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  • BTU Cottbus  (751)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV010781365
    Format: 742 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3421031142
    In: 4
    Language: German
    Subjects: History , Geography , Ethnology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Städtebau ; Geschichte 1918-1945 ; Deutschland ; Stadtforschung ; Geschichte 1918-1945 ; Deutschland ; Wohnungsbau ; Geschichte 1918-1945
    Author information: Dirlmeier, Ulf 1938-2011
    Author information: Reulecke, Jürgen 1940-
    Author information: Kähler, Gert 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV011905349
    Format: 99 S.
    Series Statement: Zur Kritik der bürgerlichen Ideologie 67
    Language: German
    Subjects: Political Science , Philosophy
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Marxismus ; Entstehung ; Bürgertum ; Marx, Karl 1818-1883 ; Rezeption ; Bürgertum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hamburg : Edition Nautilus
    UID:
    b3kat_BV045482670
    Format: 191 Seiten , Illustrationen , 20.8 cm x 12.5 cm, 241 g
    Edition: Originalveröffentlichung, Erstausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783960541905
    Series Statement: Nautilus Flugschrift
    Content: Ku¿nstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff fu¿r Software, deren Reaktionen wir intuitiv fu¿r »intelligent« halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie »lernen« Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren? Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung fu¿r ihre Entscheidungen trägt. Wenn Ku¿nstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das fu¿r den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das fu¿r die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 189-191
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, Kindle ISBN 978-3-96054-058-8
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Künstliche Intelligenz ; Wirtschaft ; Künstliche Intelligenz ; Kapitalismus ; Kritik ; Kapitalismus ; Digitale Revolution ; Künstliche Intelligenz
    Author information: Daum, Timo 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048224245
    Format: 1 Online-Ressource (463 Seiten)
    ISBN: 9783658296407
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens -- 1 Tourismuspsychologie und -soziologie - Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven -- Zusammenfassung -- 1.1 Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften -- 1.2 Reisemotivationen -- 1.3 Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel -- 1.3.1 Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels -- 1.3.2 Änderungen bei den Reisemotiven -- 1.3.3 Neue Reise- und Tourismusformen -- 1.3.4 Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) -- 1.3.5 Kreuzfahrten - Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus -- 1.3.6 Senioren-Tourismus - Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? -- 1.3.7 Gesundheitstourismus - Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? -- 1.3.8 Selbstoptimierungs-Urlaub - Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? -- 1.3.9 Event-Tourismus - oder warum will jemand dabei sein? -- 1.3.10 Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus - Anspruch, Einstellung und Realität -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry -- Abstract -- 2.1 Introduction -- 2.2 Sociology and Tourism -- 2.3 Bourdieu's Field Theory -- 2.4 Tourism Industries from a Field Perspective -- 2.5 The Case of New York City as a Touristic Field -- 2.6 Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry -- 2.7 Conclusion -- References -- 3 Die wohlige Wandlung der Ferne - Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus -- Zusammenfassung -- 3.1 Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt -- 3.2 Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen -- 3.2.1 Die Touristen werden älter - mit allen Konsequen zen für das touristische Metier , 3.2.2 Die Touristen werden mächtiger - nicht nur in den Medien -- 3.2.3 Die Touristen werden individueller -- 3.3 Eine Revolution der Mobilität muss kommen -- 3.4 Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch -- 3.4.1 Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher -- 3.4.2 Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger -- 3.5 Fazit: It's all about politics -- Literatur -- 4 Jede Reise beginnt im Kopf - Über den Aufbruch als Existenzform -- Zusammenfassung -- 4.1 Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind -- 4.2 Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum -- 4.3 Reisen als Plan und Fantasie -- 4.4 Die Reise als Lebensgleichnis -- 4.5 Entdecken, erobern, verreisen -- 4.6 Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung -- 4.7 Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation -- 4.8 Das Weltall als Reiseziel -- 4.9 Zum Schluss -- Literatur -- 5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" (KdF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Der Tourismus - Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen -- 5.2 "Opera Nazionale Dopolavoro" und "Nationalsozialistische Gemeinschaft ,Kraft durch Freude'" - Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus -- 5.3 Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien -- 5.4 KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 -- 5.5 Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik -- 5.6 Fazit -- Literatur -- 6 Sporttourismus - Tourismus der körperlichen Bewegung -- Zusammenfassung -- 6.1 Sporttourismus - Mehr als ein Nischenmarkt -- 6.2 Events, Trainingslager und Aktivurlaub -- 6.2.1 Eventbezogener Sporttourismus -- 6.2.2 Trainingslager -- 6.2.3 Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub , 6.3 Zwischenbetrachtung -- 6.4 Case Study: Stellenbosch -- 6.5 Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation -- Literatur -- 7 Langsam Reisen, schnell vermarkten - Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit -- Zusammenfassung -- 7.1 Die neuen digitalen Reiseutensilien -- 7.2 Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs -- 7.3 "Ästhetischer Kapitalismus" oder: Warum Reiserepräsentationen so "begehrt" sind -- 7.4 Weit. Eine Geschichte über das "Gute in der Welt" und seine mediale Realisierung -- 7.5 Vom Vlog zum crossmedialen Produkt -- 7.6 Positivität und Privilegien -- 7.7 Heimat, Vertrauen und Wunderbares -- 7.8 Fazit -- Literatur -- 8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse -- Zusammenfassung -- 8.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel -- 8.2 Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel -- 8.3 Reiseziele zwischen Event und Muße -- 8.3.1 Inlandstourismus: Kurz - nah - weg -- 8.3.2 Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum -- 8.3.3 Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte -- 8.3.4 Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst -- 8.3.5 Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser -- 8.3.6 Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub -- 8.3.7 Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- 8.4 Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung -- 8.5 Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung -- 8.6 Abschließend -- Literatur -- Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus -- 9 Azerbaijan as an International Luxury Destination -- Abstract -- 9.1 Introduction -- 9.2 Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku -- 9.3 Adjustment of Lew's Tourist Attraction Framework to the City Baku , 9.4 Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan -- 9.4.1 Empirical Study: Results of a Survey in 2019 -- 9.4.2 Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region -- 9.4.3 Perception of Baku as a Luxury Destination -- 9.4.4 Infrastructure and Tourist Attractions in Baku -- 9.5 Conclusion -- References -- 10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern -- Zusammenfassung -- 10.1 Partner und Konkurrenten -- 10.2 Entwicklung des Tourismus am Baikalsee -- 10.3 Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion -- 10.4 Vergleich mit Deutschland -- 10.5 Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.6 Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.7 Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher -- 10.8 Fazit -- Literatur -- 11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi -- Zusammenfassung -- 11.1 