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  • TH Wildau  (14)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048224245
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    ISBN: 9783658296407
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens -- 1 Tourismuspsychologie und -soziologie - Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven -- Zusammenfassung -- 1.1 Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften -- 1.2 Reisemotivationen -- 1.3 Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel -- 1.3.1 Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels -- 1.3.2 Änderungen bei den Reisemotiven -- 1.3.3 Neue Reise- und Tourismusformen -- 1.3.4 Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) -- 1.3.5 Kreuzfahrten - Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus -- 1.3.6 Senioren-Tourismus - Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? -- 1.3.7 Gesundheitstourismus - Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? -- 1.3.8 Selbstoptimierungs-Urlaub - Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? -- 1.3.9 Event-Tourismus - oder warum will jemand dabei sein? -- 1.3.10 Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus - Anspruch, Einstellung und Realität -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry -- Abstract -- 2.1 Introduction -- 2.2 Sociology and Tourism -- 2.3 Bourdieu's Field Theory -- 2.4 Tourism Industries from a Field Perspective -- 2.5 The Case of New York City as a Touristic Field -- 2.6 Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry -- 2.7 Conclusion -- References -- 3 Die wohlige Wandlung der Ferne - Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus -- Zusammenfassung -- 3.1 Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt -- 3.2 Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen -- 3.2.1 Die Touristen werden älter - mit allen Konsequen zen für das touristische Metier , 3.2.2 Die Touristen werden mächtiger - nicht nur in den Medien -- 3.2.3 Die Touristen werden individueller -- 3.3 Eine Revolution der Mobilität muss kommen -- 3.4 Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch -- 3.4.1 Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher -- 3.4.2 Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger -- 3.5 Fazit: It's all about politics -- Literatur -- 4 Jede Reise beginnt im Kopf - Über den Aufbruch als Existenzform -- Zusammenfassung -- 4.1 Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind -- 4.2 Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum -- 4.3 Reisen als Plan und Fantasie -- 4.4 Die Reise als Lebensgleichnis -- 4.5 Entdecken, erobern, verreisen -- 4.6 Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung -- 4.7 Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation -- 4.8 Das Weltall als Reiseziel -- 4.9 Zum Schluss -- Literatur -- 5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" (KdF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Der Tourismus - Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen -- 5.2 "Opera Nazionale Dopolavoro" und "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" - Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus -- 5.3 Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien -- 5.4 KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 -- 5.5 Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Sporttourismus - Tourismus der körperlichen Bewegung -- Zusammenfassung -- 6.1 Sporttourismus - Mehr als ein Nischenmarkt -- 6.2 Events, Trainingslager und Aktivurlaub -- 6.2.1 Eventbezogener Sporttourismus -- 6.2.2 Trainingslager -- 6.2.3 Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub , 6.3 Zwischenbetrachtung -- 6.4 Case Study: Stellenbosch -- 6.5 Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation -- Literatur -- 7 Langsam Reisen, schnell vermarkten - Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit -- Zusammenfassung -- 7.1 Die neuen digitalen Reiseutensilien -- 7.2 Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs -- 7.3 "Ästhetischer Kapitalismus" oder: Warum Reiserepräsentationen so "begehrt" sind -- 7.4 Weit. Eine Geschichte über das "Gute in der Welt" und seine mediale Realisierung -- 7.5 Vom Vlog zum crossmedialen Produkt -- 7.6 Positivität und Privilegien -- 7.7 Heimat, Vertrauen und Wunderbares -- 7.8 Fazit -- Literatur -- 8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse -- Zusammenfassung -- 8.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel -- 8.2 Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel -- 8.3 Reiseziele zwischen Event und Muße -- 8.3.1 Inlandstourismus: Kurz - nah - weg -- 8.3.2 Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum -- 8.3.3 Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte -- 8.3.4 Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst -- 8.3.5 Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser -- 8.3.6 Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub -- 8.3.7 Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 8.4 Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung -- 8.5 Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung -- 8.6 Abschließend -- Literatur -- Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus -- 9 Azerbaijan as an International Luxury Destination -- Abstract -- 9.1 Introduction -- 9.2 Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku -- 9.3 Adjustment of Lew's Tourist Attraction Framework to the City Baku , 9.4 Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan -- 9.4.1 Empirical Study: Results of a Survey in 2019 -- 9.4.2 Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region -- 9.4.3 Perception of Baku as a Luxury Destination -- 9.4.4 Infrastructure and Tourist Attractions in Baku -- 9.5 Conclusion -- References -- 10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern -- Zusammenfassung -- 10.1 Partner und Konkurrenten -- 10.2 Entwicklung des Tourismus am Baikalsee -- 10.3 Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion -- 10.4 Vergleich mit Deutschland -- 10.5 Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.6 Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.7 Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.8 Fazit -- Literatur -- 11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi -- Zusammenfassung -- 11.1 Luzern und Rigi als touristische Destinationen -- 11.2 Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität -- 11.3 Die Beispiele Luzern und Rigi -- 11.4 Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz -- 11.5 Tourismus in Luzern heute -- 11.6 Tourismusentwicklung auf der Rigi -- 11.7 Reaktionen auf die Tourismusentwicklung -- 11.8 Lösungsansätze -- 11.8.1 Schaffung einer breit abgestützten Vision -- 11.8.2 Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung -- 11.8.3 Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische -- 11.8.4 Lenkungsmaßnahmen -- 11.8.5 Problemerkennung, Messen und Monitoring -- Literatur -- 12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises - An Application on Russia and Egypt -- Abstract -- 12.1 Types and Impacts of Crisis in Tourism -- 12.2 Mitigation and Response Strategies -- 12.2.1 Pre-Crisis -- 12.2.2 Prodromal and Emergency Stages -- 12.2.3 Post-Crisis - Intermediate -- 12.3 Crisis Communications and the Role of Media , 12.4 Russia's Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia's Image -- 12.5 Economic and Reputation Effect of the Event -- 12.6 Egypt's Tourism Industry: Impact of the Arab Spring -- 12.7 Tourism Inflows and the Arab Spring -- 12.8 Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery -- 12.9 Conclusion -- References -- 13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo - Eine "Individualreise" durch die Wege der Ich-Wanderung -- Zusammenfassung -- 13.1 Reisen und literarische Spuren -- 13.2 1913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren -- 13.3 Die Überwindung des romantischen Reisens -- 13.4 Das eigene Ich als Reiseziel -- Literatur -- 14 Unfulfilled Potential - Tourism Development in the Republic of Moldova -- Abstract -- 14.1 Moldova - What and Where? -- 14.2 Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities -- 14.3 Beauties and Tourism in Moldova - An Unequal Relationship -- 14.4 "Be Our Guest!" and "Discover the Routes of Life" -- 14.5 Conclusions and Future Perspectives -- References -- 15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus -- Zusammenfassung -- 15.1 Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? -- 15.2 Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus -- 15.3 Innenstädte als Shoppingdestination -- 15.4 Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial -- 15.5 Shopping-Center -- 15.6 Shopping Malls -- 15.7 Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination -- 15.8 Brand Lands/Flagship Stores -- 15.9 Factory-Outlet Center -- 15.10 Cross-Border-Shopping -- 15.11 Theme-Park-Shopping -- 15.12 Fazit -- Literatur -- Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive - Interviews mit Branchenrepräsentanten -- 16 "Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab" - Die Tourismusmesse CMT -- Zusammenfassung -- 17 "Digitization has rapidly taken place in India" - A Diverse Destination -- Abstract , 18 "Wir empfehlen Inselhopping!"- Die Seychellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietzcker, Dominik Ökonomische und Soziologische Tourismustrends Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296391
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tourismusindustrie ; Tourismusmarketing ; Destinationsmarketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048725966
    Format: 1 online resource (233 pages)
    ISBN: 9783658208325
    Note: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- Literaturverzeichnis -- 2 Siegfried Kracauer und der dokumentarische Film Ein filmsoziologischer Versuch, sich anzunähern -- Einleitung -- 1 Siegfried Kracauers Zugänge zum Fil -- Zwischen Filmsoziologie und Filmästhetik -- 2 Siegfried Kracauer und der dokumentarische Film -- 3 "Die Errettung der äußeren Wirklichkeit" - Zeit und Geschichte in Fotografie und (dokumentarischem) Film -- Ausblick -- Literatur -- Der Autor -- 3 Die Historie und der Dokumentarfilm. Vergangenheit und Zukunft eines schwierigen Verhältnisses -- 1 Die Filmquelle im Schatten historistischer Lehrmeinungen -- 2 Die filmwissenschaftliche Forschung der DDR und das Problem des politisch-ideologischen Standpunkts -- 3 Die Wiederentdeckung der kommunikativen und sozialen Bedeutung des (Dokumentar-)Films durch die deutsche Geschichtswissenschaft -- 4 Methodische Fragen und perspektivische Überlegungen -- Quellen und Literatur -- Der Autor -- 4 Neue medienwissenschaftliche Persp , 2 Normalisierungs-Talk statt eigener Haltun -- Vom Verschwinden der kritischen Fernsehpublizistik -- 3 "Man retten den Wald ja nicht, indem man ,O Tannenbaum' singt." - Vom Fehlen des Unbequemen -- Literatur -- 7 Das "eigentlich" im "wie es (eigentlich) gewesen ist" Autobiografische Dokumentarfilme und historische Verortung -- 1 Ein Surplus gegenüber den ,Fakten' -- 2 Privat oder Öffentlich? -- 3 Narrative Selbstverortungen -- 4 Immersive Selbstverortungen -- Literatur -- Filmografie -- Der Autor -- 8 Dokumentarischer Film als interaktive Erzählung: Die Webdoku -- 1 Dokumentarfilm heute: Tristesse zwischen Quoten und Formaten -- 2 Dokumentarfilm im Internet - ein kurzer Rückblick -- 3 Die Webdoku - Dokumentarfilm zwischen Kunst, Journalismus und Spiel -- 4 Die Modi interaktiven Erzählens -- Schluss -- Literatur -- Die Autorin -- 9 Woodstock im soziologischen Blick. Ein Ereignis zwischen Film, Symbol und Praxis -- 1 Der Film Woodstock -- 2 Das Ereignis Woodstock -- 3 "It is nothi , 1.2 Verbale und nonverbale Kommentierung des Bildlichen -- 1.3 Berlin - Auguststraße, ein typischer Vertreter des Genres? -- 2 Da könnte ja jeder kommen! - Wo liegen die Grenzen? -- 2.1 Beobachtung, Inszenierung, Vision -- 2.2 E pluribus unum - Was im Verborgenen bleibt -- 2.3 Dokumentationen - Kaleidoskope der Wirklichkeit? -- 3 Versuch einer Positionsbestimmung -- Schluss -- Literatur -- Filmografie -- Der Autor und die Autorin
