Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • BHT  (62)
  • Kammergericht  (57)
  • GB Brieselang  (37)
Type of Medium
Language
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224245
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    ISBN: 9783658296407
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens -- 1 Tourismuspsychologie und -soziologie - Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven -- Zusammenfassung -- 1.1 Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften -- 1.2 Reisemotivationen -- 1.3 Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel -- 1.3.1 Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels -- 1.3.2 Änderungen bei den Reisemotiven -- 1.3.3 Neue Reise- und Tourismusformen -- 1.3.4 Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) -- 1.3.5 Kreuzfahrten - Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus -- 1.3.6 Senioren-Tourismus - Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? -- 1.3.7 Gesundheitstourismus - Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? -- 1.3.8 Selbstoptimierungs-Urlaub - Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? -- 1.3.9 Event-Tourismus - oder warum will jemand dabei sein? -- 1.3.10 Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus - Anspruch, Einstellung und Realität -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry -- Abstract -- 2.1 Introduction -- 2.2 Sociology and Tourism -- 2.3 Bourdieu's Field Theory -- 2.4 Tourism Industries from a Field Perspective -- 2.5 The Case of New York City as a Touristic Field -- 2.6 Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry -- 2.7 Conclusion -- References -- 3 Die wohlige Wandlung der Ferne - Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus -- Zusammenfassung -- 3.1 Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt -- 3.2 Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen -- 3.2.1 Die Touristen werden älter - mit allen Konsequen zen für das touristische Metier , 3.2.2 Die Touristen werden mächtiger - nicht nur in den Medien -- 3.2.3 Die Touristen werden individueller -- 3.3 Eine Revolution der Mobilität muss kommen -- 3.4 Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch -- 3.4.1 Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher -- 3.4.2 Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger -- 3.5 Fazit: It's all about politics -- Literatur -- 4 Jede Reise beginnt im Kopf - Über den Aufbruch als Existenzform -- Zusammenfassung -- 4.1 Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind -- 4.2 Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum -- 4.3 Reisen als Plan und Fantasie -- 4.4 Die Reise als Lebensgleichnis -- 4.5 Entdecken, erobern, verreisen -- 4.6 Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung -- 4.7 Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation -- 4.8 Das Weltall als Reiseziel -- 4.9 Zum Schluss -- Literatur -- 5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" (KdF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Der Tourismus - Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen -- 5.2 "Opera Nazionale Dopolavoro" und "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" - Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus -- 5.3 Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien -- 5.4 KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 -- 5.5 Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Sporttourismus - Tourismus der körperlichen Bewegung -- Zusammenfassung -- 6.1 Sporttourismus - Mehr als ein Nischenmarkt -- 6.2 Events, Trainingslager und Aktivurlaub -- 6.2.1 Eventbezogener Sporttourismus -- 6.2.2 Trainingslager -- 6.2.3 Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub , 6.3 Zwischenbetrachtung -- 6.4 Case Study: Stellenbosch -- 6.5 Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation -- Literatur -- 7 Langsam Reisen, schnell vermarkten - Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit -- Zusammenfassung -- 7.1 Die neuen digitalen Reiseutensilien -- 7.2 Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs -- 7.3 "Ästhetischer Kapitalismus" oder: Warum Reiserepräsentationen so "begehrt" sind -- 7.4 Weit. Eine Geschichte über das "Gute in der Welt" und seine mediale Realisierung -- 7.5 Vom Vlog zum crossmedialen Produkt -- 7.6 Positivität und Privilegien -- 7.7 Heimat, Vertrauen und Wunderbares -- 7.8 Fazit -- Literatur -- 8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse -- Zusammenfassung -- 8.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel -- 8.2 Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel -- 8.3 Reiseziele zwischen Event und Muße -- 8.3.1 Inlandstourismus: Kurz - nah - weg -- 8.3.2 Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum -- 8.3.3 Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte -- 8.3.4 Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst -- 8.3.5 Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser -- 8.3.6 Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub -- 8.3.7 Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 8.4 Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung -- 8.5 Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung -- 8.6 Abschließend -- Literatur -- Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus -- 9 Azerbaijan as an International Luxury Destination -- Abstract -- 9.1 Introduction -- 9.2 Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku -- 9.3 Adjustment of Lew's Tourist Attraction Framework to the City Baku , 9.4 Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan -- 9.4.1 Empirical Study: Results of a Survey in 2019 -- 9.4.2 Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region -- 9.4.3 Perception of Baku as a Luxury Destination -- 9.4.4 Infrastructure and Tourist Attractions in Baku -- 9.5 Conclusion -- References -- 10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern -- Zusammenfassung -- 10.1 Partner und Konkurrenten -- 10.2 Entwicklung des Tourismus am Baikalsee -- 10.3 Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion -- 10.4 Vergleich mit Deutschland -- 10.5 Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.6 Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.7 Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.8 Fazit -- Literatur -- 11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi -- Zusammenfassung -- 11.1 Luzern und Rigi als touristische Destinationen -- 11.2 Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität -- 11.3 Die Beispiele Luzern und Rigi -- 11.4 Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz -- 11.5 Tourismus in Luzern heute -- 11.6 Tourismusentwicklung auf der Rigi -- 11.7 Reaktionen auf die Tourismusentwicklung -- 11.8 Lösungsansätze -- 11.8.1 Schaffung einer breit abgestützten Vision -- 11.8.2 Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung -- 11.8.3 Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische -- 11.8.4 Lenkungsmaßnahmen -- 11.8.5 Problemerkennung, Messen und Monitoring -- Literatur -- 12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises - An Application on Russia and Egypt -- Abstract -- 12.1 Types and Impacts of Crisis in Tourism -- 12.2 Mitigation and Response Strategies -- 12.2.1 Pre-Crisis -- 12.2.2 Prodromal and Emergency Stages -- 12.2.3 Post-Crisis - Intermediate -- 12.3 Crisis Communications and the Role of Media , 12.4 Russia's Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia's Image -- 12.5 Economic and Reputation Effect of the Event -- 12.6 Egypt's Tourism Industry: Impact of the Arab Spring -- 12.7 Tourism Inflows and the Arab Spring -- 12.8 Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery -- 12.9 Conclusion -- References -- 13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo - Eine "Individualreise" durch die Wege der Ich-Wanderung -- Zusammenfassung -- 13.1 Reisen und literarische Spuren -- 13.2 1913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren -- 13.3 Die Überwindung des romantischen Reisens -- 13.4 Das eigene Ich als Reiseziel -- Literatur -- 14 Unfulfilled Potential - Tourism Development in the Republic of Moldova -- Abstract -- 14.1 Moldova - What and Where? -- 14.2 Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities -- 14.3 Beauties and Tourism in Moldova - An Unequal Relationship -- 14.4 "Be Our Guest!" and "Discover the Routes of Life" -- 14.5 Conclusions and Future Perspectives -- References -- 15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus -- Zusammenfassung -- 15.1 Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? -- 15.2 Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus -- 15.3 Innenstädte als Shoppingdestination -- 15.4 Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial -- 15.5 Shopping-Center -- 15.6 Shopping Malls -- 15.7 Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination -- 15.8 Brand Lands/Flagship Stores -- 15.9 Factory-Outlet Center -- 15.10 Cross-Border-Shopping -- 15.11 Theme-Park-Shopping -- 15.12 Fazit -- Literatur -- Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive - Interviews mit Branchenrepräsentanten -- 16 "Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab" - Die Tourismusmesse CMT -- Zusammenfassung -- 17 "Digitization has rapidly taken place in India" - A Diverse Destination -- Abstract , 18 "Wir empfehlen Inselhopping!"- Die Seychellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietzcker, Dominik Ökonomische und Soziologische Tourismustrends Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296391
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tourismusindustrie ; Tourismusmarketing ; Destinationsmarketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224272
    Format: 1 Online-Ressource (321 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658175627
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Historischer Abriss -- 1.1 Begriff der Geldwäsche -- 1.2 Wirtschaftlicher Umfang und Kriminalstatistik in Deutschland -- Literatur -- 2 Gesetzgebung -- 2.1 Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) -- 2.2 Die Richtlinien der Europäischen Union -- 2.2.1 Erste Geldwäscherichtlinie -- 2.2.2 Zweite Geldwäscherichtlinie -- 2.2.3 Dritte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.4 Vierte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.5 Fünfte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.6 Erste Strafrechtrichtlinie zur Geldwäscheabwehr -- 2.3 Das Deutsche Geldwäschegesetz -- 2.3.1 Abschnitt 1 - Begriffsbestimmungen und Verpflichtete -- 2.3.2 Abschnitt 2 - Risikomanagement -- 2.3.3 Abschnitt 3 - Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden -- 2.3.4 Abschnitt 4 - Transparenzregister -- 2.3.5 Abschnitt 5 - Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen -- 2.3.6 Abschnitt 6 - Pflichten im Zusammenhang mit Meldungen von Sachverhalten -- 2.3.7 Abschnitt 7 - Aufsicht, Zusammenarbeit, Bußgeldvorschriften, Datenschutz -- 3 Grundlagen und Begriffe -- 3.1 Geldwäsche -- 3.2 Terrorismusfinanzierung -- 3.3 Verpflichtete -- 3.4 Güterhändler -- 3.4.1 Kunstvermittler -- 3.4.2 Kunstlagerhalter -- 3.5 Identifizierung -- 3.6 Geschäftsbeziehung -- 3.7 Transaktion -- 3.8 Bargeld und E-Geld -- 3.9 Vertragspartner -- 3.10 Auftretende Person -- 3.11 Wirtschaftlich Berechtigter -- 3.11.1 Wirtschaftlich Berechtigter hinter einer natürlichen Person -- 3.11.2 (Fiktiver) Wirtschaftlich Berechtigter und juristische Person oder Personengesellschaft -- 3.11.3 Wirtschaftlich Berechtigter bei rechtsfähigen Stiftungen und Rechtsgestaltungen -- 3.11.4 Handeln auf Veranlassung -- 3.12 Politisch exponierte Person -- 3.13 Drittstaaten mit hohem Risiko -- 3.14 Hochwertige Güter -- Literatur -- 4 Risiken für Güterhändler -- 4.1 Rechtliche Risiken , 4.1.1 Risiken aus dem Geldwäschegesetz -- 4.1.2 Risiken aus dem Strafgesetzbuch -- 4.1.2.1 Risiken aus 261 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.2 Risiken aus 70 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.3 Risiken aus 89c Strafgesetzbuch -- 4.1.3 Risiken aus der Gewerbeordnung -- 4.2 Finanzielle Risiken -- 4.3 Operationelle Risiken -- 4.4 Reputationsrisiken -- Literatur -- 5 Die Risikoanalyse -- 5.1 Struktureller Aufbau der Risikoanalyse -- 5.2 Einleitung -- 5.2.1 Anlass der Erstellung -- 5.2.2 Allgemeiner Rahmen -- 5.2.3 Methodisches Vorgehen -- 5.3 Bestandsaufnahme -- 5.3.1 Gesellschaftsrechtlicher Rahmen -- 5.3.2 Produktstruktur -- 5.3.3 Kundenstruktur -- 5.3.