Luzern und Rigi als touristische Destinationen -- 11.2 Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität -- 11.3 Die Beispiele Luzern und Rigi -- 11.4 Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz -- 11.5 Tourismus in Luzern heute -- 11.6 Tourismusentwicklung auf der Rigi -- 11.7 Reaktionen auf die Tourismusentwicklung -- 11.8 Lösungsansätze -- 11.8.1 Schaffung einer breit abgestützten Vision -- 11.8.2 Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung -- 11.8.3 Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische -- 11.8.4 Lenkungsmaßnahmen -- 11.8.5 Problemerkennung, Messen und Monitoring -- Literatur -- 12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises - An Application on Russia and Egypt -- Abstract -- 12.1 Types and Impacts of Crisis in Tourism -- 12.2 Mitigation and Response Strategies -- 12.2.1 Pre-Crisis -- 12.2.2 Prodromal and Emergency Stages -- 12.2.3 Post-Crisis - Intermediate -- 12.3 Crisis Communications and the Role of Media , 12.4 Russia's Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia's Image -- 12.5 Economic and Reputation Effect of the Event -- 12.6 Egypt's Tourism Industry: Impact of the Arab Spring -- 12.7 Tourism Inflows and the Arab Spring -- 12.8 Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery -- 12.9 Conclusion -- References -- 13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo - Eine "Individualreise" durch die Wege der Ich-Wanderung -- Zusammenfassung -- 13.1 Reisen und literarische Spuren -- 13.2 1913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren -- 13.3 Die Überwindung des romantischen Reisens -- 13.4 Das eigene Ich als Reiseziel -- Literatur -- 14 Unfulfilled Potential - Tourism Development in the Republic of Moldova -- Abstract -- 14.1 Moldova - What and Where? -- 14.2 Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities -- 14.3 Beauties and Tourism in Moldova - An Unequal Relationship -- 14.4 "Be Our Guest!" and "Discover the Routes of Life" -- 14.5 Conclusions and Future Perspectives -- References -- 15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus -- Zusammenfassung -- 15.1 Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? -- 15.2 Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus -- 15.3 Innenstädte als Shoppingdestination -- 15.4 Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial -- 15.5 Shopping-Center -- 15.6 Shopping Malls -- 15.7 Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination -- 15.8 Brand Lands/Flagship Stores -- 15.9 Factory-Outlet Center -- 15.10 Cross-Border-Shopping -- 15.11 Theme-Park-Shopping -- 15.12 Fazit -- Literatur -- Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive - Interviews mit Branchenrepräsentanten -- 16 "Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab" - Die Tourismusmesse CMT -- Zusammenfassung -- 17 "Digitization has rapidly taken place in India" - A Diverse Destination -- Abstract , 18 "Wir empfehlen Inselhopping!"- Die Seychellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietzcker, Dominik Ökonomische und Soziologische Tourismustrends Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658296391
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tourismusindustrie ; Tourismusmarketing ; Destinationsmarketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220371
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902058
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Messung der Kommunikations- und Werbewirkung -- 1.1 Bedeutung der Messung der Werbewirkung -- 1.2 Abgrenzung verschiedener Verfahren -- 1.3 Verbale Verfahren der Werbeforschung -- 1.4 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 1.5 Fazit -- 2 Physiologische Aktivierungsmessung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Beschreibung der Methoden der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.2.1 Elektrokardiografie (EKG) - Herzschlag -- 2.2.2 Elektrodermale Reaktion (EDR) - Hautwiderstand -- 2.2.3 Elektromyografie (EMG) - Muskelspannung -- 2.2.4 Neurologische Verfahren -- 2.3 Vor- und Nachteile der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4 Anwendung der Physiologischen Aktivierungsmessung -- 2.4.1 Untersuchung der Wirkung von Markenlogos -- 2.4.2 