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  • 1
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224308
    Format: 1 Online-Ressource (225 Seiten)
    ISBN: 9783658306069
    Series Statement: Chefsache Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die persönliche USP -- Zusammenfassung -- 1.1 Der zündende Funke -- 1.2 Die persönliche USP - was ist das? -- 1.3 Wofür ist die persönliche USP notwendig? -- 1.4 Gesellschaftliche Konditionierungen -- 1.5 Entwicklung einer persönlichen USP -- 1.5.1 Erkennen Sie die Unterschiede zwischen Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmalen -- 1.5.2 Der Schlüssel für Ihre Alleinstellungsmerkmale -- 1.5.3 Lassen Sie sich Feedback geben -- 1.6 Transfer -- Literatur -- 2 Podcasts -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Sichtbarkeit durch fremde Podcast-Medien -- 2.2.1 Werbung -- 2.2.2 Sponsoring -- 2.2.3 Audio Spot -- 2.2.4 Native Advertising -- 2.2.5 Interviews -- 2.3 Sichtbarkeit mit dem eigenen Podcast-Medienkanal -- 2.3.1 Content Marketing -- 2.3.2 Branded Podcasts -- 2.3.3 Corporate Podcasts -- 2.3.4 Externe Podcasts -- 2.3.5 Interne Podcasts -- 2.4 Ausblick -- Literatur -- 3 Sichtbarkeit durch Selbst(an)Erkennung -- Zusammenfassung -- 3.1 Um was es geht -- 3.2 Wer wird gesehen? -- 3.3 Der Weg -- 3.4 Was schon da ist -- 3.5 Die eigene limbische Prägung -- 3.6 Die Haupttypen -- 3.6.1 Der Balance-Typ -- 3.6.2 Der Dominanz-Typ -- 3.6.3 Der Stimulanz-Typ -- 3.7 Ideen zu Ihrer Kennung -- Literatur -- 4 Die Weite des Unsichtbaren -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die eigene Sichtbarkeit -- 4.3 Eine Inszenierung -- 4.3.1 Vergänglichkeit des Sichtbaren -- 4.3.2 Der Tanz der Wörter -- 4.3.3 Gedacht, gemacht -- 4.4 Menschlich sein -- 4.4.1 Ich sehe dich -- 4.4.2 Liebe - die innere Autonomie -- 4.4.3 Mitgefühl - ein Ort ohne Bewertung -- 4.4.4 Haltung - die innere Stärke -- 4.5 Die Weite des Unsichtbaren - unsere wahre Identität -- 4.5.1 Bewusstwerden -- 4.5.2 Unser Potenzial - denken mit dem Herzen -- 4.5.3 Sahnestücke für alle -- Weiterführende Literatur , 5 Raus aus der Vergleichbarkeit, hin zur Einzigartigkeit -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.3 INSIGHTS-MDI-Persönlichkeitstest als Orientierungshilfe -- 5.3.1 Wonach strebe ich? -- 5.3.2 Was ist es, was einen Menschen antreibt? -- 5.3.3 Motive identifizieren -- 5.4 Standortbestimmung des eigenen Ich -- 5.5 Neupositionierung: Aufmerksamkeit durch Regeln brechen -- 5.6 Der Wow-Effekt: Konsequent anders! -- 5.7 Image: Authentisch sein und Standpunkte vertreten -- 5.7.1 Welche Voraussetzungen sind für ein authentisches Leben erforderlich? -- 5.7.2 Denkmuster prägen Standpunkte -- 5.8 Selbstzweifel sind eine wertvolle Ressource -- 5.9 Das Dilemma der freien Wahl -- 5.10 Fazit - packen Sie es an! -- Literatur -- 6 Sichtbarkeit durch Inside-Out -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wie entsteht ein festes Fundament? -- 6.2.1 Talente erkennen und wertschätzen -- 6.3 Sichtbarkeit und persönliche Meisterschaft -- 6.4 Wie lässt sich Selbstvertrauen entwickeln? -- 6.5 Wie lässt sich Selbstausdruck entwickeln? -- 6.6 Wie entsteht Anziehung? -- 6.7 Zurück zur spielerischen Leichtigkeit -- 6.8 Was sind die zu treffenden klaren Entscheidungen -- 6.9 