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223068
    Format: 1 Online-Ressource (152 pages)
    ISBN: 9783658301729
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Volkswirtschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Internationalisierung der chinesischen Wirtschaft als Teil der politischen Neuausrichtung -- 2.1.1 Neue Seidenstraße -- 2.1.2 Made in China 2025 -- 2.2 Wirtschaftliche Faktoren für chinesische Investitionen in Deutschland -- 2.2.1 Markteintrittsformen -- 2.2.2 Deutschland als Schwerpunkt chinesischer Investitionen -- 2.2.2.1 Sichtweise und Reaktion der deutschen Politik -- 2.2.2.2 Gesellschaftliche Vorbehalte und Erfahrungen mit chinesischen Investoren -- 2.3 Wirtschaftliche Faktoren für deutsche Investitionen in China -- 2.3.1 Der Wirtschaftsstandort China -- 2.3.1.1 Entwicklung der chinesischen Wirtschaft -- 2.3.1.2 Deutsche Investitionen in China -- 2.3.1.3 Wirtschaftsstandort China - Chancen und Risiken -- 2.3.2 Die chinesische Luftfahrtindustrie -- 2.3.2.1 Bestandsaufnahme und Entwicklungschancen -- 2.3.2.2 Deutsche Investitionen in der chinesischen Luftfahrtindustrie -- Literatur -- 3 Zielunternehmen als Portfolio -- 3.1 Die deutsche M& -- A Landschaft -- 3.2 Kernbranchen für chinesische Investitionen -- 3.3 Unternehmensgröße -- 3.3.1 KMU in Deutschland -- 3.3.2 Auslandskontrollierte Unternehmen in Deutschland -- 3.3.2.1 Verwurzelung auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.3.2.1.1 Wirtschaftsbereiche auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.4 Deutscher Arbeitsmarkt -- 3.4.1 Besonders relevante Branchen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 3.4.1.1 Automobilindustrie in Deutschland -- 3.4.1.2 IKT-Sektor -- 3.4.2 Chinesische M& -- As in den verschiedenen Bundesländern -- 3.5 Gestaltung der Transaktionen -- Literatur -- 4 Regulatorische Analyse -- 4.1 Regulatorische Rahmenbedingungen für deutsche Investitionen in China -- 4.1.1 Beteiligungsvoraussetzungen in China -- 4.1.1.1 Gesellschaftsformen , 4.1.1.2 Geschäftsfeldbeschränkungen -- 4.1.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.1.3 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2 Regulatorische Rahmenbedingungen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 4.2.1 Beteiligungsvoraussetzungen in Deutschland -- 4.2.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in Deutschland -- 4.2.2.1 Außenwirtschaftsrecht -- 4.2.2.1.1 Sektor-übergreifende Prüfung -- 4.2.2.1.2 Sektor-spezifische Prüfung -- 4.2.2.2 Fusionskontrolle -- 4.2.3 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.2.3.1 Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform und das chinesische Handelsministerium -- 4.2.3.2 Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen -- 4.2.3.3 Chinesische Regulierungsbehörde für Sicherheiten -- 4.2.4 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2.5 Steuern -- 4.2.6 Arbeitnehmer -- 4.3 Deutsch-chinesisches Investitionsschutzabkommen -- Literatur -- 5 Kulturelle Analyse -- 5.1 Chinesische Kultur -- 5.1.1 Kulturdimensionen -- 5.1.1.1 Machtdistanz -- 5.1.1.2 Individualismus vs. Kollektivismus -- 5.1.1.3 Maskulinität vs. Femininität -- 5.1.1.4 Unsicherheitsvermeidung -- 5.1.1.5 Langzeit-Ausrichtung -- 5.1.1.6 Indulgence vs. Restraint -- 5.1.2 Kulturelle Werte -- 5.1.3 Kommunikation und Verhalten in China -- 5.1.3.1 Grundsätze in der Kommunikation -- 5.1.3.2 Nonverbale Kommunikation -- 5.1.3.3 Beziehungspflege -- 5.1.3.4 Businesskultur -- 5.1.4 Korruption und Bestechung -- 5.2 Verhandlungen -- 5.2.1 Verhandlungsmerkmale -- 5.2.2 Strategien während der Verhandlung -- 5.2.3 Verhandlungsphasen -- 5.2.3.1 Vorbereitungsphase -- 5.2.3.2 Eröffnungsphase -- 5.2.3.3 Weiterer Verhandlungsverlauf -- 5.2.4 Konflikte -- 5.2.5 Häufige Fehler bei internationalen Verhandlungen -- 5.3 Unternehmensführung -- 5.3.1 Unternehmenskultur -- 5.3.2 Organisation -- 5.3.3 Strategie , 5.3.4 Personalmanagement -- 5.3.4.1 Rekrutierung von Mitarbeitern -- 5.3.4.2 Bindung von Mitarbeitern -- 5.3.4.3 Weiterbildung -- 5.3.4.4 Zusammenarbeit -- 5.3.4.5 Führungsstil -- Literatur -- 6 Ablauf von Unternehmensübernahmen -- 6.1 Der M& -- A Prozess -- 6.2 Pre-Akquisitionsphase -- 6.2.1 Strategieentwicklung -- 6.2.2 Festlegung der Akquisitionsstrategie -- 6.2.3 Organisation und Steuerung des Akquisitionsprozesses -- 6.2.4 Screening -- 6.3 Transaktionsphase -- 6.3.1 Kontaktaufnahme -- 6.3.2 Due Diligence -- 6.3.3 Unternehmensbewertung -- 6.3.4 Finanzierung -- 6.3.5 Vertragsverhandlungen -- 6.3.6 Öffentlich-rechtliche Implikationen -- 6.4 Integrationsphase -- 6.4.1 Integrationsstrategie -- 6.4.2 Integrationskonzeption -- 6.4.3 Integrationsdurchführung -- 6.4.4 Integrationscontrolling -- Literatur -- 7 Deutsch-chinesische Transaktionen -- 7.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2 Kritische Erfolgsfaktoren in der Pre-Akquisitionsphase -- 7.2.1 Problemidentifikation, Lösungsstrategie und bewusste Kaufentscheidung -- 7.2.2 Anforderungsprofil und Screening -- 7.2.3 Einsatz externer Berater -- 7.2.4 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.2.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2.4.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.2.4.2.1 Rechtliche Hürden -- 7.2.4.2.2 Transaktionsvorbereitung und Due Diligence -- 7.2.4.2.3 Verhandlungen -- 7.3 Kritische Erfolgsfaktoren in der Transaktionsphase -- 7.3.1 Sorgfältige Due Diligence und Deal Breaker -- 7.3.2 Akkurate Unternehmensbewertung für die Kaufpreisfindung -- 7.3.3 Gute Verhandlungsführung -- 7.3.4 Realistischer Finanzierungsplan -- 7.3.5 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.3.5.1 Erfolgsfaktoren -- 7.3.5.