Aktivierungsmessung von Werbespots mit Near-Infrared Spectroscopy (NIRS) und mit FaceReader -- 2.4.3 Elektrodermale Reaktion (EDR) am Point of Sale -- 2.5 Fazit -- 3 Tiefenpsychologische Methoden zur Messung von Emotionen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschreibung der Tiefenpsychologischen Methoden der Emotionsmessung -- 3.2.1 Tiefenpsychologisches Interview oder Tiefeninterview -- 3.2.2 Explorative Focus Group/Gruppendiskussion -- 3.2.3 Projektive Verfahren -- 3.2.4 Assoziative Verfahren -- 3.3 Vor- und Nachteile der Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.4 Anwendung von Tiefenpsychologischen Methoden -- 3.5 Fazit -- 4 Focus Groups/Gruppendiskussion -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Beschreibung der In-Person Focus Group -- 4.2.1 Planung von In-Person Focus Groups -- 4.2.2 Durchführung von In-Person Focus Groups -- 4.2.3 Auswertung von In-Person Focus Groups -- 4.2.4 Vor- und Nachteile von In-Person Focus Groups -- 4.2.5 Anwendung der In-Person Focus Groups -- 4.3 Beschreibung der Online-Focus Groups -- 4.3.1 Planung von Online-Focus Groups -- 4.3.2 Durchführung von Online-Focus Groups -- 4.3.3 Auswertung von Online-Focus Groups , 4.3.4 Vor- und Nachteile von Online-Focus Groups -- 4.3.5 Anwendungen der Online-Focus Groups -- 4.4 Fazit -- 5 Think-Aloud-Methode -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Beschreibung der Think-Aloud-Methode (Methode des "Lauten Denkens") -- 5.2.1 Arten der Think-Aloud-Methode -- 5.2.2 Durchführung der Think-Aloud-Methode -- 5.3 Vor- und Nachteile der Think-Aloud-Methode -- 5.4 Anwendung der Think-Aloud-Methode -- 5.4.1 Think-Aloud-Methode in der Konsumentenforschung -- 5.4.2 Think-Aloud-Methode in Verbindung mit Web Site Covering -- 5.5 Fazit -- 6 Laddering-Technik -- 6.1 Einleitung -- 6.2.1 Persönliche Befragung -- 6.2.2 Das Laddering Interview -- 6.2.3 Means-End Chain Modell -- 6.2.4 Durchführung und Auswertung -- 6.3 Vor- und Nachteile des Laddering Interviews -- 6.4 Anwendung des Laddering Interviews -- 6.4.1 Studie: Customer Value einer Online-Zeitung -- 6.4.2 Studie: Effekte von Werten auf die Markenpositionierung -- 6.5 Fazit -- 7 Qualitative Bildinterpretation -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Beschreibung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.2.1 Formulierende Interpretation -- 7.2.2 Reflektierende Interpretation -- 7.3 Vor- und Nachteile der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.4 Anwendung der Qualitativen Bildinterpretation -- 7.5 Fazit -- 8 Imagemessung -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Abgrenzung zwischen Image und Einstellung -- 8.1.2 Kritik an der Trennung von Einstellung und Image -- 8.2 Methoden und Anwendungsfelder der Imagemessung -- 8.2.1 Qualitative/Explorative Verfahren der Imagemessung -- 8.2.2 Quantitative Verfahren der Imagemessung -- 8.3 Vor- und Nachteile der Imagemessung -- 8.4 Fazit -- 9 Projektive Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Beschreibung der projektiven Verfahren -- 9.3 Vor- und Nachteile von projektiven Verfahren -- 9.4 Anwendung der Projektiven Verfahren -- 9.4.1 Ergänzungstechniken -- 9.4.2 Konstruktionstechniken , 9.4.3 Ausdruckstechniken -- 9.5 Fazit -- 10 Apparative Verfahren der Werbeforschung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Beschreibung der Blickregistrierung/Eyetracking -- 10.2.1 Durchführung und Techniken von Eyetracking -- 10.2.2 Aufzeichnungsverfahren und Auswertungsmöglichkeiten von Eyetracking -- 10.2.3 Vorteile und Nachteile von Eyetracking -- 10.2.4 Anwendung von Eyetracking -- 10.3 Beschreibung des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.1 Durchführung und Technik des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.2 Vor- und Nachteile des Compagnon-Verfahrens -- 10.3.3 Anwendung des Compagnon-Verfahrens -- 10.4 Programmanalysator -- 10.4.1 Durchführung und Technik des Programmanalysators -- 10.4.2 Vor- und Nachteile des Programmanalysators -- 10.4.3 Anwendung des Programmanalysators -- 10.5 Beschreibung des Tachistoskop-Tests -- 10.5.1 Durchführung und Technik des Tachistoskops -- 10.5.2 Vor- und Nachteile des Tachistoskops -- 10.5.3 Anwendung Tachistoskop -- 10.6 Fazit -- 11 Logfile-Analyse und