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.3.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.3.6 Transaktionsstruktur -- 5.4 Erfassung und Identifizierung der Risiken -- 5.4.1 Unternehmensbezogene Risiken -- 5.4.2 Produktbezogene Risiken -- 5.4.3 Kundenbezogene Risiken -- 5.4.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.4.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.4.6 Transaktionsbezogene Risiken -- 5.5 Risikoklassifizierung -- 5.6 Maßnahmen zur Risikobegrenzung -- 5.6.1 Information und Aktualisierung -- 5.6.2 Bestellung eines Geldwäschebeauftragter -- 5.6.3 Organisationsanweisungen -- 5.6.4 Mitarbeiterinformation und -schulung -- 5.6.5 Kontrollen und Monitoring -- 5.6.6 Verdachtsmeldungen -- Literatur -- 6 Sorgfaltspflichten -- 6.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten -- 6.1.1 Voraussetzungen für die Anwendung -- 6.1.1.1 Fallgruppe - Transaktion mit Bargeld -- 6.1.1.2 Fallgruppe - Transaktionen mit Kunstgegenständen -- 6.1.1.3 Fallgruppe - Vorliegen von Tatsachen -- 6.1.1.4 Fallgruppe - Zweifel an den erhobenen Angaben -- 6.1.2 Weitere Regelungen für die Anwendung -- 6.1.3 Identifizierung im Allgemeinen -- 6.1.3.1 Zeitpunkt der Identifizierung -- 6.1.3.2 Absehen von der Identifizierung -- 6.1.3.3 Mitwirkungspflicht des Vertragspartners , 6.1.4 Identifizierung von natürlichen Personen -- 6.1.4.1 Feststellung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.2 Überprüfung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.4.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.5 Identifizierung von juristischen Personen oder Personengesellschaften -- 6.1.5.1 Feststellung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.2 Überprüfung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.1.5.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.2 Vereinfachte Sorgfaltspflichten -- 6.3 Verstärkte Sorgfaltspflichten -- 6.3.1 Transaktionen mit politisch exponierte Personen -- 6.3.2 Transaktionen unter Beteiligung von Drittstaaten mit hohem Risiko -- 6.3.3 Transaktionen mit Auffälligkeiten -- 6.3.4 Tatsachen oder Bewertungen nationaler oder internationaler Stellen -- 6.4 Ausführung durch Dritte -- 6.4.1 Kraft Gesetz zuverlässige Dritte -- 6.4.2 Kraft Vertrag geeignete Dritte -- 6.4.3 Anforderungen an den Identifizierungsdatensatz -- 7 Organisationspflichten -- 7.1 Grundsätze, Verfahren und Kontrollen -- 7.2 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten -- 7.3 Geldwäschebeauftragter -- 7.3.1 Anforderungen und Kompetenzen -- 7.3.2 Aufgaben des Geldwäschebeauftragten -- 7.4 Gruppenweite Pflichten -- 7.5 Zuverlässigkeit der Mitarbeiter -- 7.6 Mitarbeiterschulung -- 7.7 Unabhängige Überprüfung -- 8 Verdachtsmeldung -- 8.1 Voraussetzungen für die Meldepflicht -- 8.2 Anforderungen, Erstellung und Empfänger der Verdachtsmeldung -- 8.3 Folgen einer Verdachtsmeldung -- 8.4 Organisatorische Voraussetzungen -- Anhang
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, Olaf Geldwäsche-Compliance Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658175610
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223120
    Format: 1 Online-Ressource (79 pages)
    ISBN: 9783658310257
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Covid-19-Krise -- 2 Die Kraft der Krise - Jetzt Zukunft gestalten -- 2.1 Zeitenwende oder Rückfall? -- 2.2 Veränderung beschleunigt Lernen -- 2.3 Theorie U - Transformation gestalten -- 3 Das Ich als Schlüssel zur Transformation -- 3.1 Psychische und körperliche Stabilität -- 3.2 Wandel heißt sich entwickeln -- 3.3 Reflexion und Dialog: Gemeinsam lernen -- 3.4 Unterstützende Beziehungen nutzen -- 3.5 Optimistisch voran gehen -- 4 Halt geben in der Unsicherheit -- 4.1 Sicherheit durch Regeln und Normen -- 4.2 Sicherheit durch Information -- 4.3 Psychologische Sicherheit -- 5 Kontakt und Vertrauen aufbauen -- 5.1 Momente der Wahrheit nutzen -- 5.2 Mit Widersprüchen umgehen -- 5.3 Remote: Aus der Distanz Nähe schaffen -- 5.4 Eindeutig informieren: Pyramide -- 5.5 Zugang schaffen: Trichter -- 5.6 Die Vision Journey - gemeinsam in die Zukunft -- 5.7 Storytelling - Wirklichkeit Bedeutung geben -- 5.8 Einfühlkompetenz: Andocken und Halt geben -- 5.9 Zugehörigkeit schaffen -- 5.9.1 Deep Listening - Zugang zu neuen Lösungsräumen -- 5.9.2 Moderieren - Dialog gestalten -- 6 Menschen in ihre Kraft bringen -- 6.1 Skills für die Zukunft entwickeln -- 6.2 Menschen beteiligen und Verantwortung schaffen -- 6.3 Purpose - Warum tun wir, was wir tun? -- 6.4 Den Sinn in der Covid-19 Krise vermitteln -- 7 Mit Kopf, Bauch, Algorithmen entscheiden -- 7.1 Bauchentscheidungen -- 7.2 Strukturiert entscheiden -- 7.3 Cynefin - Komplexität reduzieren und entscheiden -- 8 Ausblick -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seitz, Andreas Durch Die Krise Führen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310240
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222825
    Format: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort von Willi Rugen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb) -- Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Adolf Wagner Leipzig/Rottenburg -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Biographischer Abriss von Lists Leben und Wirken -- Teil II: Die systemische Positionierung von Lists Wirtschaftstheorie -- 1. Der fast vergessene deutsche Klassiker der Politischen Ökonomie -- 2. Marx, Smith - or List? -- 3. Die Bedeutung der Philosophie für die Staats- und Wirtschaftstheorie von Friedrich List -- 4. Politisches Weltbild -- 5. Die Verbindung von Theorie und Praxis -- 6. Didaktische Prinzipien -- Teil III: Die Unterscheidung von Lists Wirtschaftstheorie zu anderen Wirtschaftssystemen -- 1. Die Abgrenzung zu den Physiokraten -- 2. Der Abstand zum Freihandel und Liberalismus -- 3. Die Ablehnung des Sozialismus -- 4. Zwangsläufige Schlussfolgerung: Die Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft -- Teil IV: Ethische Wurzeln von Lists Wirtschaftstheorie -- 1. Die Philosophie der Aufklärung, insbesondere die Menschen- und Bürgerrechte -- 2. Die sieben Todsünden der Ökonomie aus der Sicht von Friedrich List -- (1) Die sieben christlichen Todsünden -- (2) Die Willkür der Beamtenaristokratie und das Krebsgeschwür der Korruption -- (3) Körperliche Schwerstarbeit, insbesondere übermäßig anstrengende Frauen- und Kinderarbeit -- (4) Ausbeutung von Arbeitern durch Fabrikanten und andere Unternehmer -- (5) Sklavenund Drogenhandel -- (6) Habgier und Spekulationssucht -- (7) Naturund Umweltzerstörung -- (8) Nationale Hybris und nationaler Egoismus -- Teil V: Friedrich List - Ein Okonom mit Weitblick -- 1. "Le monde marche" - "Die Welt bewegt sich" -- 2. Die Politik der Zukunft -- 3. Bemühungen um technologischen Fortschritt -- 4. Technologische Visionen - eine Art "Science Fiction" -- 5. Geopolitische Visionen , (1) Die Vereinigten Staaten von Nordamerika -- (2) Die Länder Südamerikas -- (3) Der afrikanische Kontinent -- (4) Ägypten und Arabien -- (5) Der asiatische Kontinent -- (6) Ozeanien und Polynesien -- Teil VI: Friedrich List - Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft -- 1. Historische Wurzeln -- 2. Der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" -- 3. "Durch Wohlstand zur Freiheit!" -- 4. Beispiele für das soziale Gewissen von Friedrich List -- 5. Charakteristische Merkmale der Sozialen Marktwirtschaft und deren theoretische Entsprechung bei Friedrich List -- 6. Das "Magische Sechseck" der Sozialen Marktwirtschaft -- 7. Jüngere empirische Befunde zum Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft -- Teil VII: Die Bittschrift an die Bundesversammlung - ein deutscher Erinnerungsort -- Teil VIII: Die Arbeitsund Tauschwerttheorie sowie die Geldtheorie von Friedrich List -- 1. Die Bedeutung des Produktionsfaktors Arbeit -- 2. Die Arbeitswerttheorie -- 3. Die Arbeitsvereinigung oder Konföderation der produktiven Kräfte -- 4. Die Tauschwerttheorie -- 5. Das Wesen des Geldes -- 6. Metallgeld und Banknoten -- 7. Banken und andere Kreditinstitute -- Teil IX: Friedrich List und die europäische Integration -- 1. Die Integrationsidee -- 2. Die publizistische Umsetzung des Europagedankens -- 3. Die wirtschaftliche und politische Integration der europäischen Staaten -- 4. Lists Bemühungen um eine deutsch-englische Allianz -- Teil X: Grundzüge der Entwicklungspolitik -- 1. Die Zweiteilung der Welt in Länder der gemäßigten und der heißen Zone -- 2. Die "freien" und "unfreien" Länder der heißen Zone -- 3. Die Vielfalt der Entwicklungsländer -- 4. Die Stufentheorie -- 5. Gedanken zur Entwicklungshilfe -- 6. Das Infant-Industry-Argument -- (1) Friedrich List, der Protektionismus und Donald Trump - eine unhaltbare Verknüpfung -- (2) Einige wissenschaftliche Befunde , 7. Die Verbesserung der Infrastruktur - eine Schlüsselrolle der Entwicklungspolitik -- (1) Der Segen der neuen Transport- und Kommunikationsmittel -- (2) Der Bau der Little Schuykill-Eisenbahn in Pennsylvania -- (3) Die Bedeutung der Telegraphie -- 8. Der Stellenwert der Bildung in der Entwicklungspolitik -- (1) Das geistige Kapital (capital mind) - "Die Schatztruhe der Nation" -- (2) Die Bedeutung der Allgemeinbildung und der beruflichen Bildung als produktive Kraft -- (3) Die Schule des wechselseitigen Unterrichts -- (4) Welchen Vorschlag hätte List zur Eindämmung der Migrationswelle aus Afrika anzubieten? -- (5) Zwei gegensätzliche Konzepte: Die schulische und berufliche Bildung bei Adam Smith und Friedrich List -- Teil XI: Aktuelle und künftige Kardinalprobleme der Weltwirtschaft -- 1. Die größten globalen Herausforderungen -- 2. Die soziale Polarisierung in der Weltgemeinschaft und die Armutsbekämpfung -- 3. Das explosive Wachstum der Weltbevölkerung -- (1) Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung -- (2) Die Ablehnung der Bevölkerungstheorie von Thomas R. Malthus durch Friedrich List -- (3) Die Abhängigkeit der Fertilität vom Wohlstand und Bildungsniveau -- 4. Zerfallende Staaten -- (1) Unruhige Zeiten -- (2) Gedanken von Friedrich List zur Staatsverfassung -- 5. Kriege, Terrorismus, internationale Kartelle und War Lords -- (1) Der Krieg - die Geisel der Menschheit -- (2) Die Ächtung von Kriegen durch Friedrich List -- 6. Die globale Versorgung mit Trinkwasser und die Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen -- (1) Das Süßwasser als knappes Gut -- (2) Die Bedeutung der Wasserversorgung aus der Sicht von Friedrich List -- 7. Globaler Klimawandel und Grenzen der Ökosysteme -- (1) Der Klimawandel und die Umweltkrise -- (2) Befürchtungen von Friedrich List zur Umweltzerstörung -- 8. Die Instabilität der internationalen Finanzmärkte , (1) Exzessive Geldschöpfung -- (2) Die Bedeutung der Handelsbilanz für den Nationalwohlstand aus der Sicht von Friedrich List -- 9. Machtmissbrauch und Bad Governance -- (1) Regierungsverantwortung und Rechtssicherheit -- (2) Die Bedeutung der politischen Verantwortung aus der Sicht von Friedrich List -- Quellenverzeichnis -- Buchpublikationen des Autors
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wendler, Eugen Die Politische Ökonomie Von Friedrich List Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297312
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: List, Friedrich 1789-1846 ; Politische Ökonomie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223159
    Format: 1 Online-Ressource (175 pages)
    ISBN: 9783658303099