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.3.5.2.1 Finanzierung -- 7.3.5.2.2 Übernahme oder Beteiligung -- 7.3.5.2.3 Kaufpreis , 7.4 Kritische Erfolgsfaktoren in der Integrationsphase -- 7.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.1.1 Sorgfältige Integrationsplanung -- 7.4.1.2 Dezidiertes Integrationscontrolling -- 7.4.1.3 Kommunikation und Kultur -- 7.4.2 Besondere Erfolgs/Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.4.2.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.2.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.2.2.1 Kultur -- 7.4.2.2.2 Sprachbarriere -- 7.4.2.2.3 Qualitätsbewusstsein -- 7.4.3 Erfolgsfaktoren -- 7.4.3.1 Politische Rahmenbedingungen -- 7.4.3.2 Deutsche Unternehmenslandschaft -- 7.4.3.3 Mitarbeitereinbindung -- 7.4.3.4 Einbindung von Gewerkschaften -- 7.4.4 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.4.1 Staatliche Kontrolle -- 7.4.4.2 Gesellschaftliche und politische Stimmung -- 7.4.4.3 Verschlossenheit des chinesischen Marktes -- Literatur -- 8 Fallstudien -- 8.1 Joint Venture Trimet Automotive Holding GmbH -- 8.2 Übernahme von KUKA AG durch Midea Group -- 8.3 Übernahme der Leifeld Metal Spinning AG durch Yantai Taihai Group -- 8.4 Erwerb des Parchim International Airport durch Jonathan Pang -- Literatur -- 9 Leitfaden für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit chinesischem Geschäftspartner im M& -- A Geschäft -- 9.1 Pre-Merger Phase -- 9.1.1 Der Inhalt der Übernahme -- 9.1.1.1 Wer kauft das Unternehmen? -- 9.1.1.1.1 Warum möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.2 Wie möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.3 Wie sieht die Finanzierung der Transaktion aus? -- 9.1.2 Stakeholder und Target Analyse -- 9.1.2.1 Perspektive des Verkäufers -- 9.1.2.1.1 Welches Ziel verfolgt der Verkäufer? -- 9.1.2.1.2 Wie kann das geistige Eigentum geschützt werden? -- 9.1.2.1.3 Welche Informationen werden wann zur Verfügung gestellt? -- 9.1.2.1.4 Welche Geheimhaltungspflichten sind umsetzbar? -- 9.1.2.2 Perspektive des Käufers -- 9.1.2.2.1 Was ist der Antrieb für Chinesen ein deutsches Unternehmen zu kaufen? , 9.1.2.2.2 Wie gehen Sie meist dabei vor? -- 9.1.3 Umfeld-Analyse -- 9.1.3.1 In welcher Sprache wird kommuniziert? -- 9.1.3.2 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? -- 9.1.3.3 Welcher realistische Ausblick ist im Vorfeld erkennbar? -- 9.2 Merger Phase -- 9.2.1 Der chinesische Käufer -- 9.2.1.1 Wie handelt ein chinesischer Investor bei einer Übernahme? -- 9.2.2 Deutscher Verkäufer -- 9.2.2.1 Wie sollte sich der deutsche Verkäufer verhalten, um eine erfolgreiche Transaktion durchzuführen? -- 9.2.3 Umfeld -- 9.2.3.1 Welches Recht wird angewendet? -- 9.2.3.1.1 In welcher Sprache wird der Vertrag ausgefertigt? -- 9.3 Post-Merger Phase -- 9.3.1 Die Integration des Unternehmens in die chinesische Struktur -- 9.3.1.1 Wie wird die Integration des Unternehmens ablaufen? -- 9.3.1.2 Welche positiven Aspekte existieren im Rahmen einer chinesischen Übernahme? -- 9.3.1.3 Wie wird die Zusammenarbeit im Anschluss aussehen? -- 9.3.1.4 Wie wird das zukünftige Reporting aussehen? -- 9.3.2 Kulturelle Rahmenbedingungen -- 9.3.2.1 Welche Art der Zusammenarbeit sollte mit den Chinesen gepflegt werden? -- 9.3.2.2 Welche kulturellen Eigenschaften auf der Seite der Chinesen gilt es zu beachten? -- 9.4 Stichworte für erfolgreiche chinesisch-deutsche M& -- A Transaktionen -- Literatur -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Graewe, Daniel Deutsch-Chinesische M&a Transaktionen Im Mittelstand Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301712
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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  • 6
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222793
    Format: 1 Online-Ressource (380 pages)
    ISBN: 9783662607404
    Series Statement: Management-Reihe Corporate Social Responsibility Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Umweltthema, sondern wird entscheidend für den Erfolg Deutschlands als globaler Wirtschaftsstandort sein! -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: CSR und Institutionen -- Wertschaffende CSR-Strategien: Theoretische Fundierung und praktische Implikationen -- 1 CSR: Grundlagen -- 2 Der Business Case von CSR -- 3 Die subjektive Natur des CSR-Images -- 4 Implikationen für wertschaffende CSR-Strategien -- 5 Die Rolle von Institutionen -- Literatur -- Gesellschaft vs. wirtschaftliches Kerngeschäft? Ein Essay auf Basis repräsentativer Unternehmensdaten -- 1 Einleitung: Verantwortung allein trägt nicht -- 2 Ohne Daten keine sinnvolle Debatte -- 2.1 Makroperspektive: Die Unternehmenslandschaft -- 2.2 Branchenperspektive: Erkannte Geschäftsrelevanz -- 2.3 Akteursperspektive: Die Rolle der Stakeholder -- 2.4 Zukunftsperspektive: Die Innovationsagenda -- 3 Fazit: Drei Denkanstöße -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in der Wirtschaft -- Den Ehrbaren Kaufmann leben: Die Angebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern zum Thema verantwortungsvolles Wirtschaften -- 1 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 1.1 Der Ehrbare Kaufmann - Fundament und Richtschnur der Arbeit der Industrie- und Handelskammern -- 1.2 Das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns - noch heute ein Wertekompass für kleine und mittlere Unternehmen -- 1.3 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 2 Sensibilisieren und informieren: CSR zum Thema machen -- 2.1 Kampagne Verantwortung lohnt sich -- 2.2 Der Bayerische CSR-Tag und weitere Veranstaltungsformate -- 2.3 Wissensplattformen und