Google Analytics -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Beschreibung der Logfile-Analyse -- 11.2.1 Serverseitige Logfiles -- 11.2.2 Vor- und Nachteile der Serverseitigen Logfiles -- 11.3 Beschreibung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.3.1 Vor- und Nachteile von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles -- 11.4 Anwendung von Page Tagging/Clientseitigen Logfiles mit Google Analytics -- 11.4.1 Funktionsweise von Google Analytics -- 11.4.2 Vor- und Nachteile von Google Analytics -- 11.4.3 Exkurs: Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25. Mai 2018 -- 11.5 Fazit -- 12 Wearables und Self-Tracking als Instrumente in der Marktforschung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Beschreibung von Wearables -- 12.3 Vor- und Nachteile von Wearables -- 12.4 Anwendung von Wearables -- 12.4.1 Wearables und die Filmfunktion -- 12.4.2 Wearables und GPS (Global Positioning System) , 12.4.3 Wearables mit Bluetooth und Infrarotsensoren -- 12.4.4 Wearables in der Mediaforschung -- 12.4.5 Wearables in der Marktforschung -- 12.5 Verwendung von Self-Tracking-Daten in der Marktforschung -- 12.6 Fazit -- 13 Netzwerkanalyse in der Kommunikationsforschung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Begriffsdefinitionen und Analyseeinheiten -- 13.2.1 Begriffsdefinitionen -- 13.2.2 Analyseeinheiten -- 13.3 Beschreibung Netzwerkanalyse - Qualitativer Ansatz -- 13.3.1 Vor- und Nachteile Qualitativer Netzwerkanalysen -- 13.3.2 Anwendung der Qualitativen Netzwerkanalyse: "Who-told-whom"-Netzwerk -- 13.4 Beschreibung Netzwerkanalyse - Quantitativer Ansatz -- 13.4.1 Vor- und Nachteile der Quantitativen Netzwerkanalyse -- 13.4.2 Anwendung Quantitativer Netzwerkanalyse: "Große Kommunikationsnetzwerke" -- 13.5 Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden -- 13.6 Fazit -- 14 Conjoint Analyse -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Beschreibung der Conjoint Analyse -- 14.3 Ansätze der Conjoint Analyse -- 14.3.1 Kompositionelle Ansätze: Self-Explicated-Modelle -- 14.3.2 Dekompositionelle Ansätze: Traditionelle Conjoint Analyse -- 14.3.3 Dekompositionelle Ansätze: Choice-Based Conjoint Analyse -- 14.3.4 Dekompositionelle Ansätze: Hierarchische Conjoint Analyse -- 14.3.5 Dekompositionelle Ansätze: Limit Conjoint Analyse -- 14.3.6 Hybride Ansätze: Adaptive Conjoint Analyse -- 14.4 Vor- und Nachteile der Conjoint Analyse-Varianten -- 14.5 Anwendungsfelder der Conjoint Analyse -- 14.5.1 Fallbeispiel: Traditionelle Conjoint Analyse - Kauf eines PKW -- 14.6 Fazit -- 15 Exkurs: Überblick über die österreichischen Mediastudien -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Print -- 15.2.1 Print: Durch Befragung -- 15.2.2 Print: Durch Messung -- 15.2.3 Print: Media-Analyse (MA) -- 15.2.4 Print: CAWI-Print -- 15.2.5 Print: Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) , 15.2.6 Print: Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) -- 15.3 TV: TELETEST -- 15.4 Online -- 15.4.1 Online: Reppublika -- 15.4.2 Online: Austrian Internet Monitor (AIM) -- 15.4.3 Online: Österreichische Webanalyse Basic (ÖWA) -- 15.4.4 Online: Österreichische Webanalyse Plus (ÖWA Plus) -- 15.5 Außenwerbung (Out-of-Home, OOH) -- 15.5.1 Außenwerbung: OSA - Outdoor Server Austria -- 15.5.2 Außenwerbung: IMPACT -- 15.5.3 Außenwerbung: AmbientMeter -- 15.6 Radio: Radiotest -- 15.7 Kino: cine.ma -- 15.8 Media Server
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wagner-Havlicek, Carina Werbe- und Kommunikationsforschung : Methoden - Stärken/Schwächen - Anwendungsbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848760763
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kommunikationswissenschaft ; Forschungsmethode ; Werbung ; Werbewirkungsforschung ; Medienwirkungsforschung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV025900914
    Format: 421 S.
    Series Statement: Neue Beiträge zur Literaturwissenschaft 18
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Französisch ; Literatur ; Geschichte 1680-1790 ; Du Laurens, Henri-Joseph 1719-1793 ; Frankreich ; Aufklärung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln [u.a.] : Europ. Verl.-Anst.
    UID:
    b3kat_BV002825929
    Format: 147 S.