Bewusstheit über die Ebenen des menschlichen Seins -- Literatur -- 7 Top-Liga -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Step 1: Erfolgreich und sichtbar - die Vision -- 7.3 Step 2: Erfolgreich und sichtbar - die Zielgruppe -- 7.4 Step 3: Erfolgreich und sichtbar - die Strategie -- 7.5 Step 4: Erfolgreich und sichtbar - die Struktur und das System -- 7.6 Step 5: Erfolgreich und sichtbar - die Kultur -- 7.7 Step 6: Erfolgreich und sichtbar - die Messlatte -- Weiterführende Literatur -- 8 Nehmen Sie sich Ihre Bühne! -- Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Sichtbarkeitskiller -- 8.3 Die Angst hat uns am Wickel -- 8.4 Ihr ganz persönlicher Wow-Effekt , 8.5 Die Hauptrolle spielen -- 8.6 Jede Bühne füllen -- 8.6.1 Die Achse -- 8.6.2 Der Raum -- 8.6.3 Der Kontakt -- 8.7 Authentisch begeistern -- Weiterführende Literatur -- 9 Die Magie der Anziehungskraft -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Die Magie der Sichtbarkeit und Anziehungskraft -- 9.2.1 Sichtbarkeit: Die Summe aus Unterbewusstsein und Bewusstsein -- 9.2.2 Sichtbarkeit: Was sehe ich, was sehe ich nicht? -- 9.2.3 Anziehungskraft: Was ziehe ich an? Alles, was sichtbar ist? -- 9.3 Das Geheimnis der Sichtbarkeit und Wirksamkeit -- 9.3.1 Wirksamkeit des Menschen: Was steckt genau dahinter? -- 9.3.2 Ausstrahlung und Anziehung: Das Gesetz der Resonanz -- 9.3.3 Authentizität: Die wahre, echte, glaubwürdige, zuverlässige Sichtbarkeit -- 9.4 Der Zauber von Sichtbarkeit und Erfolg -- 9.4.1 Warum werde ich nicht gesehen und habe keine Erfolge? -- 9.4.2 Mein Wachstum ist sichtbar -- 9.4.3 Alles in allem: wie im Innen, so im Außen -- Literatur -- 10 Die Faszination des Dreiklangs -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Selbst-Annahme -- 10.2.1 Erkennen -- 10.2.2 Akzeptanz -- 10.2.3 Wille -- 10.3 Selbst-Vertrauen -- 10.3.1 Mut -- 10.3.2 Handlung -- 10.3.3 Intuition -- 10.4 Selbst-Bewusstsein -- 10.4.1 Körper -- 10.4.2 Seele -- 10.4.3 Geist -- 10.5 Sichtbarkeit -- Literatur -- 11 Man is(s)t nicht gern allein -- Zusammenfassung -- 11.1 Warum ein Netzwerk sinnvoll ist -- 11.2 Suchen Sie die Gruppe, die zu Ihnen passt -- 11.3 "Gute Geschäfte werden auf dem Golfplatz gemacht" -- 11.4 Besuchen Sie nicht wahllos jedes Netzwerktreffen -- 11.5 Wie finde ich m e i n passendes Netzwerk? -- 11.6 Nachhaltig netzwerken! -- 11.7 Warum eigenen sich Küchenpartys so gut für entspannte Kontaktaufnahme? -- 11.8 Epilog: Kochen ist sinnlich! -- Literatur -- 12 Ich bin da - werde sichtbar auf dem Boulevard des 21. Jahrhunderts -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung , 12.2 Unternehmer machen Radio - Unternehmer machen TV -- 12.2.1 Der Unterschied ... -- 12.2.2 Mein sichtbares Erlebnis -- 12.2.3 Installieren Sie noch Bäder oder machen Sie nur noch TV? -- 12.2.4 Bewegung boomt -- 12.2.5 Ausschreibung gewonnen trotz höherer Preise -- 12.3 Meine eigene Mediathek -- 12.3.1 So oft erlebt -- 12.3.2 Das bin ich nicht -- 12.3.3 Besondere Medienworkshops -- 12.3.4 Rolle vorwärts durch Sport -- 12.4 Zeitfrage -- 12.4.1 Produktpräsentation -- 12.4.2 Mitarbeiter -- 12.4.3 Reichweite -- 12.5 Mehr Sichtbarkeit für mein Unternehmen durch bewegte Bilder -- 12.5.1 Mein Fazit -- 12.5.2 Respekt -- Literatur -- Über den Initiator der Chefsache Reihe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Buchenau, Peter Chefsache Sichtbarkeit Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306052