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort: Strategie setzt sich durch -- Vorwort -- Einleitung: Mit Vertriebsexzellenz zur Top Sales Company -- Literatur -- Das Deutsche Institut für Vertriebskompetenz (DIV) -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1: "Heiß auf Vertriebserfolg": Die Bedeutung eines Vertriebsaudits für die Entwicklung zu einer Top Sales Company -- 1.1 Das Unternehmen muss dem Vertriebsziel dienen -- 1.2 Vertriebsaudit 360°: Mit Analyse-Scheinwerfern Licht in den Vertrieb bringen -- 1.2.1 Die 16 Vertriebsdimensionen im Überblick -- 1.2.2 Der Ampelreport: Von Rot zu Grün -- 1.2.3 Audit-Spirit entfachen -- 1.2.4 Vertriebsaudit 360° als Handlungsanleitung -- Literatur -- 2: Schritt 1 zur Top Sales Company: Gründe für unzureichende Vertriebsleistungen -- 2.1 Kopflos Richtung Abgrund -- 2.1.1 Fehlender strategischer Weitblick -- 2.1.2 Das Beispiel "Personalrecruiting" -- 2.1.3 Gesprächskultur: mangelhaft -- 2.2 Das "Vertriebsgen" in der Unternehmenskultur verankern -- 2.2.1 Gründe für unzureichende Vertriebsleistungen analysieren -- 2.2.2 Vertriebsbewusstsein entwickeln -- 2.2.3 Aktuelle vertriebliche Herausforderungen meistern -- Literatur -- 3: Schritt 2 zur Top Sales Company: Fit für die Zukunft - Erfolg ist planbar -- 3.1 Zielgenau am Bedarf vorbei -- 3.2 Die wahren Propheten sitzen im eigenen Land -- 3.2.1 Bewertergruppen festlegen -- 3.2.2 Die Perspektive ist entscheidend -- 3.2.3 Bewertungen interpretieren -- Literatur -- 4: Schritt 3 zur Top Sales Company: Die Bewertung der Faktoren des Vertriebserfolgs -- 4.1 Vertriebseffektivität durch die Faktoren des Vertriebserfolg -- 4.1.1 Die vier Dimensionen des Erfolgsfaktors Vertriebsausrichtung -- 4.1.2 Der Erfolgsfaktor Vertriebsorganisation -- 4.1.3 Die Vertriebsmitarbeiter als Erfolgsfaktor -- 4.1.4 Erfolgsfaktor 4: Die Führung im Vertrieb , 4.2 Deprimierende Ergebnisse im Auditworkshop -- Literatur -- 5: Schritt 4 zur Top Sales Company: Die strategische Vertriebsausrichtung -- 5.1 In ein bis zwei Jahren zur Top Sales Company -- 5.1.1 Klarheit in der Vertriebsstrategie -- 5.1.2 Die Vertriebs-Mission als Leitstern -- 5.2 Marketingstrategie: Abteilungsdenken auflösen -- 5.3 Vertriebsstrategie: Zielkunden definieren und Social-Media-Strategie umsetzen -- 5.4 Marktpotenzialanalyse: Kundensegmentierung neu gedacht -- 5.5 Personalmarketing: Volle Kraft voraus als Arbeitergebermarke -- 5.5.1 Employer Branding: Sich zur Arbeitgebermarke entwickeln -- 5.5.2 Feelgood-Management als Chefsache -- Literatur -- 6: Schritt 5 zur Top Sales Company: Versteckte Ressourcen in der Vertriebsorganisation entdecken und durch Prozessoptimierung die Schlagkraft erhöhen -- 6.1 Der Effektivitäts- und Effizienzgedanke auf dem Vormarsch -- 6.2 Die Vertriebsorganisation stärken -- 6.2.1 Durch Verkaufsgebietseinteilung die Stoßkraft des Vertriebs erhöhen -- 6.2.2 Interessentenanfragen effektiv beantworten -- 6.2.3 Neugliederung des Vertriebs durch Organisationseinheiten -- 6.2.4 Das neue Verhältnis zwischen Innen- und Außendienst -- 6.3 Customer Relationship Management: Nachhaltige Problemlösung erarbeiten -- 6.4 Kundenbeziehungsmanagement mit "Beziehungsanrufe" stärken -- 6.5 Hybrides Leadmanagement: Alle relevanten Vertriebskanäle nutzen -- Literatur -- 7: Schritt 6 zur Top Sales Company: Gute Vertriebsmitarbeiter werden immer gebraucht -- 7.1 Auch in Zukunft wird der Mausklick den Handschlag nicht ersetzen -- 7.2 Die Rekrutierungs- und Auswahlprozesse optimieren -- 7.2.1 Mit Faktor-Prinzip ein komplexes Bewerber-Bild malen -- 7.2.2 Den Pinocchio-Effekt ausschließen -- 7.2.3 Der Personaler als Frage-Künstler -- 7.2.4 Mit Faktor-Prinzip Risiko einer Fehlbesetzung minimieren , 7.3 Personalentwicklung und Weiterbildung individuell gestalten -- 7.3.1 Weiterbildung kompetenz- und persönlichkeitsorientiert ausrichten -- 7.3.2 Breit angelegtes Personalentwicklungskonzept realisieren -- 7.3.3 Kompetenz zur Selbstreflexion aufbauen -- 7.3.4 Key Account Manager ausbilden -- 7.3.5 Sales Mentoring einführen -- 7.3.6 Führungskompetenzen ausbauen -- 7.4 Motivation mitarbeiterbezogen ausrichten -- 7.4.1 Motivatorische Pauschalisierungen vermeiden -- 7.4.2 Individualität statt Gießkanne -- 7.4.3 Die menschlichen Grundbedürfnisse beachten -- 7.5 Verkaufskompetenzen: Das Verkaufswissen messbar machen -- 7.5.1 Lernbedarf mit dem Verkäuferkompass feststellen -- 7.5.2 Teamperformance mit dem Verkäuferkompass verbessern -- 7.5.3 Verkäufer kompetenzorientiert entwickeln -- Literatur -- 8: Schritt 7 zur Top Sales Company: Vertriebserfolg entscheidet sich in der Vertriebsführung -- 8.1 Führung auf Ziele und Reporting stützen -- 8.2 Vertriebssteuerung: Ohne klare Ziele keine Treffer -- 8.3 Vertriebsreporting: Mit Kennzahlensystem zum funktionierenden Berichtswesen -- 8.3.1 Voraussetzung 1: Verbindlichkeit betonen -- 8.3.2 Voraussetzung 2: Engere zeitliche Taktung festlegen -- 8.3.3 Voraussetzung 3: Die richtigen Kennzahlen verwenden -- 8.3.4 Voraussetzung 4: Kennzahlen interpretieren -- 8.3.5 Voraussetzung 5: Einfach, aber nicht banal -- 8.3.6 Zwei Erfolgsbeispiele aus der Praxis -- 8.4 Mit neuen Führungskompetenzen und Führungsinstrumenten vertriebliche Ausrichtung verstärken -- 8.4.1 Führungskräfte-Entwicklungskonzept erstellen -- 8.4.2 Beispiel für ein Führungskräfte-Entwicklungskonzept -- 8.4.3 Geschäftsstellenleiter: Wandel hin zu mehr Vertriebsorientierung -- 8.4.4 Neues Rollenverständnis aufbauen -- 8.4.5 Typologisch führen -- 8.4.6 Wandel und Change nachhaltig und langfristig durchführen , 8.4.7 Die Frage nach dem Sinn beantworten -- 8.4.8 Virtuelle Führungstechniken beherrschen -- 8.4.9 Vertriebsorientierte Ausrichtung in allen Bereichen des Unternehmens -- Literatur -- 9: Schritt 8 zur Top Sales Company: Stolpersteine überwinden -- 9.1 Stolpersteine auf dem Weg zur Top Sales Company -- 9.1.1 Stolperstein 1: Der ganzheitliche Ansatz gerät in Vergessenheit -- 9.1.2 Stolperstein 2: Das Management zieht sich zu früh zurück -- 9.1.3 Stolperstein 3: Zu kurzer Atem, zu wenig Ausdauer - vor allem im Personalrecruiting -- 9.1.4 Stolperstein 4: Blindheit auf dem immateriellen Auge -- 9.1.5 Stolperstein 5: Die Mitarbeiter werden zu wenig in die Entwicklungsprozesse integriert -- 9.1.6 Stolperstein 6: Führungskräfte im Mittelmanagement sitzen zwischen allen Stühlen -- 9.1.7 Stolperstein 7: Die kleinteilige Umsetzungsarbeit wird vernachlässigt -- 9.1.8 Stolperstein 8: Das Unwesentliche genießt Priorität -- 9.1.9 Stolperstein 9: Die Bewertergruppen sind nicht breit genug gewählt -- 9.1.10 Stolperstein 10: Der Vertrieb als untergeordnete Instanz -- 9.2 Die zehn Platin-Regeln des vertriebsorientierten Unternehmens -- Literatur -- 10: Schritt 9 zur Top Sales Company: Herausforderungen und Zukunftsaussichten -- 10.1 Der Blick in die vertriebliche Zukunft -- 10.2 Der Mega-Trend Kompetenzmanagement -- Literatur -- 11: Statt eines Nachworts - die Beweisführung -- 11.1 Interview mit Tom Fröhlich -- 11.2 Interview mit Dr. Christian Riese -- 11.3 Interview mit Bilal El Sabeh -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Thiemann, Dirk Zukunftskompetenz Vertrieb Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048223130