    ISBN: 3434003681
    Note: Text des beigef. Werkes nach der Ausg. Berlin, Vorwärts, 2. Aufl., 1905
    Additional Edition: Attentate und Sozialdemokratie
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Terrorismus ; Reaktion ; Terrorismus ; Deutschland ; Terrorismus
    Author information: Bebel, August 1840-1913
    Author information: Fetscher, Iring 1922-2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224336
    Format: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    ISBN: 9783658307066
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Veränderungen im makroökonomischen Umfeld -- 2.1 Das Entstehen der japanischen Blase und deren Platzen -- 2.2 Wachstum, Inflation und Wechselkurs -- 2.3 Verschiebung internationaler und regionaler Wirtschaftskraft seit 1990 -- 2.4 Wirtschaftspolitische Reaktionen -- 2.5 Kreditgarantien und staatliche Kredite für Klein und Mittelunternehmen -- Literatur -- 3 Die japanische Kreditwirtschaft in der Krise -- 3.1 Struktur der japanischen Kreditwirtschaft -- 3.2 Entwicklung der Kredite und Einlagen seit 1990 -- 3.3 Entwicklung der Margen für den gesamten Kreditsektor -- Literatur -- 4 Rolle der Klein- und Mittelunternehmen für die japanische Kreditwirtschaft -- 4.1 Die Bedeutung der Klein- und Mittelunternehmen für die japanische Wirtschaft -- 4.2 Die Entwicklung der KMUs seit 1990 -- 4.3 Bilanzstrukturen von Klein- und Mittelunternehmen sowie regionale Veränderungen -- 4.4 Zombifizierung -- 4.5 Herausforderungen für die Klein- und Mittelunternehmen für die Zukunft -- Literatur -- 5 Entwicklung der Ertrags- und Kostenstrukturen der Regionalbanken im Vergleich -- 5.1 Profitabilität des japanischen Bankensektors -- 5.2 Entwicklung der Bilanzstruktur auf der Aktivseite -- 5.3 Entwicklung der Ertragslage -- 5.4 Entwicklung der Kosten: Fusionen, Filialschließungen und Personalkosten -- 5.5 Die Beseitigung notleidender Immobilienkredite und Rekapitalisierungen -- Literatur -- 6 Neue Ertragsquellen -- 6.1 Verteilungseffekte der Geldpolitik definieren neue Geschäftsfelder -- 6.2 Gebühren und Kommissionen -- 6.3 Konkurrenz durch neue Wettbewerber -- 6.4 Auslandsgeschäft -- Literatur -- 7 Perspektiven für die japanischen Regionalbanken und Shinkin-Banken -- 7.1 Fallstudie der Financial Services Agency -- 7.2 Fusionen -- 7.3 Neue Geschäftsfelder , 7.4 Beratung von Klein- und Mittelunternehmen -- 7.5 Relationship Banking und Risikogeschäft bei Klein- und Mittelunternehmen -- 7.6 Gemeinsames Asset Management und Bildung von Marktmacht -- Literatur -- 8 Ausblick
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schnabl, Gunther Japans Banken in der Krise Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658307059
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Japan ; Kreditwesen ; Geschichte 1994-1995 ; Japan ; Bankenkrise
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224274
    Format: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783662617922