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Selbstständiger ; Imagepolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048223014
    Format: 1 Online-Ressource (56 pages)
    ISBN: 9783658306700
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einleitung -- 2 Aspekte des Walderlebens -- 2.1 Ökologische Aspekte des Walderlebens -- 2.2 Psychische Aspekte des Walderlebens -- 2.3 Somatische Aspekte des Walderlebens -- 2.4 Neurowissenschaftlich begründete Wirkung des Walderlebens: Fakten und Untersuchungen -- 3 Gesundheits- und Krankheitsbegriff in der Integrativen Therapie -- 3.1 Die mögliche Bedeutung des Waldes in der Salutogenese -- 4 Anthropologie der Integrativen Therapie -- 4.1 Die anthropologischen Grundaxiome in der Integrativen Therapie -- 4.2 Entfremdungsphänomene der Gegenwart -- 4.3 Integrative Ökopsychosomatik -- 5 Aspekte der Leiblichkeit -- 5.1 Die vertikale Dimension -- 5.2 Die horizontale Dimension -- 5.3 Das Konzept der Zwischenleiblichkeit -- 5.4 Die temporale Dimension -- 5.5 Der soziale Leib -- 6 Das Prinzip der Komplexen Achtsamkeit -- 6.1 Green Meditation (IGM) -- 6.2 Waldtherapie -- 6.3 Naturtherapien als wichtige Ergänzung im Bündel möglicher therapeutischer Maßnahmen -- 7 Konkrete Interventionsformen für das Walderleben aus der Perspektive der komplexen Achtsamkeit -- 7.1 Walderleben in der Anamnese -- 8 Komplexe Achtsamkeit im Walderleben - 14 Übungen -- 8.1 Der befreundete Ort -- 8.2 Die Schwelle des Waldes in den Wald überschreiten -- 8.3 Die Sorgenstein-Übung am Waldeingang -- 8.4 Mit einer Fragestellung in den Wald gehen -- 8.5 In den Wald eintauchen - mit allen Sinnen -- 8.6 Übung Drei - zwei - eins -- 8.7 Sich von einem Grün besonders anziehen lassen -- 8.8 Unter die Lupe nehmen -- 8.9 Die Gehmeditationsübung -- 8.10 Die Wurzeln in meinem Leben -- 8.11 Der Austritt aus dem Wald -- 8.12 Die Journey-Stick-Übung -- 8.13 Die Baumübung -- 8.14 Die Baumübung in Verkörperung -- 9 Der Wald auf dem Rezept , 9.1 Der Wald im gruppentherapeutischen Setting -- 10 Kritische Reflexion - Grenzen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Polz-Watzenig, Astrid Die Heilsame Wirkung des Waldes in der Integrativen Therapie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306694
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047688725
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748900405
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Gründe für den Vergleich beider Rechtsordnungen -- B. Gedankengang und Grundidee des Buches -- C. Zur Allgemeinverständlichkeit und zum Adressaten -- D. Mein Selbstverständnis und meine Motivation -- Damit bin ich auch bei der Motivation zu diesem Projekt. Es gibt freilich schon einige Darstellungen Österreichs mit deutscher Brille und umgekehrt Deutschlands aus österreichischer Sicht. Speziell im Hinblick auf ein Studium der Rechtswissenschaften sind die "Beobachtungen eines österreichisch-deutschen Grenzgängers" von Walter Blocher zu nennen. Er ist ein aus Österreich stammender Wirtschaftsrechtler an der Universität Kassel. Als in Österreich wissenschaftlich sozialisierter Kollege richtet -- E. Nutzen und mögliche Konsequenzen der Arbeit -- F. Wissenschaftliche Methoden -- I. Ausgangspunkte -- II. Hier gewählte empirische Methoden -- Teil 1: Meine Alltagserfahrungen in Österreich -- A. Die österreichische "Seele" - Dekansbriefe wegen LV-Verlegung -- B. Verschiedene Wahrnehmung von Sprache ("Türe schließen!!!") -- C. "Höf-Lichkeit" - Türgriffe im Toskanatrakt -- D. Bedeutung von Titeln - "Dr. Lagodny in Zimmer 2" -- E. Übertriebene Korrektheit - Ausnahmen auf dem Salzburger Verkehrsschild -- F. Funktion des österreichischen Verwaltungsbeamten - Bauverhandlung -- G. Vorrang privaten Tätigwerdens -- I. Besitzstörungsklage -- II. Hausverkauf ohne Notar -- H. Österreichischer Pragmatismus - "Vorschreibung" -- I. Alltägliche Diskriminierung ohne Gewissensbisse - "Nazi-Bauer", "Jud" und "Sie san ja kein richtiger Ausländer" (Autokauf) -- J. Tertiäre Sozialisation - "Wenn das mein Verbindungsbruder wäre" -- K. Der allgegenwärtige "gesunde Menschenverstand" ("Billa - sagt der Hausverstand") -- L. Dörfliche Struktur -- M. Meine Erfahrungen als Universitätslehrer -- I. "Handschlagfest" sein -- II. "Zur Kenntnis genommen" , III. "Studentenprotest" mit Kuchen -- IV. "Mörderfrage" in Prüfungen -- V. Prüfungsnoten -- VI. Verfassungskonforme Auslegung (Fortbildungsveranstaltung RichteramtsanwärterInnen) -- VII. Betreuung eines fachübergreifenden Dissertationsthemas -- VIII. Strafverteidiger nicht einladen -- IX. Die Begegnung mit der Sentenz "Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt" -- X. Auftreten der Polizei -- XI. Konzeption des Jus-Studiums in Österreich -- XII. Rechtsvergleichendes Aha-Erlebnis: Amnesty Gutachten -- XIII. Auf Österreich beschränkte rechtswissenschaftliche Forschung? -- Teil 2: Erklärungsversuche über geschichtlich entstandene Prägungen -- A. Die heute noch allgegenwärtige Grundlage der habsburgischen "Stammlande" -- I. Habsburgergeschichte des heutigen Österreich -- 1. Lange Herrschaftszeiten -- 2. Die Bedeutung Wiens im Habsburger Reich -- II. Höfische Gesellschaft -- 1. Analyse von Norbert Elias -- 2. Historische Analysen von Winkelhofer -- 3. Beschreibung höfischer Rationalität bei Kehlmann -- III. Paternalismus -- IV. Toleranz -- B. Die Pietas Austriaca und die katholische Kirche -- C. Die prägende Bedeutung von Wien und "Weltösterreich" im 19. Jahrhundert -- I. Die Schilderungen von Stefan Zweig im ausgehenden 19. Jahrhundert -- II. Wien als politisches Zentrum von "Weltösterreich" im 19. Jahrhundert -- III. Die starke österreichische Strafrechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts -- 1. Beispiel 1: Wilhelm Emil Wahlberg -- 2. Beispiel 2: Julius Vargha -- D. Konfliktscheuheit und Unschuldsbedürfnis am Beispiel des Umgangs mit der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus -- I. Jungbürgerbücher aus den Jahren 1970/1980 und Schulbücher -- II. Fehlende Studentenproteste in den Jahren ab 1967 -- E. Das "österreichische Labyrinth" in der Gegenwart -- F. Die Bedeutung von Hans Kelsen aus meiner Sicht , I. Die Konzeption von Kelsen und seine Bedeutung in Österreich -- 1. Wissenschaftstheoretischer Hintergrund dieses Ansatzes -- 2. Kritik: Entscheidende Bedeutung des wissenschaftlichen Erkenntnisziels -- III. Mein eigenes Verständnis der Rechtswissenschaften -- 