    Format: 1 Online-Ressource (187 pages)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658293291
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Stimmen zum Buch -- Zum Geleit -- Vorwort -- Ergänzende Worte zur 4., überarbeiteten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Der radikale Umbruch im Verkauf -- 1.1 Die Ausgangssituation -- 1.2 Die Lösung: Vision Selling -- 1.3 Die fünf Grundsätze von Vision Selling -- 1.3.1 Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung -- 1.3.2 Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen -- 1.3.3 Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen -- 1.3.4 Grundsatz 4: Hören Sie genau zu - statt nur zu reden -- 1.3.5 Grundsatz 5: Präzise kommunizieren -- 1.4 Die Aufgaben von Vision Selling -- 1.4.1 Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden -- 1.4.2 Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten -- 1.4.3 Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage -- 1.4.4 Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben -- 1.4.5 Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevanten Kundenaussagen reportieren -- 1.5 Die Vision des Entscheiders lebendig halten -- Fazit und Ausblick -- 2: Die Perspektive des Top-Entscheiders -- 2.1 An wen werden Sie verkaufen? -- 2.1.1 Der Empfehler: wichtige Informationsquelle -- 2.1.2 Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen -- 2.1.3 Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg -- 2.1.4 Der Abzeichner: Veto verhindern -- 2.1.5 Verschiedene Rollen - verschiedene Themen -- 2.2 Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen -- 2.2.1 Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider -- 2.2.2 Wie ticken Ihre Top-Entscheider? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3: Auswählen: Bereiten Sie die Kundenansprache sinnvoll vor -- 3.1 Wer ist Ihr Kunde? - Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil -- 3.1.1 What business are you really in? -- 3.1.2 Beispiel für ein Wunschkundenprofil -- 3.1.3 Ansprechpartner feststellen , 3.1.4 Informationen über Wunschkunden beschaffen -- 3.2 Social Media im Geschäftskundenvertrieb -- 3.2.1 Die Ex-Mitarbeiter-Suche -- 3.2.2 Branchen -- 3.3 Was ist das Problem des Kunden? Entwerfen Sie eine Problemtabelle -- 3.3.1 So legen Sie Problemtabellen an -- 3.3.2 Die Vorteile der Problemtabelle -- 3.3.3 Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen -- 3.4 Locken statt jagen - So finden die besten Kunden zu Ihnen -- 3.4.1 Wonach sind Ihre Kunden durstig? -- 3.4.2 Anbau, Ernte, destillieren und reifen lassen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4: Ansprechen: Dringen Sie schnell zum Top-Entscheider durch -- 4.1 Mit dem ersten Brief den Boden bereiten -- 4.1.1 Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf -- 4.1.2 "Neun Monate nach heute" ... sind Sie die Referenz, lieber Kunde -- 4.1.3 Hinten ist die Ente fett: das PS -- 4.1.4 Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz -- 4.1.5 Bieten Sie Nutzen pur -- 4.1.6 Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung -- 4.1.7 So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form -- 4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit - mehr nicht! -- 4.2.1 Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten -- 4.2.2 Benehmen Sie sich wie ein Entscheider -- 4.2.3 Das Ziel ist nicht der Termin -- 4.2.4 Barrikaden aus dem Weg räumen -- 4.2.5 Verschärfen Sie die Gangart -- 4.2.6 Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren -- 4.2.7 Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) -- 4.3 Einwände von Blockierern entkräften -- 4.3.1 Die schrecklichen Fachverantwortlichen -- 4.3.2 Einwände in der Akquisitionsphase entkräften -- 4.3.3 Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse -- 4.3.4 Einwandbehandlungsstrategien nutzen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Verstehen: Erkennen Sie, was der Kunde kaufen will -- 5.1 Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer , 5.2 VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten -- 5.2.1 Sie kennen die Fakten "in- und auswendig" -- 5.2.2 Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen -- 5.2.3 Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen -- 5.2.4 Erklären Sie den Operativen Nutzen -- Fazit und Ausblick -- 6: Umsatz generieren: Treiben Sie den Entscheidungsprozess voran -- 6.1 Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht -- 6.2 Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein -- 6.2.1 Überzeugen Sie mit Referenzen -- 6.2.2 Nutzen Sie Ihre Problemtabellen -- 6.3 Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie -- 6.3.1 Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt -- 6.3.2 Kunden fokussiert zum Abschluss leiten -- 6.4 Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit -- 6.4.1 Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan -- 6.4.2 Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief -- 6.4.3 Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch -- 6.4.4 Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung -- 6.4.5 Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern -- 6.4.6 Holen Sie sich ein "Ja" zu Ihrem Angebot -- 6.4.7 Die Kraft der dritten Macht -- 6.4.8 So strukturieren Sie Ihre Angebote für maximale Wirkung -- 6.4.9 Der Zeitfaktor: Auch Angebote haben eine Halbwertszeit -- 6.5 Entscheidungsprozesse aus der Sicht der neueren Hirnforschung -- 6.5.1 Rationale Entscheidungen sind eine Illusion? -- 6.5.2 Bessere Entscheidungen durch Intuition? -- 6.5.3 Verlustangst bringt irrationale Entscheidungen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7: Fehler vermeiden: Vision Selling braucht Fehlerkultur -- 7.1 Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) -- 