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Literatur -- 2: Der Hintergrund der Compliance -- Literatur -- 3: Das Unternehmen -- 3.1 Bindung, Identifikation, Selbstkontrolle -- 3.2 Legalität und Legitimität -- 3.2.1 Legal und legitim -- 3.2.2 Legal und illegitim -- 3.2.3 Illegal und legitim -- 3.2.4 Illegal und illegitim -- 3.3 Unternehmensauftritt -- 3.4 Unternehmenskultur -- 3.5 Die Unternehmenswahl -- Literatur -- 4: Das Fundament der Compliance -- 4.1 Theorie und Praxis -- 4.2 Ethik -- 4.3 Entscheidung im Einzelfall -- 4.3.1 Gesinnungs- und Verantwortungsethik -- 4.3.2 Regelutilitarismus -- 4.3.3 Umsatz vs. Ethik -- 4.4 Ethik verhandeln, Anständigkeit gewährleisten -- 4.5 Das Spannungsfeld -- 4.6 Die negative Perspektive der Compliance -- Literatur -- 5: Entscheiden -- 5.1 Interpretationsansatz -- 5.2 Komplexe Situationen -- 5.3 Anforderungen -- 5.4 Bauchgefühl, Heuristik oder Algorithmus -- 5.4.1 Spezielle Situation der Compliance -- 5.4.2 Entscheidungsformen -- 5.4.3 Expertenwissen -- 5.4.4 Algorithmen -- 5.4.5 Bauchgefühl -- 5.4.6 Generelle Regel -- 5.4.7 Einmaligen Möglichkeiten? -- Literatur -- 6: Ziele und Planung -- 6.1 Ziele -- 6.2 Zielermittlung -- 6.3 Das Abfalleimer-Modell -- 6.4 Das Umfeld der Planung -- 6.5 Planung -- 6.6 Projektprognose und Projektrechnung -- 6.6.1 Bessere Instrumente, bessere Ergebnisse? -- 6.6.2 Planung und Realität -- 6.6.3 Die Blamage des Nobelpreisträgers -- 6.6.4 Innen- und Außensicht -- 6.6.5 Mehr Informationen, höhere Gewissheit? -- Literatur -- 7: Der Auftritt -- 7.1 Gründe des Auftritts -- 7.2 Die Selbstverstärkung -- 7.3 Gewohnheiten -- 7.4 Der CO als Verkäufer -- 7.5 Halo-Effekt -- 7.6 Sympathie -- 7.7 Beziehungspflege -- 7.8 Überzeugung -- 7.8.1 Überzeugungskraft von Aussagen , 7.8.2 Das negative Beispiel -- 7.8.3 Widerstehen der "magnetischen" Mitte -- 7.8.4 Implikationen für die Compliance -- Literatur -- 8: Der Chef -- 8.1 Grundwissen der Verantwortlichen -- 8.2 Einstellung und Motive des Vorgesetzten -- 8.3 Willensstärke -- 8.3.1 Grundfalsche Entscheidungen -- 8.3.2 Auf und ab der Willenskraft -- 8.3.3 Die einzelne Entscheidung -- 8.3.4 Empfehlungen -- 8.4 Unabhängige Compliance -- 8.4.1 Die notwendigen Ressourcen -- 8.4.2 Fakten vs. Mutmaßungen -- 8.4.3 Über die Bande spielen -- 8.4.4 Die Schlüsselkompetenz -- 8.4.5 Compliancegegner Chef -- Literatur -- 9: Der innere Zirkel -- 9.1 Mittendrin statt nur dabei -- 9.2 Wissen voneinder -- 9.2.1 Lernt man sich kennen? -- 9.2.2 Die Haut des Anderen -- 9.2.3 Ermittlung der anderen Sichtweise -- 9.2.4 Ermittlung der Sichtweise -- 9.3 Mitglieder des inneren Zirkels -- 9.3.1 Relevanz von Gerüchten und Stimmungen -- 9.3.2 Informationsaustausch -- 9.3.3 Andere Perspektiven -- 9.3.4 Offizielle Veranstaltungen -- 9.3.5 Inoffizielle Termine -- 9.4 Konzentrische Kreise -- 9.5 Geben und Nehmen -- 9.6 Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft -- Literatur -- 10: Verbündete -- 10.1 Mögliche Verbündete -- 10.2 Die einzelnen Verbündeten -- 10.3 Gründe und Hindernisse der Bündnisbildung -- 10.4 Das emotionale Bankkonto -- Literatur -- 11: Das operative Management -- 11.1 Das Image des operativen Managements -- 11.2 Besonderheiten im Umgang -- 11.3 Kontrollfunktion des operativen Managements -- 11.3.1 Filtern, Erklären, Übersetzen -- 11.3.2 Die Schuldfrage -- 11.3.3 Reaktionen auf Complianceaktivitäten -- 11.3.4 Angst als Mittel zum Zweck -- 11.4 Ablehnung der Compliance -- Literatur -- 12: Die Ansprechpartner -- 12.1 Eingreifen der Mitarbeiter -- 12.2 Entscheidungskriterien -- 12.3 Vorgesetzter