1. Trennung von Recht und Politik -- 2. Kelsen ist "höflich", weil politisch enthaltsam -- 3. Gleichstellung von Gerichtsurteil und Verwaltungsakt nach Kelsen -- 4. Strafrecht als Teil des Öffentlichen Rechts -- Teil 3: Rechtsvergleichende Einzelanalysen zum Straf- und Strafprozessrecht -- A. Amtssprache/Gerichtssprache (OGH) -- B. Ausdehnung der Strafgewalt -- C. Rechtsgutslehre -- D. Einschränkungen der Versuchsstrafbarkeit -- E. Tätigkeitsdelikte -- I. Maßgebliche Erklärung: Trennungsgrundsatz als formale Ausprägung der Gewaltenteilung -- 1. Der Trennungsgrundsatz (Art. 94 Abs. 1 B-VG) aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts - Darstellung -- 2. Konsequenzen -- II. Verbandssanktionierung als weiteres Beispiel für die Nutzung des Trennungsgrundsatzes -- F. Opferorientierung I: Angemessenheit der Notwehr -- G. Opferorientierung II: Schutz des Angreifers ( 94 öStGB) -- H. Opferorientierung III: Tätige Reue als Strafaufhebungsgrund -- I. Opferorientierung IV: Kein Zeugnisverweigerungsrecht für Allgemeinärzte -- J. Gliederung des BT als Ausprägung einer Grundeinstellung? -- K. Systematik der Tötungsdelikte -- L. Beihilfe zum Selbstmord -- M. Gewaltbegriff bei der Nötigung -- N. Hausfriedensbruch und allgemein: Besitzschutz -- O. Bedeutung des privatrechtlichen Besitzschutzes für den Strafrechtsschutz -- P. Strafzumessungsrecht -- Q. Die gesetzlich geringgeschätzte Rolle der Strafverteidigung vor der Übermacht des Strafgerichts -- I. Recht auf unüberwachtes Mandantengespräch -- II. Akteneinsichtsrecht -- III. Entwicklung des Beweisantragsrechts , IV. Reduktion des Strafverteidigers auf einen "Verfahrenshilfeverteidiger" -- V. Kostentragung auch des freigesprochenen Angeklagten -- VI. Gesetzliche Bestimmung des "Schwerpunkts des Verfahrens" ( 13 Abs. 1 Satz 1 öStPO) -- VII. Zur Unschuldsvermutung und der damit zusammenhängenden Gesamtkonzeption der öStPO -- VIII. Fazit: Gesetzlich dokumentiertes Misstrauen gegenüber der Strafverteidigung -- R. "Auslegungserlässe" des Justizministeriums -- S. Absprachen im Strafverfahren -- T. Vernehmungsverbot nach 155 öStPO -- U. Mildes Finanzstrafrecht -- Teil 4: Meine persönlichen Schlussfolgerungen -- A. Verallgemeinerbare Erkenntnisse für die (Straf-)Rechtsvergleichung -- I. Das Beispiel für Vertiefungsbedarf: Verbandsstrafbarkeit -- II. Weitere Beispiele -- III. Die Frage der rechtvergleichenden Methoden -- B. Die Relativität in den Rechtswissenschaften -- I. Die Offenheit des Studiums in Österreich -- II. Die herausfordernde Rolle Hans Kelsens -- III. Wissenschaftstheorie/Forschungsfrage/IDS -- IV. Die Selbstgefälligkeit in Deutschland -- C. Verallgemeinerbare Erkenntnisse für das Strafrecht im Europa der EU -- D. Persönliche Erkenntnisse aus 20 Jahren Begegnung mit Österreich -- I. "Begegnung" im Sinne von Martin Buber -- II. Mein persönliches Er-Leben -- III. Fragen an mein "Fach" -- IV. Gesamtbetrachtung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lagodny, Otto Zwei Strafrechtswelten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848759149
    Language: German
    Keywords: Österreich ; Deutschland ; Strafrecht ; Rechtskultur ; Rechtsvergleich
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048248530
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783956239878