7.2 Fehler Nummer 2: Sie unterbreiten das falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt -- 7.3 Fehler Nummer 3: Sie ertränken den Entscheider in Argumenten -- 7.4 Fehler Nummer 4: Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein , 7.5 Fehler Nummer 5: Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren -- 7.6 Fehler Nummer 6: Sie sind nicht gut genug vorbereitet -- 7.7 Fehler Nummer 7: Sie lassen die Schmerzen zu gering -- 7.8 Fehler Nummer 8: Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen -- 7.9 Fehler Nummer 9: Sie haben den ROI nicht nachgewiesen -- 7.10 Fehler Nummer 10: Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8: Realisieren: Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen -- 8.1 Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung -- 8.2 Umsetzungstipps für Verkäufer -- 8.2.1 Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten -- 8.2.2 Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden -- 8.2.3 Nutzen Sie Checklisten sinnvoll -- 8.2.4 Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg -- 8.2.5 Bewerten Sie die Akquisition neu! -- 8.3 Umsetzungstipps für die Organisation -- 8.3.1 Kundenprofile erstellen und kommunizieren -- 8.3.2 Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren -- 8.4 Umsetzungstipps für die Führung -- 8.4.1 Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheider beim Kunden aus -- 8.4.2 Schreiben Sie alles präzise auf - intern wie extern -- 8.4.3 Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für die Abschlusswahrscheinlichkeit -- Literatur -- Nachwort -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Stephan Verkaufen an Top-Entscheider Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658293284
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV048224386
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    ISBN: 9783658310318
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung von Verträgen -- 1.2 Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 1.3 Vertragsrecht im unternehmerischen Alltag -- 1.4 Der richtige Fokus -- Literatur -- 2 Zum Umgang mit diesem Buch -- Teil I Vertragsrecht -- 3 Einführung in das Vertragsrecht -- 3.1 Recht der Schuldverhältnisse -- 3.2 Vertragliche Schuldverhältnisse -- 3.3 Begriff des Vertragsrechts -- 3.4 Grundprinzipien des (Privat-)Vertragsrechts -- 3.4.1 Grundsatz der Privatautonomie -- 3.4.1.1 Ausprägungen -- 3.4.1.2 Vertragsfreiheit im Einzelnen -- 3.4.1.2.1 Abschlussfreiheit -- 3.4.1.2.2 Gestaltungsfreiheit -- 3.4.1.2.3 Einschränkungen der Vertragsfreiheit -- 3.4.2 Prinzip der Vertragsbindung -- 3.4.3 Treu und Glauben -- Literatur -- 4 Allgemeines Vertragsrecht -- 4.1 Der Vertragsabschluss -- 4.1.1 Die Willenserklärungen im Einzelnen -- 4.1.1.1 Äußerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.1.2 Innerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.2 Auslegung einer Willenserklärung -- 4.1.2.1 Natürliche Auslegung -- 4.1.2.2 Normative Auslegung -- 4.1.3 Abgabe einer Willenserklärung -- 4.1.4 Zugang einer Willenserklärung -- 4.1.5 Schweigen, Kaufmännisches Bestätigungsschreiben -- 4.1.6 Die Auftragsbestätigung -- 4.1.7 Stellvertretung -- 4.1.7.1 Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht: Sogenannte Vollmacht -- 4.1.7.2 Gesetzliche Vertretungsmacht -- 4.1.7.3 Vertretungsmacht kraft Rechtsschein -- 4.1.7.3.1 Duldungsvollmacht -- 4.1.7.3.2 Anscheinsvollmacht -- 4.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 4.2.1 Zum Begriff Allgemeiner Geschäftsbedingungen -- 4.2.1.1 Abgrenzung zur Individualabrede und Vorrang -- 4.2.1.2 Im unternehmerischen Geschäftsverkehr -- 4.2.1.3 Einbeziehung auf anderen Wegen -- 4.2.1.4 Keine Einbeziehung bei überraschenden Klauseln , 4.2.2 Klauselverbote nach dem Gesetz -- 4.2.2.1 Inhaltskontrolle nach 309 BGB -- 4.2.2.2 Inhaltskontrolle nach 308 BGB -- 4.2.2.3 Inhaltskontrolle nach 307 BGB -- 4.2.3 Konfliktmoment kollidierender Geschäftsbedingungen -- 4.2.3.1 Verwendung einer Abwehrklausel -- 4.2.3.2 Verwendung einer Ausschließlichkeitsklausel -- 4.2.3.3 Zum Prinzip der Kongruenzgeltung -- 4.2.4 Sonderfall: Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.1 Grundsätzliches -- 4.2.4.2 Differenzierung nach Art des Eigentumsvorbehalts -- 4.2.4.2.1 Der einfache Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.2 Der verlängerte und der erweiterte Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.3 Schuldrechtliche und dingliche Verpflichtung -- 4.2.4.2.4 Konsequenz -- 4.2.5 Rechtsfolgen unwirksamer Geschäftsbedingungen -- Literatur -- 5 Spezifisches Vertragsrecht -- 5.1 Optionen u. Konfliktmomente vor (Haupt-) Vertragsschluss -- 5.1.1 Vorvertragliche Pflichten -- 5.1.1.1 Wahrheitspflicht -- 5.1.1.2 Aufklärungspflichten -- 5.1.2 Gestaltungsoptionen vor Hauptvertragsschluss -- 5.1.2.1 Absichtserklärung (LoI/Letter of Intent) -- 5.1.2.1.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.1.2.1.3 Wesentliche Absichten -- 5.1.2.1.4 Weitere Vorgehensweise -- 5.1.2.1.5 Geheimhaltung -- 5.1.2.1.6 Abwerben von Mitarbeitern -- 5.1.2.1.7 Zeitliche Geltung -- 5.1.2.1.8 Anwendbares Recht u. Gerichtsstandklausel -- 5.1.2.1.9 Haftungsfragen -- 5.1.2.2 Punktation -- 5.1.2.3 (originärer) Vorvertrag -- 5.1.2.3.1 Abgrenzungsfragen und Wesen -- 5.1.2.3.2 Mögliche Anwendungsbereiche für einen Vorvertrag -- 5.1.2.4 Geheimhaltungsvereinbarung -- 5.1.2.4.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.4.2 Abgrenzungsfragen und gesetzliche Regelungen -- 5.1.2.4.3 Vertrauliche Informationen -- 5.1.2.4.4 Ausnahmetatbestände -- 5.1.2.4.5 Weitergabe von Informationen -- 5.1.2.4.6 Vertragsstrafen -- 5.1.2.4.7 Schadenersatzpauschale -- 5.1.2.4.8 Dauer der Verpflichtung , 5.1.2.4.9 Wesentliche Änderungen durch das Geschäftsgeheimnisgesetz -- 5.2 Der Hauptvertragsschluss -- 5.2.1 Der Hauptvertrag -- 5.2.1.1 Vertragsarten -- 5.