vs. Compliance -- 12.4 Autorität , 12.5 Machtgefälle -- 12.6 Informelle Möglichkeiten der Informationsgewinnung -- 12.7 Verstehen und Verständnis -- Literatur -- 13: Berufsanfänger -- 13.1 Zwischen Kumpel und Chef -- 13.1.1 Wissen über die Compliance -- 13.1.2 Wissensvermittlung -- 13.1.3 Beeinflussung -- 13.1.4 Spezielle Form der Beeinflussung -- 13.2 Einflussbereiche -- 13.2.1 Unternehmenseinsteiger -- 13.2.2 Trainees -- 13.2.3 Beeinflussung der Mehrheit -- 13.3 Fürsorge der Compliance -- Literatur -- 14: Die Gruppen -- 14.1 Funktionsweise von Gruppen -- 14.2 Gruppen innerhalb des Unternehmens -- 14.3 Die Compliance als Gruppe -- Literatur -- 15: Prüfungen -- 15.1 Prüfungs- und Kontrollkonzepte -- 15.1.1 Kontrollen -- 15.1.2 Prüfungen -- 15.1.3 Verhältnis zur Internen Revision -- 15.1.4 Controlling -- 15.1.5 Organisation, strategische Planung -- 15.1.6 Whistleblower -- 15.1.7 Eigene Prüfungen der Compliance -- Literatur -- 16: Schulungen -- 16.1 Das Ziel -- 16.2 Beeinflussung vs. Verfestigung -- 16.3 Elektronische vs. Präsenzschulung -- 16.3.1 Elektronische Schulungen -- 16.3.2 Präsenzschulungen -- 16.3.3 Der Dozent -- 16.4 Wissen -- 16.5 Werte -- 16.6 Faustregeln -- Literatur -- 17: Der Compliance-Verstoß -- 17.1 Compliance als Schnellkochtopf -- 17.2 Das falsche Paradigma -- 17.3 Überlegtes und spontanes Verhalten -- 17.4 Geld oder Liebe? -- 17.5 (Potenzielle) Täter erreichen -- 17.6 Das Angebot der Compliance -- 17.7 Zukünftige Verhinderung -- 17.8 Die Unbelehrbaren -- Literatur -- 18: Nach der Aufdeckung -- 18.1 Verantwortlichkeit und Ziele -- 18.1.1 Zukünftige Vermeidung -- 18.1.2 Gerechtigkeit -- 18.2 Der unternehmensinterne Gerichtshof -- 18.2.1 Strafe -- 18.2.2 Vertraulichkeit vs. Unternehmenspranger -- 18.2.3 Schadensausgleich -- 18.2.4 Die weitere Tätigkeit -- 18.2.5 Bild in der Öffentlichkeit -- 18.3 Positiver Abschluss , Literatur -- 19: Konflikte -- 19.1 Ehrlichkeit -- 19.1.1 Grad der Ehrlichkeit -- 19.1.2 Moralische Implikationen -- 19.1.3 Ehrlichkeit und Geld -- 19.1.4 Direkter und indirekter Gelderhalt -- 19.1.5 Kenntnis der Mechanismen -- 19.2 Lösungsmöglichkeiten von Konflikten -- 19.3 Macht -- 19.3.1 Machtquellen -- 19.3.2 Motive und Einflussfaktoren der Macht -- 19.3.3 Die Wirkung der Macht -- 19.3.4 Die Klärung der Machtfrage -- 19.3.5 Macht und Moral -- Literatur -- 20: Prüfer und Berater -- 20.1 Agilität -- 20.2 Die Deutungshoheit -- 20.3 Angebot und Nachfrage -- 20.4 Prüfungen der Compliance -- 20.5 Prüfungsablauf -- 20.6 Einkauf von Leistungen -- 20.7 Weitere Entwicklung -- Literatur -- 21: Die eigene Karriere -- 21.1 Bewertung der eigenen Situation -- 21.2 Zielerreichung -- 21.3 Fortune müssen sie haben, die Compliance-Officer -- 21.3.1 Aspekte des Glücks -- 21.3.2 Bedeutung des Glücks -- 21.3.3 Handlungsempfehlungen -- 21.3.4 Glück des CO -- 21.4 Mit Fehlschlägen umgehen -- Literatur -- 22: Veränderungen -- 22.1 Der GAU -- 22.2 Chance vs. Risiko -- 22.3 Verantwortlichkeit -- 22.4 Aufbereitung des Einzelfalls -- 22.5 Verhaltensgründe -- Literatur -- 23: Nachwort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneider, Thomas Werkzeuge Wirkungsvoller Compliance Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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