Informationsmaterialien , 3 Unterstützen und vernetzen: Unternehmen auf ihrem Weg zu verantwortlichem Wirtschaften begleiten -- 3.1 CSR-Praxisleitfaden "Unternehmenserfolg durch wertebasierte Unternehmensführung" -- 3.2 Pilotprojekt im Umweltpakt Bayern "Nachhaltige Lieferkette" -- 3.3 Multiplikatorenleitfaden "Menschenrechtliche Sorgfalt - Relevanz und Handlungsmöglichkeiten für KMU" -- 3.4 Weiterbildungsangebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern -- 4 Positionieren: Der engagierten Wirtschaft eine Stimme geben -- 4.1 Studien -- 4.2 Stellungnahmen und Positionspapiere -- 4.3 Gremienarbeit -- 5 Vorbild sein: Gemeinsam Verantwortung unternehmen -- 5.1 Markenkern leben -- 5.2 Engagement sichtbar machen und berichten -- 6 Fazit -- Literatur -- Verantwortung aus Tradition -- 1 Die vbw - Stimme der bayerischen Wirtschaft -- 2 CSR-Verständnis der vbw -- 2.1 CSR: Freiwilliges Engagement jenseits von gesetzlichen Anforderungen -- 2.2 Chancen und Grenzen von CSR im Unternehmen -- 3 Unternehmen als guter Nachbar -- 3.1 Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft fördern -- 3.2 Unternehmen praxisnah in ihrem CSR-Engagement unterstützen -- 4 Wirtschaft weiß-blau - Verantwortung aus Tradition -- 4.1 Ziele und Umsetzung der Wirtschaft weiß-blau -- 4.2 Rückblick auf acht Jahre Wirtschaft weiß-blau -- 5 Fazit -- Literatur -- CSR, Menschenrechte und Handwerk - zwischen Tradition und internationalen Anforderungen -- 1 Einleitung -- 2 Charakteristische Merkmale des gesellschaftlichen Engagements im Handwerk -- 2.1 Die Unternehmen -- 2.2 Der Wirkungskreis -- 3 Die aktuelle politische Debatte um CSR und Menschenrechte -- 3.1 Der Berliner CSR-Konsens -- 3.2 Nationaler Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte -- 3.3 Vorarbeiten für ein Nachhaltiges Wertschöpfungsgesetz -- 4 Fazit -- Literatur -- Verantwortlich handeln: CSR beim Handelsverband Deutschland (HDE) -- 1 Einleitung , 2 Wie wir arbeiten: CSR im Handelsverband Deutschland -- 3 "Sozial und ökologisch- wir sind auf dem Weg"- unser Engagement im Bündnis für nachhaltige Textilien -- 3.1 Leuchtturmprojekte unternehmerischer Sorgfaltspflichten im Textilbündnis -- 4 Nationales CSR-Forum der Bundesregierung: Der Handelsverband Deutschland begleitet die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte -- 5 Fazit -- Weiterführende Literatur -- Wir tragen Verantwortung: CSR-Strategien des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie -- 1 Einleitung und Blick auf den Gesamtverband -- 2 Wir tragen Verantwortung: CSR beim Gesamtverband textil+mode -- 2.1 Schritt für Schritt: Code of Conduct -- 2.2 Schritt für Schritt: Strategische Planung -- 2.3 Textile Produkte sind hoch komplex -- 2.4 Transparenz - Schritt für Schritt -- 2.5 Schritt für Schritt: Erfolgsgeschichte Bündnis für nachhaltige Textilien -- 2.6 Immer einen Schritt voraus: Forschung -- 3 Fazit -- Literatur -- Nachhaltigkeit - Treiber der Arbeit des Verbands der Chemischen Industrie -- 1 Internationale Entwicklungen als Treiber -- 1.1 Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) -- 1.2 Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Verbandsarbeit -- 2 Responsible Care - Initiative der Chemieindustrie zum Schutz von Gesundheit und Umwelt -- 3 Das VCI-Engagement in der Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 -- 3.1 Chemie3-Angebote für Unternehmen -- 3.2 Dialog und Transparenz bei Chemie3 -- 4 Die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.1 Standortbestimmung mit dem Chemie3-Nachhaltigkeitscheck -- 4.2 Compliance beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.3 Die Transparenzinitiative des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.4 Soziale Verantwortung beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.5 Nachhaltiges Arbeiten -- 5 Fazit -- Literatur , Die Straße zur Klimaneutralität - Ansatzpunkte der Automobilindustrie zu einem nachhaltigen Verkehrssystem -- 1 Einleitung -- 2 Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie -- 3 Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie am Beispiel von CO2-Vemeidung in der Automobilindustrie -- 4 Fazit -- Literatur -- CSR in der Druckindustrie: Greenprinting statt Greenwashing -- 1 Die Druck- und Medienindustrie im Überblick -- 2 Starkes Engagement in der Bildung -- 3 Vorreiter in nachhaltigem Umgang mit Rohstoffen -- 4 Die Klimainitiative der Druck- und Medienindustrie -- 4.1 Beratung der Betriebe zum Klimaschutz -- 4.2 Finanzhilfen -- 4.3 Schulung der Betriebe zur CO2-Bilanzierung -- 4.4 Zugang zum CO2-Rechner -- 4.5 Berechnung von CO2-Emissionen -- 4.6 Kompensation von CO2-Emissionen verknüpft mit regionaler Verantwortung -- 4.7 Unterstützung bei der Selbstvermarktung klimafreundlich produzierender Betriebe -- 4.8 Zu guter Letzt -- 5 Fazit -- Literatur -- Daseinsvorsorge in planetaren Grenzen: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung kommunaler Unternehmen -- 1 Einleitung -- 2 Wer sind und was tun kommunale Unternehmen -- 3 Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung? -- 3.1 Kommunale Unternehmen zwischen Daseinsvorsorge und Transformationsverantwortung -- 4 Veränderte Bedingungen: Daseinsvorsorge im "safe operating space" -- 5 Das Management von Nachhaltigkeit: Unternehmensführung im "safe operating space" -- 5.1 Wesentlichkeit - ein Kompass für Nachhaltigkeit -- 5.2 Ohne Stakeholder keine Wesentlichkeit -- 5.3 Unternehmen ohne Grenzen - die Relevanz der Lieferkette -- 5.4 Der Finanzmarkt und die Transformation zur Nachhaltigkeit -- 6 Transformationsverantwortung in den Branchen Abfallwirtschaft und Energie -- 6.1 Transparenz herstellen - mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex , 7 Gute Beispiele: Initiativen kommunaler Unternehmen -- 8 Ausblick: "No Business is an Island" -- Literatur -- Unternehmensverantwortung und der bpa-Arbeitgeberverband: Praxisbericht am Beispiel mitarbeiterorientierte Personalpolitik -- 1 Kurzvorstellung des Verbands -- 1.1 Motive für CSR in der Altenpflege -- 1.2 Verständnis und Definition von CSR in der Altenpflege -- 2 Praxisbeispiel CSR mit Blick auf den Fokus Personalpolitik -- 2.1 Umsetzung und Implementierung von Nachhaltigkeit/CSR -- 2.1.1 Verlässliche Arbeitszeiten schaffen -- 2.1.2 Wunschdienstpläne und Springer für verlässliche und familienfreundliche Dienstpläne -- 2.1.3 Kinderbetreuung zur Mitarbeitergewinnung sowie -bindung von gut und teuer ausgebildeten Mitarbeitern -- 3 Fazit -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in Zivilgesellschaft und Sozialwesen -- Von nachhaltigem Konsum über CSR zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Sustainable Finance: Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung nachhaltiges Wirtschaften vorantreibt -- 1 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung - Organisation, Struktur, Auftrag -- 2 Das Nachhaltigkeitsverständnis des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 3 Wie wird Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung in der Praxis konkret kommuniziert und transportiert? Beispielhafte Leuchtturmprojekte des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 4 Fazit -- Literatur -- Gewerkschaften und Corporate Social Responsibility -- 1 Einleitung: CSR und Gewerkschaften: Ein ambivalentes Verhältnis -- 2 Das Zehn-Punkte-Papier des Deutschen Gewerkschaftsbunds von 2009 -- 3 Das CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz und seine Auswirkungen -- 4 Best-Practice: Globale Rahmenabkommen -- 5 Die Mitwirkung im CSR-Forum der Bundesregierung und der Berliner CSR-Konsens -- 6 Fazit -- Literatur , Cooperative Social Responsibility - der genossenschaftliche Förderauftrag im Licht der Diskussion um Unternehmensverantwortung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Genders, Sascha CSR und Institutionen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662607398
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Corporate Social Responsibility ; Unternehmensethik ; Institutionenökonomie ; Corporate Social Responsibility ; Institutionenpolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223181
    Format: 1 Online-Ressource (101 pages)
    ISBN: 9783658308018
    Series Statement: Fit for Future Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Erstes Geleitwort -- Zweites Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Warum gute Verträge sinnvoll sind, warum viele Verträge schlecht sind und wie man Verträge besser machen kann - ohne Anwalt -- 2 Die Vorgeschichte - Worauf der Vertrag basiert -- 2.1 Interpretation von Vertragsinhalten nach anglo-amerikanischem Recht -- 2.2 Interpretation von Vertragsinhalten nach deutschem Recht -- 2.3 Wo man die Vorgeschichte in einem Vertrag findet -- Literatur -- 3 Die Sprache - Wenn Präzision und Verständlichkeit kollidieren -- 3.1 Sprachliche Präzision -- 3.2 Fachwörter und Umgangssprache -- 3.3 Widersprüchliche Regelungen -- 4 Die eigene Meinung - Worauf es beim Inhalt nicht ankommt -- 4.1 Die Wahrheit über die zuständigen Richter -- 4.2 Handlungsempfehlung: Der "Laien-Test" -- 5 Die Leistungen - Was jede Partei vom Vertragspartner will -- 5.1 Leistungen als zentraler Inhalt eines Vertrages -- 5.2 Vertraglich geregelte Leistungen -- 5.3 Unvollständige Leistungsbeschreibungen -- 5.4 Unerwünschte bzw. nicht benötigte Leistungen -- 6 Die Änderungen - Wenn Umstände nachträglich neu zu bewerten sind -- 6.1 Die Auswirkungen von Änderungen auf Verträge -- 6.2 Auswirkungen auf den Vertrag als solchen -- 6.3 Auswirkungen auf Vertragsbestandteile -- 7 Die Geltungsdauer - Wann geht es los und wann kommt das Ende -- 7.1 Der Unterschied zwischen Beginn des Vertrags und Beginn der Leistungspflicht -- 7.2 Das Ende eines Vertrages -- 7.3 Die vorzeitige Beendigung eines Vertrages -- 7.4 Das Ende ist gekommen -- 8 Das Loslassen - Wie man sich vom Vertrag lösen kann -- 8.1 Die Kündigung -- 8.2 Widerruf, Rücktritt, Anfechtung und der Wegfall der Geschäftsgrundlage -- Literatur -- 9 Der Ansprechpartner - Wer darf etwas zum Vertrag sagen -- 9.1 Die Autorität eines Ansprechpartners -- 9.2 Der Wegfall eines Ansprechpartners , 10 Die Kosten - Wer muss wann was bezahlen -- 10.1 Die Entstehung von Kosten -- 10.2 Die Verteilung von Kosten -- 10.3 Das Vertragscontrolling -- 11 Der Streit - Wie man einen Disput vermeidet, klärt und entscheidet -- 11.1 Der Ort des Streites -- 11.2 Das zuständige Gericht -- 11.3 Das anwendbare Recht -- 11.4 Die maßgebliche Sprache -- 12 Worte zum Schluss -- 13 Einladung zum nächsten Schritt -- Erratum zu: Mehr Erfolg mit besseren Verträgen Verträge gestalten und optimieren ohne Anwalt -- Erratum zu: C. Lexa, Mehr Erfolg mit besseren Verträgen, Fit for Future, https://doi.org/10.1007/978-3-658-30801-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lexa, Carsten Mehr Erfolg Mit Besseren Verträgen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308001
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048223175
    Format: 1 Online-Ressource (332 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658284442