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.2.1.3 Mögliche Elemente eines Hauptvertrags -- 5.2.1.3.1 Hauptleistungspflichten -- 5.2.1.3.1.1 Leistung -- 5.2.1.3.1.2 Gegenleistung -- 5.2.1.3.2 Sonstige Pflichten -- 5.2.1.3.3 Sonderfall: Abnahme -- 5.2.1.3.4 Vertragslaufzeit & -- Kündigung -- 5.2.1.3.5 Geheimhaltung -- 5.2.1.3.6 Anwendbares Recht, Gerichtsstand -- 5.2.1.3.6.1 Rechtswahl -- 5.2.1.3.6.2 Internationale Verweisungen, UN-Kaufrecht -- 5.2.1.3.6.3 Gerichtsstand, Schiedsgerichtsbarkeit -- 5.2.1.4 Gewährleistung -- 5.2.1.4.1 Grundsätzliches -- 5.2.1.4.2 Sach- und Rechtsmängel -- 5.2.1.4.3 Erhebliche, nicht erhebliche Mängel -- 5.2.1.4.4 Weitere Abgrenzungen von Mängeln -- 5.2.1.4.5 Rechtsbehelfe im Rahmen der Gewährleistung -- 5.2.1.4.6 Geltendmachung der Gewährleistung/Verjährung -- 5.2.1.4.7 Ausschluss der Gewährleistung -- 5.3 Incoterms 2020 -- 5.3.1 Bedeutung -- 5.3.2 Regelungsbereiche von Incoterms -- 5.3.3 Incoterms im Einzelnen -- 5.4 Nach Vertragsschluss -- Literatur -- Teil II Exkurs: Vertragsmanagement -- 6 Gesteuerter Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 6.1 Grundsätzliches zum Vertragsmanagement -- 6.2 Der Mehrwert für ein Unternehmen: Pflichten, Chancen und Nutzen beim gesteuerten Umgang mit Verträgen -- 6.2.1 Pflichten -- 6.2.2 Unmittelbarer Nutzen -- 6.2.3 Chancen -- Literatur -- 7 Systematisierung des Vertragswesens -- 7.1 Bestandteile eines Vertragsmanagement-Systems -- 7.1.1 Standardvertragsvorlagenverwaltung -- 7.1.2 Life-Cycle-Management -- 7.1.3 Auffangplanung -- 7.1.4 Organisationsbereiche im Überblick -- 7.2 Vertragsverhandlungen als Teil des Life-Cycle-Managements -- Literatur -- Teil III Die Vertragsverhandlung -- 8 Grundsätzliches zu Vertragsverhandlungen , 8.1 Mündliche vs. schriftliche Vertragsverhandlungen -- 8.1.1 Bedeutungsschwere mündlicher Verhandlungen -- 8.1.2 Mündliche Verhandlungen als Schlusspunkt -- 8.1.3 Zeit als pressierender Faktor -- 8.2 Gang der nachfolgenden Darstellung -- 8.3 Begrifflichkeiten -- Literatur -- 9 Gemeinsamkeiten mündlicher und schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 9.1 Informationsgewinnung -- 9.2 Verhandlungspartner -- 9.2.1 Anzahl der Teilnehmer -- 9.2.2 Auswahl der Teilnehmer -- 9.2.3 Kulturelle Besonderheiten -- 9.3 Strategien, Taktiken, Techniken und Stilelemente -- 9.4 Rechtliche Maßgaben für Vertragsverhandlungen -- 9.4.1 Vorstufe: lockere geschäftliche Kontakte -- 9.4.2 Abbruch von Vertragsverhandlungen -- 9.4.3 Verzögerung von Vertragsverhandlungen -- Literatur -- 10 Schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1 Mythen um schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1.1 "tut mir leid, aber das ist nicht verhandelbar" -- 10.1.2 "das lohnt sich nicht" -- 10.1.3 "schriftlich ist was ganz Anderes als mündlich" -- 10.2 Phasen einer schriftlichen Vertragsverhandlung -- 10.2.1 Allgemeines -- 10.2.2 Phasen im Einzelnen -- 10.2.2.1 Vorbereitende Maßnahmen -- 10.2.2.2 Vertragsentwurf und interne Abstimmung -- 10.2.2.3 Hypothetische Akzeptanz -- 10.2.2.4 Versand an die Gegenseite -- 10.2.2.5 Gegenentwurf -- 10.2.2.6 Erneute Übersendung -- 10.2.2.7 Vorbereitung mündlicher Verhandlungen -- 10.2.2.8 Unterzeichnung -- 10.3 Besonderheiten im Rahmen schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 10.3.1 Kommentierungen -- 10.3.1.1 Autor und Adressat eines Kommentars -- 10.3.1.2 Interne/Externe Kommentare -- 10.3.2 Änderungs- oder Change-Track-Modus -- 10.3.2.1 Generelle Kenntlichmachung von Änderungen -- 10.3.2.2 Begründung von Änderungen -- Literatur -- 11 Mündliche Vertragsverhandlung -- 11.1 Phasen einer mündlichen Vertragsverhandlung -- 11.1.1 Allgemeines -- 11.1.2 Phasen im Einzelnen , 11.1.2.1 Schriftliche Vorphase -- 11.1.2.2 Vorbereitung -- 11.1.2.2.1 Organisatorisches -- 11.1.2.2.2 Inhaltliches -- 11.1.2.3 Begrüßung -- 11.1.2.4 Einstieg -- 11.1.2.5 Hauptphase -- 11.1.2.6 Verständigung -- 11.1.2.7 Ausstieg -- 11.1.2.8 Verabschiedung -- 11.1.2.9 Nachverhandlung als so genannte "unechte Phase" -- 11.2 Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip -- 11.2.1 Prinzip 1: Trennung von persönlichen Beziehungen und Sachfragen -- 11.2.1.1 Vorstellungen -- 11.2.1.2 Emotionen -- 11.2.1.3 Kommunikation -- 11.2.2 Prinzip 2: Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen -- 11.2.2.1 Konzentration auf Interessen -- 11.2.2.2 Erforschung und Austausch -- 11.2.3 Prinzip 3: Entwicklung von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil -- 11.2.3.1 Herangehensweise -- 11.2.3.2 Mehrung von vorteilhaften Wahlmöglichkeiten für beide Seiten -- 11.2.4 Prinzip 4: Bestehen auf neutrale Beurteilungskriterien -- 11.2.4.1 Das Argument für die Anwendung objektiver Kriterien -- 11.2.4.2 Objektive Kriterien -- 11.2.4.3 Verhandeln mithilfe objektiver Kriterien -- 11.2.5 Beste Alternative zur Verhandlungsübereinkunft -- Literatur -- Teil IV Umgang mit Verträgen trainieren -- 12 Schulungsmaterial, inkl. Checklisten -- 12.1 Erläuternde Hinweise zum Umgang mit dem Schulungsmaterial -- 12.2 Das Schulungs-Slide-Deck -- 12.2.1 Einführung -- 12.2.1.1 Schuldverhältnisse -- 12.2.1.2 Begriff des Vertragsrechts -- 12.2.1.3 Grundwertungen -- 12.2.2 Allgemeines Vertragsrecht -- 12.2.2.1 Der Vertragsabschluss -- 12.2.2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 12.2.3 Spezifisches Vertragsrecht -- 12.2.3.1 Optionen und Konflikte vor Vertragsschluss -- 12.2.3.2 Der Hauptvertragsschluss -- 12.2.3.3 Nach Vertragsschluss -- 12.2.3.4 Exkurs: Vertragsverhandlung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Saliba, Jean L. Vertragsrecht Im Unternehmerischen Geschäftsverkehr Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310301
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmerischer Geschäftsverkehr ; Kautelarjurisprudenz ; Vertragsrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV008188213
    Format: XIX, 398 S. , graph. Darst.
    Edition: 2., neubearb. und erw. Aufl.
    ISBN: 381459231X
    Series Statement: RWS-Skript 231
    Former: 3. Auflage Lenz, Wolfgang Öffentliches Baurecht mit den Besonderheiten für die neuen Bundesländer
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Baurecht ; Rechtsprechung ; Deutschland ; Baurecht ; Baurecht ; Deutschland (Östliche Länder) ; Rechtsprechung ; Baurecht ; Deutschland (Östliche Länder) ; Rechtsprechung
    Author information: Heintz, Detlef 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages