9783486705034
    Additional Edition: Druckausg. Hanisch, Anja, 1983 - Die DDR im KSZE-Prozess 1972-1985 München : Oldenbourg, 2012 ISBN 9783486705034
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Innenpolitik ; Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ; Geschichte 1972-1985 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Hanisch, Anja 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_165556191X
    Format: Online-Ressource (XI, 647 S)
    ISBN: 9783486596144
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 51
    Content: Im Justizwesen der SBZ und frühen DDR wurden rechtsstaatliche Strukturen und Verfahren Zug um Zug abgebaut. Hermann Wentker analysiert diesen Transformationsprozess, an dessen Ende Recht und Justiz Macht nicht mehr begrenzten, sondern nur noch ein Instrument der Politik darstellten. Im Mittelpunkt stehen die Deutsche Zentralverwaltung für Justiz und das DDR-Justizministerium in ihrer Abhängigkeit von der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED. Thematisiert werden unter anderem Personalbesetzung und Personalentwicklung der Zentralbehörden, das Verhältnis zur Länderjustiz, der mehrfache Austausch des Justizpersonals, die Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften, das Strafvollzugswesen, die Veränderung des Normengefüges sowie die Versuche, die Justiz in den Jahren bis 1953 zentral zu steuern. Hermann Wentker ist Leiter der Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte. Aus der Presse: "Standardwerk" Deutschland Archiv 6/2001 Weitere Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte zur Justiz in der SBZ/DDR : Petra Weber, Justiz und Diktatur 2000. XI, 574 S., € 69,80 ISBN 3-486-56463-3 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 46 Dieter Pohl, Justiz in Brandenburg 1945-1955 2001. X, 414 S., € 69,80 ISBN 3-486-56532-X Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 50
    Content: Review quote. A quote from a review of the product: "Standardwerk" Deutschland Archiv 6/2001
    Additional Edition: ISBN 3486565443
    Additional Edition: ISBN 9783486596144
    Additional Edition: Druckausg. Wentker, Hermann, 1959 - Justiz in der SBZ/DDR 1945 - 1953 München : Oldenbourg, 2001 ISBN 3486565443
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59614-4
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1655569848
    Format: Online-Ressource (XIV, 312 S)
    ISBN: 9783486593730
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Content: Vorbemerkungen Horst Möller, Vorwort Antoine Fleury, Les relations entre l`Allemagne et la Suisse : une perspective historique I. Die Schweiz und Deutschland aus politischer Perspektive Ruth Dreyfuss, Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland: eine historische Partnerschaft auf dem Weg in die Zukunft Richard von Weizsäcker, Die Schweiz und Deutschland: Gedanken und Einschätzungen aus der Perspektive eines Politikers und Zeitzeugen II. Politik und Diplomatie Ilse Dorothee Pautsch, Altschulden und Neubeginn. Die "Clearingmilliarde" und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz Eric Flury-Dasen, Vom Ausnahmezustand zur guten Nachbarschaft. Die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit Therese Steffen Gerber, Die Schweiz und das "andere" Deutschland. Schweizerische Entschädigungswünsche vor dem Hintergrund diplomatischer Nichtanerkennung der DDR (1949-1953) Urban Kaufmann, "Nicht die ersten sein, aber vor den letzten handeln". Grundsätze und Praxis der Anerkennung von Staaten und Regierungen durch die Schweiz (1945-1961) Hans Peter Mensing, Adenauer und die Schweiz Hanns Jürgen Küsters, Die Schweiz und die Deutsche Frage (1945-1961) Sacha Zala, Dreierlei Büchsen der Pandora. Die Schweiz und das Problem der deutschen Archive III. Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit Werner Bührer, Der Bundesverband der Deutschen Industrie und die schweizerische Wirtschaft in den 50er Jahren Mechthild Lindemann, Das Entschädigungsabkommen von 1961 zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland Patrick Halbeisen, Die Finanzbeziehungen zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit. Etappen auf dem Weg zur Normalisierung Bruno Thoß, Geostrategie und Neutralität. Die deutsch-schweizerischen Sicherheitsbeziehungen im Spannungsfeld von Neutralitätswahrung und NATO-Verteidigung IV. Gesellschaft und Kultur Hans Ulrich Jost, Die Haltung schweizerischer Intellektueller gegenüber Nachkriegsdeutschland. Max Frisch und J. R. von Salis als Beispiel Markus Schmitz, Die humanitäre und kulturelle Deutschlandhilfe der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg Eberhard Busch, Karl Barth und der zwischenkirchliche, karitative und theologische Beitrag der evangelischen Kirchen der Schweiz am deutschen Wiederaufbau Philipp Mäder, Schweizer Kommunisten in der DDR (1946-1966) V. Diskussionsbeiträge Klaus Hildebrand, Schweizer Historiker und die deutsche Geschichtswissenschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Walther Hofer, Die Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg - Versuch einer geschichtlichen Bilanz Hans-Peter Schwarz, Nachwort
    Additional Edition: ISBN 3486645080
    Additional Edition: ISBN 9783486593730
    Additional Edition: Druckausg. Die Schweiz und Deutschland München : Oldenbourg, 2004 ISBN 3486645080
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-486-59373-0
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Möller, Horst 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_685106217
    Format: Online-Ressource (X, 362 S.)
    Edition: 2011
    ISBN: 9783486706536
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 78E
    Content: Review quote: "lesenswert" Hannah Ahlheim in H-Soz-u-Kult -- "insgesamt ist die Lektüre des in den Fragestellungen breit angelegten Werks Drecolls, das immer auch die rechtlichen Grundlagen für die steuerliche Diskriminierung der Juden berücksichtigt, auch für den Rechtshistoriker ein Gewinn." Werner Schubert, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Bd. 127, 2010
    Content: Main description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Content: Short description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Content: Main description: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Note: Literaturverz. S. [333] - 359 , Zugl.: München, Dissertationsschrift, 2005 , Vollst. zugl.: München, Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: ISBN 9783486588651
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: History.
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