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort der Herausgeber zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Grundlagen der Ruhestandsplanung -- 1: Inhalte, Zielgruppen und Chancen der Ruhestandsplanung -- 1.1 Inhalte der Ruhestandsplanung -- 1.2 Basiszielgruppe und Kernzielgruppe der Ruhestandsplanung -- 1.3 Indizien für erheblichen Beratungsbedarf in der Zielgruppe 50plus -- 1.4 Ruhestandsplanung als Chance für Finanzberater -- 1.5 Ruhestandsplanung als Chance für Unternehmen der Finanzbranche -- 1.6 Ausblick -- Literatur -- 2: Aktien im Ruhestand: Grundlegende Zusammenhänge -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Das DAX Rendite-Dreieck -- 2.3 Was aus einer Einmalanlage in DAX-30 geworden ist -- 2.4 Renditevergleich: Aktien klar vor Anleihen -- 2.5 Exkurs: Vom Ausland lernen und mit Aktien in den Ruhestand -- 2.6 Fazit -- Literatur -- 3: Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Ruhestandsplanung -- 3.1 Erkenntnisse aus der demografischen Forschung -- Fazit -- 3.2 Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur und gesetzliche Altersvorsorgesysteme -- Fazit -- 3.3 Die Rentenversicherung als Absicherung gegen das Risiko, länger zu leben, als das Geld reicht -- Fazit -- Literatur -- Datenquellen -- 4: Moderne Verhaltensökonomie in der Ruhestandsplanung -- 4.1 Abschied vom homo oeconimicus -- 4.2 Ausgewählte kognitive Verzerrungen und Heuristiken und ihr Bezug zur Ruhestandsplanung -- 4.2.1 Gerechtigkeitsempfinden -- 4.2.2 Framing -- 4.2.3 Narrow Framing -- 4.2.4 Anker-Effekt (Anchoring) -- 4.2.5 Default-Effekt -- 4.2.6 Referenzpunkte -- 4.2.7 Mentale Buchführung -- 4.2.8 Verlustaversion und Besitztumseffekt -- 4.2.9 Subjektive Risikowahrnehmung -- 4.2.10 Sicherheitseffekt (Certainty Effect) -- 4.2.11 Gegenwartspräferenz -- 4.3 Wie kann ein Berater diese Erkenntnisse nutzen -- 4.4 Ausblick -- Literatur -- Teil II: Sicherung lebenslangen Einkommens , 5: Zur Sicherheit deutscher Lebensversicherer -- 5.1 Entwicklung von Garantien und Kapitalmarktzinsen -- 5.2 Mechanismen zur Sicherstellung der Garantien -- 5.2.1 Sicherheitspuffer in der Bilanz eines Versicherers (RfB und Bewertungsreserven) -- 5.2.2 Aufbau und Wirkung der Zinszusatzreserve -- 5.3 Solvency II und Überblick über die aktuelle Solvenzsituation der Lebensversicherer -- 5.4 Gesetzlicher Sicherungsfonds -- 5.5 Exkurs: Run-off -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6: Die erste Halbzeit von aufgeschobenen Rentenversicherungen: Die Ansparphase -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wesentliche Bausteine und Vorteile des Geschäftsmodells -- 6.3 Entwicklungen und Angebote im Markt der Altersvorsorgeprodukte -- 6.3.1 Klassische Rentenversicherungen -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.3.2 Moderne klassische Rentenversicherungen -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.3.3 Produkte mit Wahlrecht auf Indexbeteiligung -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.3.4 Fondsgebundene Rentenversicherungen ohne Garantie -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.3.5 Fondsgebundene Produkte mit Garantien amerikanischer Prägung -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.3.6 Hybridprodukte und I-CPPI -- Fazit mit Kerneigenschaften -- 6.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 7: Die zweite Halbzeit von aufgeschobenen Rentenversicherungen: Die Auszahlungsphase -- 7.1 Vorbemerkungen -- 7.2 Rentenphasen mit klassischer Kapitalanlage und Überschussbeteiligung -- 7.2.1 Varianten bezüglich des Todesfallschutzes -- 7.2.2 Varianten bzgl. Kapitalentnahmen -- 7.2.3 Varianten bzgl. der Überschussbeteiligung -- Fazit -- 7.3 Rentenphasen mit fonds- und indexgebundener Kapitalanlage -- 7.3.1 Renten mit Garantien nach Art der Variable Annuities -- 7.3.2 Exkurs: Die flexible Rente -- 7.3.3 Hybridrenten und Renten mit Indexpartizipation -- Fazit , 7.4 Weitere Gestaltungsvarianten der Auszahlungsphase -- 7.4.1 Individuelle Gestaltungen der Auszahlung -- 7.4.2 Vorzugsrenten und Pflegebedürftigkeit -- 7.4.3 Verbundene Leben -- Fazit -- 7.5 Hinweise zur derzeit gültigen Besteuerung der Rentenzahlung -- Literatur -- 8: Reine Investmentlösungen für Einkommen im Ruhestand -- 8.1 Langfristige Vorteilhaftigkeit von diversifizierten Aktienanlagen -- 8.2 Anlegerverhalten bei Ruhestandsplanung -- 8.3 Historische Simulation einer aktienbasierten Ruhestandsplanung -- 8.4 Simulationsergebnisse für Vermögenswerte am Ende des Ruhestands -- 8.5 Robustheitsanalysen auf der Basis realer Investmentprodukte -- 8.6 Ausblick -- Literatur -- 9: Immobilien in der Ruhestandsplanung -- 9.1 Die Immobilie im aktuellen Kapitalmarktumfeld -- 9.2 Die Immobilie in der Gesamtvermögensstruktur -- 9.3 Die Immobilie als Baustein in der Ruhestandsplanung -- 9.4 Selbstgenutzte Immobilien in der Ruhestandsplanung -- 9.5 Fremdgenutzte Immobilien in der Ruhestandsplanung -- 9.6 Notwendigkeit für ein professionelles Management von Immobilien -- 9.7 Fazit -- Literatur -- Teil III: Weitere Inhalte der Ruhestandsplanung -- 10: Vermögensübertragungen -- 10.1 Vermögensübertragungen als Teil der Ruhestandsplanung -- 10.2 Praxisbeispiel für den Einsatz einer Lebensversicherung bei der Vermögensübertragung -- 10.2.1 Ausgangsfall -- 10.2.2 Umsetzung der Kundenwünsche mit einer Kapitallebensversicherung gegen Einmalbeitrag -- 10.2.3 Schenkung zwischen Vater und Sohn -- 10.2.4 Erbrechtliche Überlegungen -- 10.2.5 Kontrolle des Vaters -- 10.2.6 Widerrufliches Bezugsrecht -- 10.2.7 Erbschafts-/Schenkungssteuer sparen -- 10.2.8 Steuerliche Vorteile einer Kapitallebensversicherung -- 10.2.9 Ein attraktives Geschäftsfeld für qualifizierte Ruhestandsplaner -- 10.3 Erbschaft- und Schenkungssteuer , 10.3.1 Steuerpflichtigkeit -- 10.3.2 Steuerklassen und Freibeträge -- 10.3.3 Bewertung -- 10.3.4 Steuerhöhe -- 10.3.5 Sonstiges -- 10.4 Vermögensübertragung durch Schenkungen oder Vertrag zugunsten Dritter -- 10.5 Vermögensübertragung durch Testament oder Erbvertrag -- 10.6 Fazit/Ausblick -- Literatur -- Weitere Literaturquellen -- 11: Absicherung des Pflegerisikos -- 11.1 Altersrisiko Pflege -- 11.2 Kosten einer Pflege -- 11.2.1 Kosten im Pflegegrad 1 -- 11.2.2 Kosten im Pflegegrad 2 -- 11.2.3 Kosten im Pflegegrad 3 -- 11.2.4 Kosten im Pflegegrad 4 -- 11.2.5 Kosten im Pflegegrad 5 -- 11.2.6 Finanzielle Auswirkungen einer Pflege auf die Familie (Risikoszenarien) -- 11.3 Die gesetzliche Pflegeversicherung -- 11.3.1 Das Gutachterverfahren seit 2015/2017 -- 11.3.2 Die wesentlichen Leistungen der Pflegepflichtversicherung -- Fazit -- 