    Series Statement: Dein Business
    Content: Die Buchreihe "Mein Leben, meine Firma, meine Strategie" porträtiert herausragende Unternehmerinnen und Unternehmer, die in ihren Branchen einen bedeutenden Beitrag geleistet haben - von den Patriarchen etablierter Familienunternehmen bis hin zu aufstrebenden Köpfen der Gründerszene. Die Autoren der WirtschaftsWoche schreiben nicht über sie, vielmehr lassen sie die Unternehmer selbst zu Wort kommen. Jeder Band ist einer Persönlichkeit gewidmet, die sich in mehreren langen Interviews den Fragen der Autoren stellt. Die Gespräche über Erfolge, Krisen, Verantwortung, Führung und unternehmerischen Mut zeichnen ein authentisches Bild der Unternehmer. Sie zeigen auch den Menschen hinter dem Firmenlenker: seinen Blick auf sich selbst, seine Familie und die Gesellschaft. Der zweite Band der Reihe widmet sich Claus Hipp, dem Chef des Babykostherstellers HIPP. Über viele Jahre warb er im Fernsehen für die Qualität seiner Produkte und versprach: " Dafür stehe ich mit meinem Namen" . Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche erklärt der prominente Unternehmer, wie er aus dem kleinen Betrieb seines Vaters einen der größten Hersteller von Babyprodukten formte, warum er seine Firma schon vor über fünfzig Jahren zum grünen Musterbetrieb machte und wie er - ganz nebenbei - promovierter Jurist, georgischer Diplomat, international erfolgreicher Reitsportler, geschätzter Musiker, Hochschulprofessor und hoch dotierter Maler wurde. Den Fragen nach der Zukunft von HIPP stellt sich der Patriarch zusammen mit seinem Sohn und designierten Nachfolger Stefan Hipp
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-967-39006-3
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Hipp, Claus 1938- ; Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG ; Pfaffenhofen a.d. Ilm ; Lebensmittelindustrie ; Säuglingsnahrung
    Author information: Seiwert, Martin 1971-
    Author information: Balzli, Beat 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048223667
    Format: 1 Online-Ressource (232 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783802955877
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die "1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: "Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere "Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Richter, Cornelia Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Alexandria, VA : Alexander Street Press | [S.l.] : Bach Gesellschaft Edition, Leipzig
    UID:
    b3kat_BV040731934
    Format: 1 Online-Ressource (1 score (1 p.))
    Edition: Online-Ausgabe 2008 Music Online Reference Sonstige Standardnummer des Gesamttitels: 041175-9
    Edition: Classical scores library
    Note: Title from HTML t.p
    Additional Edition: Reproduktion von Bach, Johann Sebastian, 1685-1750 Es ist nun aus mit meinem leben 1899
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047624572
    Format: 1 Online-Ressource(IX, 111 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783662635049
    Content: Medizinischer Kontext -- Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- Umgang mit der Erkrankungen - Geschlechtsspezifika -- Auswirkungen auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung?