11.4 Finanzierung der Eigenanteile der Pflegekosten unter Berücksichtigung der Rechtsgrundlagen (Haftung) -- 11.4.1 Einzusetzendes Einkommen des Pflegebedürftigen -- 11.4.2 Einzusetzendes Vermögen des Pflegebedürftigen -- 11.4.3 Schenkungen -- 11.4.4 Leistungen der Unterhaltspflichtigen -- 11.4.5 Einzusetzendes Einkommen und Vermögen des unterhaltspflichtigen Ehegatten/eingetragenen Lebenspartners -- 11.4.6 Eheähnliche Gemeinschaft -- 11.4.7 Einzusetzendes Einkommen der unterhaltspflichtigen Kinder -- 11.4.8 Rangverhältnisse der unterhaltspflichtigen Kinder -- 11.4.9 Einzusetzendes Vermögen der unterhaltspflichtigen Kinder -- 11.4.10 Fazit zum Thema Finanzierung der Eigenanteile der Pflegekosten -- 11.5 Private Pflegevorsorge -- 11.5.1 Formen der privaten Pflegeversicherungen -- 11.5.1.1 Pflegetagegeldversicherung -- 11.5.1.2 Pflegekostenversicherung -- 11.5.1.3 Pflegerentenversicherung -- 11.5.1.4 Weitere Formen der Pflegeabsicherungen , 11.5.2 Leistungsvergleich Versicherungsschutz und Beiträge im Fokus der Ruhestandsplanung -- 11.5.2.1 Leistungsvergleich Versicherungsschutz -- 11.5.2.2 Anpassung des Versicherungsschutzes an die laufende Kostenentwicklung -- 11.5.2.3 Leistungsvergleich Beiträge -- 11.5.2.4 Flexibilität der Beitragszahlung -- 11.5.2.5 Stabilität der Beitragshöhe -- 11.5.2.6 Liquidität der eingesetzten Mittel -- Fazit zum Leistungsvergleich -- Weiterführende Literatur -- 12: Vollmachten und Verfügungen -- 12.1 Aktuelle Verbreitung von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen -- 12.2 Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen -- 12.2.1 Warum eine Vorsorgevollmacht? -- 12.2.2 Erteilung einer Vorsorgevollmacht -- 12.2.3 Erteilung einer Unternehmervollmacht -- 12.2.4 Erteilung einer Betreuungsverfügung -- 12.2.5 Erteilung einer Sorgerechtsverfügung -- 12.3 Patientenverfügungen -- 12.3.1 Warum eine Patientenverfügung? -- 12.3.2 Erstellung einer Patientenverfügung -- 12.4 Kooperationsmöglichkeiten für Banken und Finanzberater -- 12.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Teil IV: Umsetzung der Ruhestandsplanung -- 13: Ruhestandsplanung als Geschäftsfeld für Banken und Finanzdienstleister -- 13.1 Definition und Prozess -- 13.2 Attraktivität der Zielgruppe -- 13.2.1 Größe der Zielgruppe -- 13.2.2 Einkommens- und Vermögenssituation der Zielgruppe -- 13.2.3 Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe -- 13.3 Angebotsseitiger Bedarf für Ruhestandsplanung -- 13.4 Beratungsthemen in der Ruhestandsplanung -- 13.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 14: Beratungsprozess in der Ruhestandsplanung -- 14.1 Ein idealtypischer Beratungsprozess für Neukunden -- 14.1.1 Vier Phasen der Ruhestandsplanung im Überblick -- 14.1.2 Finanzanalyse nach DIN 77230 -- 14.2 Die Ausgestaltung des Ruhestandsplanungsprozesses , 14.2.1 Phase 1: Bewerbung der Ruhestandsplanung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schiereck, Dirk Ruhestandsplanung - Beratungsansatz Für Die Zielgruppe 50plus Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658284435
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    UID:
    b3kat_BV043691371
    Format: 240 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783825246501 , 3825246507
    Series Statement: UTB 4650
    Content: Wer erfolgreich studieren will, muss die Sprache der Wissenschaft beherrschen. Wie funktioniert wissenschaftliches Deutsch und was ist das Besondere daran? Was heißt überhaupt Wissenschaft und was macht man eigentlich im Studium? Nur wer das versteht, kann die sprachlichen Mittel der Wissenschaft nutzen. Anleitungen, Beispiele und zahlreiche Muster für Formulierungen zeigen, wie es geht.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8463-4650-1
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wissenschaftliches Arbeiten ; Wissenschaftlicher Text ; Deutsch ; Wissenschaftssprache ; Einführung ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Einführung
    Author information: Thielmann, Winfried 1966-
    Author information: Moll, Melanie 1965-
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    b3kat_BV048664290
    Format: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187399
    Content: Vietnam, Deutschland - zwei Länder, wie sie in kultureller, sozialer, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht kaum unterschiedlicher sein können. Die verschiedenen Beiträge des Bandes behandeln jedoch ein gemeinsames Thema: die Zukunft der Städte in beiden Ländern, fokussiert auf den Verkehrssektor als den Blutbahnen und Nervensträngen des urbanen Organismus. Der Leser findet unterschiedliche Perspektiven und Ansätze und ungewöhnliche Facetten des Themas: Wie wirken sich Entwicklungen in einem Land auf die globalen Zusammenhänge aus und damit auch auf jedes einzelne andere Land? Welche Vorstellungen haben wir von der Stadt der Zukunft? Wie müssen wir die Städte heute organisieren, damit es morgen dort noch lebenswerte Bedingungen gibt? Was sind nachhaltige städtische Transportssysteme? Und was ist zu tun, um die gegenwärtigen Transportsysteme zukunftsfest zu machen? Der hier vorgelegte Band geht zurück auf zwei Konferenzen - 2010 in Hanoi, 2011 in Bremen. Er dokumentiert diesen deutsch-vietnamesischen Dialog und den Austausch zwischen Vertretern unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen: Ingenieurwesen, Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft, Politikwissenschaft, Raumplanung, Verkehrsökonomie und Volkswirtschaftslehre. Er wurde ermöglicht durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Jahres "Deutschland in Vietnam 2010"
    Language: German
    Keywords: Vietnam ; Deutschland ; Großstadt ; Lebensqualität ; Öffentlicher Personennahverkehr ; Nachhaltigkeit ; Verkehrsplanung ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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