    Content: Krebs - eine Herausforderung für beide! Dieser Ratgeber richtet sich an Paare, bei denen die Frau an Krebs erkrankt ist, und er bietet besonders den PartnerInnen Unterstützung zur Bewältigung der aufkommenden Belastungen und Herausforderungen. Eine Krebsdiagnose hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche: auf die Partnerschaft, den Alltag, auf das berufliche und soziale Umfeld. Die Krankheit kann aber auch die Sicht auf das Leben und den Tod nachhaltig verändern und mit teilweise schmerzlichen Erfahrungen verbunden sein. Einfühlsam und konkret sprechen die erfahrenen Autoren alle wesentlichen Punkte an. Das Buch ist praxisbezogen und die Kapitel werden durch viele Beispiele und Übungen ergänzt. Rat, Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige! Aus dem Inhalt: · Diagnose Krebs – was heißt das eigentlich? · Gefühlschaos: Schuld, Verlustängste, Stress, Erwartungsdruck, Überforderung, Sorgen · Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld · Sexualität – (k)ein Tabuthema · Umgang mit der Erkrankung – was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Tanja Zimmermann ist psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Sie befasst sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen einer onkologischen Erkrankung auf die betroffene Person sowie das familiäre Umfeld. Als Paartherapeutin arbeitet sie vorwiegend mit Paaren, aber auch mit Eltern hinsichtlich der elterlichen Erziehungsfertigkeiten. Prof. Dr. phil. habil. Jochen Ernst ist Soziologe und Sozialpädagoge. Er beschäftigt sich seit langer Zeit mit den psychosozialen und familiären Folgen einer Krebserkrankung und war u.a. an der Entwicklung von Unterstützungsangeboten für die PartnerInnen von KrebspatientInnen beteiligt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63503-2
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ernst, Jochen 1962-
    Author information: Zimmermann, Tanja 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    b3kat_BV049409026
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839452790
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Es geht los! Eine Einführung -- Kapitel 1 Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Immer mehr Künstler*innen drängen in den Markt -- Der Traum von einer Galerie -- Müssen Künstler*innen entdeckt werden? -- Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Was genau bedeutet Selbstmarketing? -- Selbstvermarktung und künstlerische Freiheit - geht das? -- Das Lebensgefühl Kunst -- »Being good in business is the most fascinating kind of art« (Andy Warhol) -- Kapitel 2 Eine kurze Geschichte des Kunstmarktes -- Die Impressionist*innen und ihre Kunsthändler*innen -- Die Präsentation der künstlerischen Avantgarde -- Die Entwicklung des deutschen Kunstmarktes seit 1945 -- Die Auswirkungen von Digitalisierung und Globalisierung -- Der Kunstmarkt heute -- Kapitel 3 Die Player des Marktes -- Der Primär- und der Sekundärmarkt -- Die Künstler*innen -- Die Käufer*innen -- Die inhaltlichen Player: Kunstmuseen, Kunstvereine, Biennalen, Kurator*innen und Kunstkritiker*innen -- Die kommerziellen Player: Galerien, Produzentengalerien und Offspaces, Kunsthandel, Art Consultants, Auktionshäuser, Kunstmessen -- Die aktuelle Situation auf dem Kunstmarkt -- Kapitel 4 Die vier Stufen der künstlerischen Anerkennung -- Die erste Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Künstlerkolleg*innen -- Die zweite Stufe der künstlerischen Annerkennung - Kunstkritiker*innen versus Marketing -- Die dritte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Sammler*innen, Händler*innen und Kooperationspartner*innen -- Die vierte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Öffentlichkeit -- Kapitel 5 Wer sein Ziel kennt, findet einen Weg -- Die Bedeutung von Zielen -- Ziele funktionieren wie Magnete -- Voraussetzungen, damit sich Ziele erfüllen -- Das Warum und den Sinn hinter dem Ziel erkennen , Sechs Schritte zur Zielerreichung -- Lass die Welt wissen, was dein Ziel ist -- Am Ball bleiben -- Und immer wieder aufstehen! -- Kapitel 6 Die Kunst des Marketing -- Kunst- und Kulturmarketing -- Künstler*innen sind Personenmarken -- Brand follows art -- Die Einzigartigkeit des Produkts -- Das Alleinstellungsmerkmal -- Kapitel 7 Drei Bausteine für die Entwicklung einer wirkungsvollen Marke -- Was sind die Aufgaben einer Marke? -- Die drei Bausteine der Markenbildung -- I. Die Markenidentität oder »Was charakterisiert meine Kunst?« -- II. Das Markenimage oder »Wie wird meine Kunst wahrgenommen?« -- III. Die Markenpositionierung oder »Welche Position beziehe ich?« -- Es kann losgehen! -- Kapitel 8 Das Marketing oder »Wie verkaufe ich meine Kunst?« -- I. »Wo stehe ich?«: Die Situationsanalyse -- II. »Was will ich wann erreichen?«: Die Marketingsziele -- III. »Durch welche Aktionen kann ich meine Marketingziele erreichen?«: Die Marketingstrategie -- IV. Der Marketingmix bzw. die Marketinginstrumente -- V. Die Marketingmaßnahmen -- Kapitel 9 Definiere deine Zielgruppen -- So grenze ich meine Zielgruppe ein -- Will ich B2C- oder B2B-Kund*innen ansprechen? Oder beide? -- Wie finde ich zu mir passende B2C-Kund*innen? -- So erstellst du deinen Kund*innen-Avatar -- Wie finde ich zu mir passende B2B-Kund*innen? -- Kapitel 10 Erfolgsfaktor Storytelling -- Gute Geschichten sind überzeugender als reine Fakten -- Wie machst du auf deine Arbeiten aufmerksam? -- »Wenn wir wissen, warum, kommt der Erfolg von selbst« (Simon Sinek) -- Der Elevator Pitch: Mach in 30 Sekunden auf dein Werk neugierig! -- Was macht eine gute Geschichte aus? -- Die fünf Zutaten für eine gute Geschichte -- Erzähl deine eigene Geschichte -- Noch Fragen? -- Kapitel 11 Professionalisiere dich! Ein Faktencheck -- Mail, Anschreiben, Vita, Visitenkarte -- Die Website -- Preise und Honorare , Die Kleinunternehmerregelung -- Die Preistreue -- Editionen und Auflagen -- Künstler*innen-Honorare -- Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Galerien und anderen Vermittler*innen -- Die Zusammenarbeit mit Art Consultants und anderen Vermittler*innen -- Was bei selbstorganisierten Ausstellungen zu beachten ist -- Kapitel 12 Akquiriere zielsicher, selbstbewusst und erfolgreich -- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Akquise -- Was ist der Unterschied zwischen Kalt- und Warmakquise? -- Das Generieren von Leads -- Wie spreche ich meine Kund*innen an? -- In fünf Schritten von der Planung zur erfolgreichen Akquise -- Kapitel 13 Was der Glaube an den eigenen Erfolg bewirkt -- Die Kraft der Gedanken -- Was genau ist Selbstwert, was beschreibt ihn und was macht ihn aus? -- Künstler*innen brauchen Bestätigung und Bestätigung braucht Selbstwert -- Wie kann man den Selbstwert stärken? -- Think Big! Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jacobi, Andrea Von Kunst leben Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837652796
    Language: German
    Keywords: Kunstmarkt ; Kunstbetrieb ; Selbstmanagement ; Kunst ; Vermarktung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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